Verbotene Zone vor der Stadt
Spaziergänger sind ausgesperrt, die Security hat den Auftrag neugierige Blicke zu unterbinden.
Ein Leser schickte diese Fotos von der verbotenen Zone der Baustelle des Solarparks. So können die Homberger sehen, was abgeschirmt vor den Toren der Stadt geschieht.
Stand 4. Sept. 2012
Der grüne Steifen zwischen den beiden Solarfeldern ist die alte naturschutzrechtliche Ausgleichsfläche für das Gewerbegebiet. Auf der befandne sich auch die Feuerstellungen der Panzer, die dafür herhalten mussten, die Flächen als "im ökologischem Wert als schwerwiegend beeinträchtigt" zu definieren. Nur mit dieser Definition wird daraus eine "Konversionsfläche im Sinne des EEG". Damit ist auf dem Papier die Voraussetzung geschaffen worden, um 20 Jahre lang Solarsubventionen zu kassieren, natürlich von den Stromkunden.
Wenn das kein Betrug ist.
Wer hat den diese FlÀchen als naturschutzrechtliche AusgleichsflÀchen ausgewiesen und wer hat sie anerkannt ?
Das wĂ€re doch etwas wozu sich die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Ă€uĂern könnte ?
Eine FlÀche kann nicht einmal dies und einmal das sein.
Das merkt sogar ein Heini !
Und ein Homberger BĂŒrger der lt dem Nichtheini Kroeschell Fraktionsvorsitzender der CDU dem keiner aus der CDU und SPD Fraktion widersprach und damit haben fĂŒr mich die anderen CDU / SPD Abgeordneten diese Meinung auch:
Auszug:
âDurch die den BĂŒrgern zur UnterstĂŒtzung des BĂŒrgerbegehrens vorgelegte Behauptung, die Kosten lĂ€gen bei Null, hat sich vielleicht mancher Unterzeichner guten Gewissens zur Unterschrift ĂŒberreden lassen.â
Dieser gravierende VerstoĂ bewirke nun die UnzulĂ€ssigkeit des BĂŒrgerbegehrens.â
Antwort von Dr. Klaus Lambrecht- ( die auch meine sein könnte )
“Solche ĂuĂerungen sind eine Beleidigung fĂŒr jeden politisch interessierten BĂŒrger und Demokraten. Ich persönlich habe mich nicht ĂŒberreden lassen und bin durchaus in der Lage abzuschĂ€tzen und zu beurteilen, was ich in der politischen Entwicklung fĂŒr positiv oder negativ erachte. “
Mich wĂŒrde bei der Geschichte viel mehr interessieren wer von unseren Homberger Politikern sich in den so genannten BĂŒrger Solarpark schon eingekauft hat ? Und ob selbst oder am ende sogar ĂŒber ein strohpĂŒppchen das lassen wir mal aussen vor .Wenn man in Homberg wohnt und man ja hier ,sowieso nur aus gewohnheit ,dem BĂŒrger mal ein Knöchelchen hinwirft ,sprich das was er wissen soll oder eher darf ,damit es nicht zu politischen unruhe kommt und das ein oder andere stĂŒhlchen anfĂ€ngt zuwackeln bei der nĂ€chsten Wahl ,weil ja mancher Stadtverordneter wohl seinen Hintern am Stuhl festgetakkert hat. Ich will auch gar nicht wissen was alles hinter verschlossen TĂŒren und natĂŒrlich unter ausschluss der Ăffentlichkeit entschieden wurde,ist ja normal hier im FĂŒrstentum BMW .Ich glaube da könnte sich manch einer von unseren wetterfĂ€hnchen im Rathaus nicht mehr draussen blicken lassen. Na ja Hoffentlich ist der Homberger BĂŒrger bei nĂ€chsten Wahl ( 2014 ) nicht wieder in einen Nebel des vergessens eingehĂŒllt und verdrĂ€ngt wieder die schandtaten aller Parteien die wir in Homberg haben .Aber die haben ja noch rund zwei jahre zeit als noch fleissig unter den Teppich zukehren ,aber ein Hinweis an die Stadtverordneten, bei dem Haufen unter dem Teppich wackelt auch ein Dreibeiniger Tisch .Also wird ich lieber mit offenen Karten spielen sonst erfĂ€hrt man nur wieder irgendwann durch zufall was die Kasernen alles nicht eingebracht haben und wie hoch der Schuldenberg dann geworden ist ,ihr lieben Leute man kann doch nicht Geld nehmen was man nicht hat und dann noch mit um sich schmeissen wie ein Gross Major .Vieleicht sollte sich eine durchschnittliche Hausfrau mal mit einem Haushaltbuch dazu setzen wenn bei der nĂ€chsten BĂŒdgetplanung das Rad wieder neu erfunden wird .Ich werde jedenfalls mit meinem Wahlschein dem Rathaus gehörig auf die finger hauen .Achso weil es gerade so schön passt ,Wahlbenachrichtungen haben sechs Wochen vor der Wahl den WĂ€hler zuereichen ,und nicht fĂŒnf oder vier Wochen vorher oder gar nicht wie es mir beim letzten mal selber geschehen ist ,so schafft nman auch ein desinntresse das die leute ĂŒberhapt zur Wahl gehen . PS :So beschert wie mancher denkt ist der Homberger BĂŒrger auch nicht.