Themen der Stadtverordneten am 16. Oktober
1. Beratung und Beschlussfassung ĂŒber die Vergabe von StraĂennamen in den bei
den Gewerbegebieten Dörnbergkaserne und OstpreuĂenkaserne
2. Personalangelegenheiten
Beschlussfassung ĂŒber unbefristete ArbeitsverhĂ€ltnisse
Information ĂŒber durch den Magistrat beschlossene Personalangelegenheiten
3. StÀdtebauförderprogramm Stadtumbau in Hessen;
a) Vorstellung eines Bewirtschaftungskonzeptes fĂŒr die Schank- und Speisewirtschaft Krone in Verbindung mit der Bewirtschaftung der BurgberggastĂÂstĂ€tte
b) Beratung und Beschlussfassung ĂŒber den Ankauf der Krone
 4. BĂŒrorĂ€ume fĂŒr die Bundesagentur fĂŒr Arbeit in Homberg (Efze);
a) Beschluss ĂŒber die Bewerbung der Stadt Homberg bei der Bundesagentur
fĂŒr Arbeit zur Vermietung von BĂŒrorĂ€umen in der Innenstadt
b) Beratung und Beschlussfassung ĂŒber die Umwidmung von stĂ€dtischen GebĂ€uden im Bereich der Innenstadt zu BĂŒrorĂ€umen fĂŒr die Bundesagentur fĂŒr Arbeit
 5. Genehmigung eines GrundstĂŒckskaufvertrages ĂŒber den Erwerb von zwei Schirnen am nördlichen Marktplatz
6. Gleichstromtrasse SuedLink;
hier: Beratung und Beschlussfassung ĂŒber die Forderung der Stadt Homberg, dass die Planung einer Gleichstromtrasse im gesamten Stadtgebiet Homberg umgehend eingestellt werden sollen
 7. Sachstandsbericht Konversion
8. BaumaĂnahme an dem WirtschaftsgebĂ€ude der BurgberggaststĂ€tte;
a) Sachstandsbericht
b) Aufhebung des Stadtverordnetenbeschlusses Nr. 16 vom 29.04.2014
9 . AntrÀge
a) des Herrn Stadtverordneten Delf Schnappauf vom 1. Oktober 2014
betr. Anbau an die BurgberggaststÀtte
 10. Sachstandsbericht ĂŒber noch nicht abgearbeitete BeschlĂŒsse der Stadtverordnetenversammlung
11. Informationen
12. Anfragen
13. Anregungen
Die Sitzung ist öffentlich, Zuhörer sind eingeladen
Heinz Marx

Diese Sitzung ist vor Ablauf der 100 Tage Frist fĂŒr mich die letze Gelegenheit die Homberger Gesamtschuldensituation öffentlich zu machen.
Wer blockiert da?
Die HLG ?
Der Magistrat?
Die Stadtverordneten?
Wie will der BĂŒrgermeister fĂŒr mehr Ăffentlichkeit und BĂŒrgernĂ€he und BĂŒrgereinbindung sein, wenn er weder bisher in seiner Arbeit dies nicht erkennen lieĂ?
Scheut er die öffentliche Konfrontation?
Oder trifft Gerlachs Aussage zu:
„Jetzt steht kein BĂŒrgermeister mehr dazwischen.â
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Zu den Punkten BĂŒrorĂ€ume kann sich jeder selber informieren und fragen, wo in Homberg die Voraussetzungen gegeben sind.
Und wenn man Objekte findet, wie hoch die Investitionskosten sind um sie adĂ€quat und als BĂŒrorĂ€ume anbieten zu können.
In den Informationen ist von Zugang zum ĂPNV, barrierefrei sowie von 1050 qm die Rede.
https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/EDITOR/Bundesagentur-fuer-Arbeit/2014/09/1035509.html?nn=61632
https://www.bund.de/SiteGlobals/Functions/anlage/anlageGenericJSP;jsessionid=E1575275011B4D054BA2E5BF7F44B66F.1_cid385?docId=1035510&view=renderAnlage&contentId=5509242
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Man sollte bei den weiteren Diskussionen auch die Nebeneffekte von Ziel- und Suchverkehr ParkplĂ€tze berĂŒcksichtigen. Ebenfalls die brandschutzrechtlichen Vorgaben, wie zweiter Rettungsweg sind zu beachten.
Ich möchte nicht noch einmal das Gleicher erleben wie beim Ărztehaus.
Ich bin der Meinung, dass Herr Ritz als Sprecher die Magistratsentscheidungen vertreten muss, obwohl er gĂ€nzlich anderer Auffassung ist. Darum mĂŒssen wir Ihn ermutigen auch seine persönliche Meinung zu Ă€uĂern. Ich hoffe, dass das RegierungsprĂ€sidium den Planungen den Riegel vorschiebt.
@ Mahner
Wir wollen doch keine Marionette als BĂŒrgermeister, der der „Pressesprecher“ des Magistrats ist.
„Das Homberger Volk“ will wissen, wessen BeschlĂŒsse des Magistrats Dr. Ritz befĂŒrwortet und welche nicht.
Hat ein BĂŒrgermeister auch eine Richtlinienkompetenz wie Mutti?