Reifen zerstochen
Nach Angaben der Homberger Polizei sind in der Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni 2013 Autoreifen von zwei Fahrzeugen der Familie Wagner zerstochen worden. Die Fahrzeuge waren im Bereich der Pfarrstraße 25 geparkt. Während das eine Fahrzeug durch die Beschriftung als Auto der Pizzeria Wagner leicht zu erkennen war, soll der andere Pkw davon entfernt gestanden haben und der Tochter von Martin Wagner senior gehören. Andere geparkte Fahrzeuge seien nicht beschädigt worden.
Zu den Ermittlungen der Polizei gehört auch die Umfeldermittlung, dabei wurde der Polizei von den Geschädigten auch der Homberger Hingucker genannt. Die Polizei wollte wissen, ob der Name des Kommentarverfassers "V_wie_Vendetta" bekannt sei. Die Familie Wagner hat dies als Umfeld angegeben, in dem mit zu ermitteln sei.
Merkwürdiges
:: Wieso ist darüber nicht in der Presse berichtet worden? Sonst wird jeder kleine Blechschaden zu einer Meldung. Für die Polizei sind Pressemeldungen auch ein Hilfsmittel, um weitere Hinweise zu erhalten.
:: Wie kann ein möglicher Täter wissen, welches Auto die Tochter von Martin Wagner senior fährt und wo sie es parkt? Diese Kenntnisse hat eher jemand aus dem nahen Umfeld.
:: Warum ermittelt die Polizei nicht zeitnah, sondern fragt erst nach fünf Wochen an?
:: Gibt es hier einen Zusammenhang zu den Strafanzeigen von Axel Althaus und Alwin Altrichter, sowie der Versuch des Kommentarverfassers 'regio'? Nehmen sie einen Kommentar im Homberger Hingucker zum Anlass und versuchen den Homberger Hingucker zu kriminalisieren oder zum Schweigen zu bringen?
Der Homberger Hingucker distanziert sich von solchen Sachbeschädigungen. Das ist kein Mittel, was hilft über die Verhältnisse in der Homberger Kommunalpolitik aufzuklären. Im Gegenteil, sollte es überhaupt eine politisch motivierte Tat sein, wofür es bisher keine Anhaltspunkte gibt, schadet sie nur dem Anliegen und dem Ansehen des Homberger Hinguckers über die Missstände in Homberg zu informieren.
Um den Fall aufzuklären, wird die Polizei nach dem Motiv suchen und sich fragen, wem nutzt eine solche Tat.
An DMS
Da hier der Name "regio" fällt: Mir liegt es fern, den Homberger- Hingucker zu kriminalisieren, das tut er schon selber. Anders kann man es nicht ausdrücken, wenn man einen Kommentar, wie den von "Vendetta" vom 3. April d. J. veröffentlicht. Normalerwiese gehört so ein Kommentar in die Tonne.
Dass es einmal so kommen musste, war zu erwarten, weil durch Ihre Agitationen im Blog es nicht anders kommen konnte. M. E. gehen die schon weit über Ihr "Anliegen" hinaus, über "Homberger Missstände" zu informieren. Ich denke, Sie tragen schon eine gewisse moralische Mitschuld am Verlauf der Dinge.
Ich halte eine politisch motivierte Tat für durchaus möglich, gerade weil an keinem weiteren Fahrzeug im gesamten Bereich Schäden entstanden sind. Im Allgemeinen wären, wenn Randalierer durch die Straße gezogen wären, auch andere Fahrzeuge beschädigt worden.
Bisher waren es "nur" ein paar Autoreifen, was kommt dann?
Übrigens: Ich bin mir fast sicher, dass Sie den Kommentator kennen, zumindest ist Ihnen seine IP-Nummer bekannt. Auch Ihr Hostprovider kennt die IP-Nummer, weil die dort als Protokoll gespeichert ist. Und wenn es der Staatsanwalt für erforderlich hält, kann der Hostprovider zur Herausgabe der IP-Nummer gezwungen werden, denn über diese IP-Nummer ist der Kommentator mit voller Adresse bei seinem Provider gemeldet.
zu 1. Wer auch das war: So was ist einfach Mist. Beweggründe und Ursachen liegen in dem der diese Taten begangen hat. Wer? Das auf den Personenkreis zu beschränken der den Blog hier liest und dann auch noch aus Kommentaren das herausliest, was "regio" und evtl. andere herauslesen ist zu einfach. Natürlich begehen solche Schadensverursacher meist mehr Taten in einer Folge. Das schließt nicht aus, dass es hier zufälligerweise 2 Fahrzeuge einer Familie trifft. Evtl. wurd eer ja gestört? Oder es hat ihn gestört, dass die Fahrzeuge dort oder annanderer Stelle oft dauerhaft stehen. Wenn man so denkt wie sie "regio", könnte man sogar eine gewisse Art von Eigeninteresse an solchen Taten nicht ausschließen um den Blog zu schädigen und / oder Kommentatoren mundtot zu machen. Evtl. könnte man auch meinen "regio" wäre es gewesen.
Dies ist jedoch nicht mein Stil. Bleibt noch anzumerken: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.
Das mit dem Übrigens können sie sich sparen. Das ist Allgemeinwissen.
Ob man einen Kommentator kennt und dies nur aus der IP Nummer herauszufinden setzt Werkzeuge voraus, die in Deutschland ausschließlich den Strafverfolgungsbehörden vorbehalten sind. Fehlt nur noch das man den Blogbetreiber im Zusammenhang mit der NSA sieht.
Übrigens kann man auch öffentliche Internetcafes aufsuchen, das TOR Verfahren anwenden oder sogar klammheimlich über einen fremden Router seine Kommentare absetzen. Und was es noch so an hässlichen Möglichkeiten gibt.
Interessant ist für mich nur eines: Die Informationen die der Geschädigte gab und dabei scheinbar nur einen bestimmten Bereich in Frage kommen sah.
Warum kennt regio so genau die Hintergründe?
zu 1. haben sie keine Angst, dass der Böse Blogbetreiber mit Hilfe der IP ihre Identität kennt und nun das Schwert der Rache schwingt? Reifen aufschlitzt, als Ersatzhandlung für Bauch aufschlitzen sozusagen? Oder gar den Edelschurke V. auf ihre Spur hetzt. Ich würde mich sofort in meinen Panic Room begeben. Sicher ist Sicher.
@ regio,
haben sie denn vielleicht in diesem Zusammenhang den Homberger Hingucker genannt? Warum wird denn nun wieder auf Herrn Vendetta eingedroschen? Er hat nur den Punkt "persönliche Bereicherung" in origineller Weise thematisiert. Das große Fass haben dann die Herrschaften A., nochmal A. und der Stadtmarketingverein im Namen Herr Olten aufgemacht.
Im Übrigen möchte ich sie auch darauf hinweisen, dass E-Mails vor Gericht leider keinen rechtsverbindlichen Charakter haben. Sie sind null und nichtig. Das sollten sie verstehen.
Zu 5 Mirko
Wer redet denn von Emails?
Ich rede von IP-Nummern.Im Internet kann jeder Computer über die IP-Adresse verfolgt werden. Die IP-Adresse ist hierbei vergleichbar mit der Personalausweisnummer. Sie hinterlassen im Internet Spuren, wenn Sie Websites besuchen oder Downloads starten. Sie identifiziert jeden Teilnehmer im Internet, meistens einzelne Rechner. Die Identifizierung der Zielperson erfolgt über den IANA-Eintrag zum Internetzugangsanbieter und über diesen die Feststellung des Internetanschlussbesitzers mit der gesuchten IP-Adresse.
Der Blogbetreiber sieht jeder IP-Nummer eines Kommentators.
Sätze des Kommentators "Vendetta" wie:
– Es ist an der Zeit die Familie mit anderen Waffen zu bekämpfen,
– das demokratische Schwert scheint stumpf zu sein,
– es ist an der Zeit die Waffen zu wechseln um dieser Plage Hombergs Herr zu werden…
haben mit einer Thematisierung in "origineller Weise", wie Sie es auszudrücken pflegen nun aber überhaupt nichts zu tun.
PS: Woher wissen Sie eigentlich, dass es "Herr Vendetta" war, der den diesbezüglichen Kommentar schrieb?
zu 6. und ergänzend zu 4.
Es gibt Tricks, wie man die IP-Adresse herausfinden kann. Diese Tricks sind auch legal. Nur ist nicht gewährleistet, dass diese Tricks funktionieren. Mit der IP-Adresse ist dennoch nicht die Identität des Anschlussinhabers festgestellt. Wie schon geschrieben
Woher wissen Sie das es Vendetta war – oder auch nicht ?
zu 6.
Wie ebenfalls schon geschrieben: Andere Waffen ist statt politischer Mittel der Rechtsweg. Und politische Mittel sind nun mal das Schwert der Demokratie. Und was ist Böses daran von der politischen Seite zur rechtlichen zu wechseln? Was Plage anbetrifft ist das eine persönlich geäußerte Meinung.
Mal sehen was aus ihren Ansichten wird.
Übrigens: Die angezeigte IP Adresse ist selten statisch und verweist nur auf den Server von dem dieser Kommentar kommt. Alles weitere ist Sache einer Strafverfolgungsbehörde.
HNA-Offline: In Homberg scheint innerhalb der Subventionsmafia ein erbitterter Verteilungskampf ausgebrochen zu sein, der jetzt auch erste Opfer forderte. Nach ersten Ermittlungen der örtlichen Polizei und einer Umfeldanalyse in einem scheinbar harmlosen Fall wurden Spezialkräfte zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität aus der ganzen Republik hinzugezogen. Das Ausmaß an kriminellem Subventionsbetrug und die Gewaltbereitschaft innerhalb der Mafia lassen sich nach jetzigem Stand noch gar nicht in seinem vollen Umfang beschreiben.
Den Stein ins Rollen brachten die Ermittlungen eine Anzeige aus den Reihen des Kartells selbst. Dabei handelt es sich bei den Anzeigestellern wohl um die Besitzer einer auf dem Marktplatz angesiedelten Teigfladenbäckei, die in Kartellkreisen „El Geppeto“ und „Frau Bürgermeisterin“ genannt werden, wobei letztere wohl auch den Rang eines Capo Bastone einnimmt. Nachdem von den Antragstellern eine politisch motivierte Tat unterstellt wurde und verschiedene Namen genannt wurden, die dem Oberhaupt der Familie „Don BM Pinocchio“ mit dem Rang eines Capo Crimini bei seinen nächsten Deals im Wege stehen könnten, wurde die Ermittlung an die Staatssicherheit übergeben. Die Anforderung der Kommunikationsdaten, die Daten aller Kundenkarten, Treuepunkteaktionen, sattelitengestützte Herzfrequenzmessungen und die Stuhlanalysen aller Krankenhäuser des gesamten Schwalm-Eder Kreises bei der NSA wurde auf dem kleinen Dienstweg eingeleitet. Die Ermittlung der Politterrroristen schien nur noch eine Frage der Zeit.
Die Wende in dem Fall wurde durch Kommissar Karl-Klaus Viehmann der CSI Homberg eingeleitet, der anhand des Stichbildes die verwendetet Tatwaffe analysieren konnte. Er hatte in einem ersten Leben mit Idealen den Beruf des Kochs erlernt und stellte zweifelsfrei fest, dass es sich dabei um einen Sparschäler handelt, wie er sehr häufig zum Kartoffelschälen genutzt wird und der das hochmoderne Universalwerkzeug des neuen innovativen Ausbildungsberufes „Medientechnologe für Kartoffeldruck“ ist.
Damit geriet ein weiteres Mitglied der Subventionsmafia ins Visier der Fahnder, der Besitzer des örtlichen gemeinnützigen Druckvereins, der in Kartellkreisen den Namen „El Penunzeprint“ trägt. Nach einigen Ermittlungen wurde das Motiv schnell klar. „El Penunzeprint“ fühlte sich bei der Verteilung der Subventionsbeute hinters Licht geführt. Während „El Gepetto“ und „Frau Bürgermeisterin“ schon 48.692 Euro über das Stadtmarketing gewaschene Beute erhalten hatten, hatte er selbst nur 31.500 Euro zugesprochen bekommen. Und die Aktivitäten von „Don BM Pinocchio“ mit der Unterstützung des Kartellbauzeichners „El Wickie Luftschloß“ deuteten um so mehr darauf hin, dass weitere sich abzuzeichnende Beute in mehrfacher Millionenhöhe auch an ihm vorbeigehen würde wenn sie auf dem Marktplatz direkt dem engeren Umfeld der Immobilien von „Don BM Pinocchio“ und „El Wickie Luftschloß“ zugeschanzt würde.
„El Penunzeprint“ hatte für das Zerstechen der Reifen ein jugendliches Kartellmitglied im Range eines Piciotto beauftragt und ihm im Gegenzug dafür seine zu vergebende Lehrstelle versprochen, die die Grundlage der Gemeinnützigkeit seines Druckvereins darstellt. Das Zerstechen der Reifen, daß in Mafiakreisen als letzte Warnung vor dem Zertrümmern der Kniescheiben genutzt wird, zeigte umgehend Wirkung. Die Mittel für „El Penunzeprint“ wurden sofort auf 46.500,00 Euro aufgestockt um den Frieden in der Familie zu sichern.
Da der Frieden im Kartell gewahrt zu sein scheint, entschied die Polizei die Ermittlungen einzustellen um keinen weitere Unruhen im Kartell ausbrechen zu lassen. Dies würde dann letztendlich wirklichen Schaden für die beschauliche Ruhe in den so empfindlichen Beziehungsgeflechten der städtischen Struktur anrichten und daher würde das die Verhältnismäßigkeit der Mittel sprengen.
Wie auf weitere Nachfrage aber bekannt gegeben wurde, wird nach dem Aufrufer zu selbstständigem Denken und der Null Toleranz bei Korruption und anderen Verbrechen V_wie_Vendetta weiter gesucht. Es bestehe eine Gefahr für Behinderungen und einhergehender Unfrieden im Kartell, die unter allen Umständen unterbunden werden muss. Außerdem wurden Hinweise aufgenommen, dass es sich um den lange gesuchten Demographiekiller handeln soll, der den ganzen Kreis in Angst und Schrecken versetzt.
@regio,
Sie haben doch selbst in ihrem 1. Kommentar den Namen Vendetta erwähnt. Und ich denke, darum geht doch die ganz große Aufregung. Warum fragen sie mich nun?
Ich beziehe mich auf ihre E-Mail an den Hostbetreiber dieser Seite. Diese Nachricht hat vor Gericht keinen Bestand.
Sie interpretieren ja genauso nach Gut-Dünken den Kommentar Vendettas um. Er bezieht sich auf das Bürgerbegehren, und auf den politischen Filz in Homberg.
Jetzt frage ich sie aber ganz unabhängig:
"Was halten sie davon, dass ein Bürgermeister dem Magistrat und den Stavos vorträgt, es gebe Investoren und nach dem politischem Beschluss werden die Filetstücke unter guten Bekannten verteilt?
Wie ist ihre Meinung dazu, dass ein Bauunternehmer im Bauausschuss sitzt und an einer Sitzung teilnimmt, an der es Interessenskonflikte mit ihm persönlich gibt!
Was meinen sie wohl, wie die Bürger über ihren Bürgermeister denken? ich höre dazu keine positiven Meinungen.
Das soll die Schuld des Hinguckers sein?