Die HNA berichtet [1]:
Bei dem geplanen Kindergarten in der Altstadt gibt es aber keine neuen Parkplätze. Wo sollen dort die Mitarbeiter der vier Kindergartengruppen parken?
Dr. Ritz verwies auf die Parkplätze auf dem Reithausplatz. Von dort sind es bis zum Arbeitsplatz in der Webergasse rund 400 m.
Für den Altstadtkindergarten scheint die Stellplatzsatzung außer Kraft gesetzt zu werden.
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Parkplätze am Kindergarten"
#1 Kommentar von Abakus am 2016 Juli 15 00000007 5:11 pm 146859910905Fr., 15 Juli 2016 17:11:49 +0100
Seien sie doch nicht so in Erbsenzählermentalltät behaftet wird man ihnen vorwerfen. Wegen der paar Parkplätze die ja auch noch kosten würden, kann man doch die nachhaltige Entwicklung der Altstadt nicht aufs Spiel setzen. Die paar Meter an frischer Luft, über Kopfsteinpflaster und im Angesicht der vielen Fachwerhäuser, vorbei am neuen Waldkindergarten um schnell noch mit den dortigen Kollegen wichtige Informationen auszutauschen sind doch im Interesse aller.
Gesunde Arbeitnehmer helfen der Stadt zu sparen und die Mitarbeiter kommen frischen Geistes und Mutes zu ihren Schützlingen.
Das ist zudem umweltfreundlich und ganz im Rahmen des Homberger Klimaschutzkonzeptes.
Lehnen sie sich gemütlich auf ihrer Parkbank zurück, mit ihrer Frau an der Seite und genießen Sie ihre grüne Umgebung.
Danke für Ihre uneigennützige und ehrliche, ehrenamtliche, weit über das hinausgehend was andere taten, Arbeit, ihren unermüdlichen Kampf gegen die Homberger Modell Fetischisten.
Für die Zukunft alles Gute Ihnen und allen die sie zu ihrer Familie und zu Freunden zählen. Dazu Helfer die sie informieren und alles was sie sich so für die Zukunft wünschen.
Ich bin stolz zu den Schnappisten zu zählen und ein Heini zu sein.
#2 Kommentar von Termin Ator am 2016 Juli 15 00000007 5:19 pm 146859954605Fr., 15 Juli 2016 17:19:06 +0100
Hauptsache ich habe privat wie dienstlich einen eigenen kostenfreien Parkplatz. Evtl. stellt er ja einige kostenlos auf seinem Grundstück zur Verfügung.
Im Rahmen der Fürsorge als Boss und um zu zeigen, wie sehr man doch die Arbeit dort schätzt. Sozusagen als unterstützenden Beitrag zur Entwicklung der Altstadt.
P. S. Das mit der Entwicklung der Altstadt war ja auch Herr Gerlachs Argument für die Genehmigung des Schoof Vertrages.
Ist es strafbar Vertragsinhalten öffentlich zu machen die man zufällig in die Hände bekommt? Das kann doch nur für die gelten die unterschrieben haben, dies nicht zu tun.
#3 Kommentar von Termin Ator am 2016 Juli 15 00000007 5:21 pm 146859970905Fr., 15 Juli 2016 17:21:49 +0100
Warum richtet man denn nicht gleich am Ärztehaus zusätzlich welche ein?
Das drückt den Preis für den KiGa und spielt bei den Kosten fürs Ärztehaus auch keine Rolle mehr.
#4 Kommentar von Aneliese am 2016 Juli 16 00000007 6:33 pm 146869043006Sa., 16 Juli 2016 18:33:50 +0100
Als Kunde in der Homberger Altstadt bekomme ich meistens auch keinen Parkplatz.
Es heißt doch: es soll gelaufen werden.