HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Parkhaus von der Wallstraße aus nicht mehr befahrbar

 

Seit etwa einer Woche ist die Durchfahrt durch das Parkhaus gesperrt. Erst versperrte nur ein Gitter  die Auffahrt zur oberen Ebene, von der auf die Holzhäuser Straße ausgefahren werden kann. Seit ein paar Tagen ist die Einfahrt durch ein Rolltor gesperrt. Nur für Mieter, steht über der Einfahrt.

Kunden und Geschäftsleute verärgert
Diese Passage durch das Parkhaus benutzten viele Homberger als Abkürzung, um zu den Geschäften von Jäger und Stübing zu gelangen, ohne erst durch die verkehrsberuhigte Innenstadt fahren zu müssen. Auch viele Gäste des Gotischen Hauses nutzen diesen Weg. Eine sinnvolle Alternative. Die Altstadt wird nicht mit noch mehr Durchgangsverkehr belastet. Wer den Weg durchs Parkhaus wählte, hatte ein Ziel.

Bereits letzten Samstag gab es heftige Diskussion in den betroffenen Geschäften.
Die Inhaber sind auch nicht einverstanden, dass ihren Kunden der einfache Weg zu ihnen versperrt wird.

Hinzu kommt, dass mit keinem der Betroffenen gesprochen wurde und sie vor vollendete Tatsachen gesetzt wurden.

Wieder eine Demonstration, dass im Rathaus vom Schreibtisch aus entschieden wird, ohne sich vorher mit den Verhältnissen auseinander zu setzen.


Hintergrund dieser Baumaßnahme ist das Ärztehaus, für das nicht genügend der vorgeschriebenen Parkplätze errichtet wurden. Die Parkplätze am Ärztehaus waren ursprünglich dafür vorgesehen, doch der Platz ist so eng, dass sich schon früher Autos festgefahren hatten. Der Parkplatz wurde danach nur für die Beschäftigten genutzt.

Fünf Jahre ist das Ärztehaus in Betrieb. Fünf Jahre fehlen die Parkplätze. Jetzt soll ein neues "Parkkonzept" umgesetzt werden, was nur ein Verschiebebahnhof aber keine Lösung ist. Den Parkplatzmietern in dem Parkhaus gegenüber des Ärztehauses soll gekündigt werden, als Ersatz sollen sie Mietplätze im Untergeschoss des Parkhauses an der Wallstraße erhalten. Dafür wurde die untere Ebene mit Gittern und Rolltor abgesperrt, auch das Treppenhaus ist verschlossen.

Wer hat hier wieder einmal für das schlechte Image der Stadt gesorgt?

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35 Kommentare zu “Parkhaus von der Wallstraße aus nicht mehr befahrbar”

  1. Phil Antrop

    # Anneliese

    Ich ziehe meinen Hut vor ihnen und vor T. S.

    # Quelle

    Wer schadet Homberg mehr – der Blog oder die Verantwortlichen der Stadt, allen voran der Bürgermeister?

  2. Phil Antrop

    Ist dafür nicht der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zuständig?

    Denn es handelt sich doch um einen Teil der Parkraumbewirtschaftung!

  3. Phil Antrop

    Wie sehen denn die Mietvertäge der Mieter im Parkhaus gegenüber dem sogenannten Ärztehaus aus? Insbesondere Kündigungsfristen?

    Wer ist betroffen und können diese Entschädigung verlangen für notwendige Kosten oder Umwege?

  4. Opa

    Ich wurde auch schon auf dem Weg zu Jägers überrascht….

    und musste wieder zurückstechen.

    Ein Schild "Veränderte Verkehrsführung" auf der Wallstraße wäre nicht schlecht.

  5. Anneliese

    Hätte liebend gerne unrecht gehabt.

  6. skeptiker

    Hoffentlich ist das Treppenhaus nicht als Notausgang ausgewiesen…

    Dann werden gleich noch gültige Verordnungen ignoriert.

  7. Phil Antrop

    Ob das Treppenhaus den Anforderungen eines Notausganges / Rettungsweges entspricht und ob derzeit mit diesen Gittern überhaupt der Betrieb zulässig ist, bezweifle ich.

    Alles was in Homberg mit Bau und dessen Genehmigung zu tun hat, bezweifle ich inzwischen grundsätzlich.

  8. Wähler

    Im Homberger Anzeiger las ich gerade, dass alle Parkplätze im Parkhaus Pulverturm bereits vermietet sind. Es läuft…..

    "Die Entwicklung der Altstadt gehört auch die des Parkraumes. Der wird momentan nicht optimal genutzt," erklärt der Bürgermeister.

    Ich meine, die Parkplätze in der Wallstr. werden nur unzureichend genutzt, weil sie kostenpflichtig sind. Wie steht es eigentlich mit den dortigen Parkeinnahmen?

    "So wolle man die Zahl der Dauerparker in geschäftsrelevanten Lagen reduzieren."

    Damit kann der Bürgermeister doch nur den Marktplatz, die Westheimer Str. und ggf. die Untergasse gemeint haben.

    Und wer parkt dort länger als erlaubt? Das weiß fast jeder….

    Ich nehme doch an, dass die Mitarbeiterin des Ordnungsamtes keine Rücksicht auf den Berufsstand der Falschparker nimmt.

    Geschäftsrelevante Lagen: Gibt es die in Homberg eigentlich noch?

    In einer Eisdiele hörte ich heute am Nachbartisch, " Es macht keinen Spaß mehr durch die Stadt zu gehen."  

    Warum wohl? Was gibt es noch zu gucken und zu kaufen in unserer Kreisstadt?

    Zusatz: Diese Dame schreibt hundertprozentig nicht im Homberger Hingucker!

     

     

  9. Scherzbold

    Parkraum in Homberg?

    Das wurde total versemmelt!

    Erst musste die Innenstadt/Altstadt attraktiv gemacht werden. Geschäfte, Gastronomie u. a.

    Wenn dann für die Leute Homberg zu einem absoluten MUSS geworden wäre, hätten die Parkautomaten aufgestellt werden können.

    Den zweiten vor dem ersten Schritt machen, war noch nie hilfreich.

    Aber wen interessiert schon meine Meinung – einem Schreiberling im Hingucker, der genau auf seine Wortwahl achten muss – sonst, na, ihr/sie wisst/wissen schon (…)

  10. Distanzbetrachter

    Zu 8) Wähler

    Heute, 05.07.2017, zwei Stände beim Markt in Fritzlar…

     

  11. auch homberger

    Ein Parkhaus ist ein Parkhaus und meines Wissens nach, nicht geeignet dafür, ganz besonders bequemen bürgern den Weg zum Erwerb einer Kochwurst, durch dies Gebäude abzukürzen.

  12. Bürger 2004

    Ja genau: "ES MACHT KEINEN SPASS MEHR" / nichts in Homberg macht noch Spass. Jedenfalls nichts was mit Politik, Entwicklung, Altstadt, Freizeit Gastronomie oder so zu tun hat.

    Für einige Dinge kann die Politik nichts für andere wiedr viel. Viel zu viel wie ich meine.  Es geht bei Fehlplanungen los die die Stadt immer mehr kosten wie erlaubt. Politische Entscheidungen werden getroffen von Leuten die nicht an das Wohl Hombergs denken sondern allem Anschein nach nur frei nach dem Motto "Lieber immer fein den Kopf nicken anstatt nachzudenken.

    Das in der Altstadt nichts los ist, sprich immer mehr Geschäfte schliessen, liegt wohl zum Großen Teil am Internet. Es ist nunmal nicht zu ändern. Dort ist vieles günstiger und die Leute werden bequem. Ein Umdenken muss anfangen.

    Der Marktplatz ist so schön und zum Teil wird er ja auch schon genutzt. Aber meiner Meinung nach eben zu wenig. Aussengastronomie müsste mehr angeboten werden. Ob diese dann allerdings auch entsprechend lohnend für die Betreiber genutzt würde ist fraglich.

    All das wird durh das geplante EKZ Grab aber auch nicht besser werden. Auch wenn viele sagen : "wenn das EKZ erst einmal da ist kommen die Leute"…. ja ja .. TAGTRÄUMEREI…. das sind für mich alles nur Schwätzer die Homberg durch eine ROSA Brille sehen. Nicht das ich Homberg nicht mag. Ganz im Gegenteil. Ich lebe gerne hier. Auch wenn ich mich immer über viele Entscheiungen und noch mehr über die Entscheidungsträger aufrege. Ich weiß auch nicht wie man eine Stadt und deren Bürger so verarscht. Warum muss sich eigentlich jeder BM ein Denkmal in Form eines Bauprojekts setzen wollen ? Es wäre schön wenn mal ein Bürgermeister kommen würde der einfach nur versucht das Vorhandene zu halten (Schwimmbad, Turnhallen, Sportplätze, öffentliche Häuser usw) ……und jetzt kommt bestimmt wieder einer und schreibt : ja aber Stillstand ist Rückentwicklung , wir müssen uns doch weiter entwickeln…… Hmmm mag vieleicht sein. Aber ab und an mal das Hirn einschalten ….. Aber ich habe keine Angst… die feinen Herren werden Homberg schon weiter nach unten durchreichen und dabei weiter fröhlich grinsend durch die Stadt spazieren. Mal ehrlich : wäre ich so ein Entscheidungsträger…ich würde mich schämen. Den Bürger gegenüber und meiner Familie gegenüber. Aber das haben die schon lange abgelegt…..das Ehrgefühl

  13. Mitgucker

    Ja genau: "ES MACHT KEINEN SPASS MEHR" / nichts in Homberg macht noch Spass. Jedenfalls nichts was mit Politik, Entwicklung, Altstadt, Freizeit Gastronomie oder so zu tun hat.

    Dann bleibt letztendlich nur die Frage – Wenn es wirklich soooooooo beklagenswert ist.

    Warum hat man es bei den vergangenen (und ich befürchte auch bei den kommenden) Wahlen nicht ändern können oder wollen?

    Das, liebe Homberger, ist die wohl unangenehmste Frage, denen ihr euch stellen müsst.

  14. Bürger 2004

    zu13

    weil die alle nur von hier bis da denken (auf einem zentimetermaß sind das evtl 5mm)

    Ausserdem war er doch ein "HOMBERGER JUNG" der weiß worauf es ankommt und was Homberg braucht. Ja , genau, das weiß er……bis jetzt leider immer noch nicht.

    Aber Frau U und Herrn G und all die anderen JA Sager …… BLIND und das andere darf ich hier nicht mehr sagen.

  15. Wähler

    Distanzbetrachter

    Mag sein,  Urlaubszeit ?

    Zwei- dreimal im Jahr bin ich samstags auf dem Fritzlarer Marktplatz. 

    Immer fand reges Markttreiben statt, zahlreiche Verkaufsstände und dazu genügend Marktbesucher.

    Zufall?

  16. Distanzbetrachter

    Der Dehner, (Garten-Center) aus Lohfelden kommt nicht mehr. Mag sein, – Urlaubszeit, – wir werden sehen…

  17. Homberger Jeck

    Neues von Bürgermeister Dr. Ritz heute in seiner Hauspostille der HNA:

    1. "Habe man ( Wer ist man ? ) nicht gewusst, dass man den Bypass durch das Parkhaus so wichtig benötige"

    Meine Frage: Wer glaubt dieses, denn bevor man Massnahmen ergreift befragt man doch nicht nur seine Mitarbeiter, sondern das Umfeld an Anwohnern und Unternehmern!

    Als Bürgermeister der seit 3 Jahren im Amt ist wollen sie das nicht gewusst haben?

    2. "Auswertung der Parkautomaten ergeben, dass die untere Hälfte des Parkdecks nicht richtig genutzt würde"

    Frage: Konnte man das an den Parkautomaten erkennen? Gab es getrennte für oben und unten?

    Frage: Warum hinterfragt man nicht die Ursache, und reagiert darauf?

    3. "Man könne sich Leerstand wegend es hohen Anwohnerparkdrucks nicht leisten!"

    Frage: Warum das Parkhaus vorher trotz des gleichen "Anwohnerparkdrucks" nicht leer gestanden hat, wird nicht hinterfragt?

    4. Diese Parkplätze seien für Tourismus und Einzelhandel "nicht relevant". Deshalb Vermietung.

    Frage: Da sie vorher relevant waren und gut genutzt wurden, warum sind sie es jetzt, trotz des großen "Anwohnerparkdruckes" nicht?

    5. „Bei Veranstaltungen auf dem Marktplatz wären wir nur mit großen Umwegen erreichbar gewesen"

    Frage: Warum? Denn solange die untere Westheimer Str. und die Untergasse offen sind, ggf. Pfarr- und Bergstraße, sowie Salz- und Webergasse offen sind, hat eine Veranstaltung auf dem Marktplatz keine Auswirkung.

    6. " um in dessen unterer Ebene Miet-Parkplätze zu schaffen für Menschen, die in der Stadt arbeiten."

    Frage: Vorher durften die nicht von Menschen die in der Stadt arbeiten genutzt werden?

    Tut mir leid Herr Dr. Ritz und auch Frau Brandau. Hier fühle ich mich belogen.

    Insbesondere Punkt 6. die Schaffung vo Parkplätzen, entspricht nicht der Wahrheit.

    Es entsteht nicht ein einziger Parkplatz mehr. Wenn diese Flächen vorher nicht für Anwohner und Mitarbeiter freigegeben waren, hätte man sie einfach nur freizugeben brauchen.

    Warum informieren sie die Bürger der Stadt nicht wahrheitsgemäß?

    WAHRHEIT und damit alleinige Ursachen sind doch

    a. Man benötigt Parkplätze für das Ärztehaus und die Parkplätze im Unteren Parkdeck sind nicht frei zugänglich vermietet oder angeboten worden.

    b. Die Parkplatzsuchenden haben die Parkgebühren nicht akzeptiert.

    In diesem Sinne frage ich mich inzwischen ernsthaft, wer ein "Homberger Jeck" ist.

    🤡

  18. Das Homberger Gewissen

    In der HNA vom heutigen Tage wird in einem Artikel aufgeführt, dass die vergitterte Zufahrt zu dem Parkhaus jenseits der Wallstraße wieder entfernt wird. Ohne im Vorfeld mit den Eigentümern der kleinen Handwerksgeschäfte, sprich Metzgerei und Bäckerei, zu sprechen, wurden diese Gitter installiert. Vielen Homberger Bürgern war klar, dass der Einbau dieser Tore zu Unmut führen würde. Ein wirtschaftlicher Schaden wurde überhaupt nicht bei dieser Maßnahme bedacht.

    Der Bürgermeister wies in der Vergangenheit immer wieder darauf hin, dass ihm Transparenz sehr wichtig sei. Schon bei dem Beseitigen der Bäume (Schneider-Gelände) ist bis heute nicht feststellbar, wer das Abholzen genehmigt hat. Nachfragen nach der Spende und der Verwendung wurde einem mehr als übel genommen.

    Für mich steht die Frage im Raum, was haben diese Gitter gekostet und wer trägt die Verantwortung für diese unbedachte Maßnahme?

    Die einzige Baumaßnahme, die bei mir unter der Verantwortung des Bürgermeisters sinnvoll ist, war die Erneuerung der Fahrbahndecke beim Friedhof. Es herrscht nach wie vor keine ordentliche Planung für ein Verkehrskonzept vor, wie man zukünftig den Verkehr in Homberg regeln will. Auch der neue Kindergarten in der Salzgasse wird das Verkehrsproblem erheblich verstärken. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Bürgermeister Ritz seinerzeit den Stresstest, der von der Bürgerliste und der FWG in dieser Straße durchgeführt wurde. Alle Hinweise von diesen beiden Gruppierungen auf ein notwendiges Gesamtkonzept wurden nicht im geringsten angedacht.

    Diese Art, mit der Macht der Mehrheit umzugehen, ist seit vielen Jahrzehnten spezifisch für Homberg. Ich bin einmal gespannt, wie es mit der Weiterentwicklung auf dem Ulrich-Gelände bzw. Schneider-Areal weitergeht. Auch hier wurden jegliche Warnungen über die Einkaufskraft Hombergs in den Wind geschlagen. Der in Homberg über viele Jahre aufgebaute Buh-Mann Delf Schnappauf wird mit Sicherheit auch hier wieder als Schuldiger herangezogen werden. In der Zwischenzeit schließen weitere Geschäfte am Marktplatz und lassen nichts Gutes erahnen.

    Auch hat das Reformationsjahr durch die wenigen Besucher nicht einen Euro mehr in die Kassen der kleinen Geschäfte gespült.

    Trotzdem lebe ich in Homberg gerne und beobachte diese Entwicklung nur mit Traurigkeit. Der Austausch des Bürgermeisters hat aus meiner Sicht doch weniger bewirkt als ich mir erhofft habe. Dies scheint wohl doch daran zu liegen, dass nach wie vor dieselben Menschen im Parlament bzw. im Magistrat die Fäden ziehen. Persönlich habe ich immer versucht, jeden Geschäftsmann in Homberg zu unterstützen und mache dies nach wie vor, muss aber feststellen, dass immer mehr Homberger ihre Feiern in der Umgebung abhalten. Allmählich geht mir der Glaube verloren, dass es in Homberg noch einmal zu einer Umkehr kommen wird.

  19. Homberger Jeck

    "In der Zwischenzeit schließen weitere Geschäfte am Marktplatz und lassen nichts Gutes erahnen."

    Am 31.12 2017 ist auch die Parfümerie Geschichte !

    Nach wie vor sucht wohl auch das Reformhaus Wagner in der unteren Westheimer Str. nach einem Käufer, oder ? Trinkus wandert ab vom Marktplatz.

    🤡

  20. Bürger für Homberg

    zu 19.) In das Reformhaus Wagner zieht der Optiker Trinkus ein. Seine Frau hat das Haus gekauft!

    Das Haus am Marktplatz steht mittlerweile zum Verkauf! Aber wer will so ein Objekt ernsthaft kaufen?

    Leider schwere Streitigkeiten mit dem Bruder (Hörgeräte), diese hatten bisher zusammen eine GbR. 

  21. Heinrich der Achte

    Was hat dieser Bürgermeister eigentlich Vernünftiges in seiner Amtszeit gebracht? Ich sehe nichts!! Nur Unüberlegtes, wie von einem störrischen Kind.
    Hoffentlich ist er bald wieder weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  22. Homberger Jeck

    # Heinrich ….

    Noch 3 Jahre. Denn am 19. Juli ist Halbzeit.

    🤡

    P. S. "Die Kreisstadt Homberg (Efze) entwickelt sich."

    Dazu ein Bild das den alten Kern zeigt.

    http://homberg-efze.eu/stadtentwicklung/

    Ist gar nicht so falsch. Die Frage ist, wohin ?

  23. Wähler

    "Buhmann Delf Schnappauf"

     

    Gut, dass wir ihn  haben!

    Für die einen, damit sie einen Schuldigen haben,

    für die anderen, damit sie wichtige Hintergrundinformationen zur Homberger Politik erhalten.

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass sogar der Bürgermeister, Magistrat u. Parlament, die Parteien und sogar die HNA Homberg sich von diesem außergewöhnlichen Blog inspirieren  lässt (…) 

  24. rellek

    Haben Mitteiler auf dieser Kommunikationsebene auch mal etwas weiter gedacht in der Richtung, dass Herr Bürgermeister (BM) als Verwaltungschef zwar an der obersten Stelle steht, er aber doch eine "Mannschaft" anführt, auf die er angewiesen ist? Ich möchte gern den Vergleich zu einem z. B. Fußballtrainer anstellen: Diese Mannschaft auf dem Platz gibt ihre Leistung ab, der Trainer steuert, gibt Hinweise und greift ggf. auch personell ein (mal etwas verkürzt dargestellt).

    Welche Aufgaben hat z. B. ein Bauamtsleiter (Co-Trainer in Sachen Bau, der auch wieder eine kleinere Mannschaft hat)? und es gibt noch einige "Co-Trainer" in der Stadtverwaltung in anderen Sachgebieten ….

    Wenn natürlich die Co-Trainer einen autoritären Führungsstil an den Tag legen, fängt der Fisch nicht am Kopf (obersten Kopf BM), an zu stinken.

    Warum wird nicht transparent vorgegangen, indem man vorab mitteilt, die Schließung des Parkhauses in Betracht zu  ziehen?

    => Wie weit ist die Stadtverwaltung vom tatsächlichen Geschehen (in der Kernstadt)   entfernt? In diesem Fall erkennt man es deutlich.

    Dann kommt noch die Geheimnistuerei mit den  Magistratsmitgliedern    …..  und das zur heutigen Zeit, da kann ich nur Übelkeit versprüren ….                                           und den Mitgliedern in der Stadtverordnetensitzung werden Unterlagen zu spät oder mit unzureichenden Fakten vorgelegt…..

    => So wir das nichts -egal welches Thema-

    Ich würde das ganze Procedere lieber unter dem angesprochenen sportlichen Aspekt wiederfinden und wenn "manche player ungeeignet oder verwoben sind, muss Erneuerung her". 

  25. Scherzbold

    rellek

    Können Sie sich an die früheren Bundesliga-Trainer Happel, Zebec, Lorant u. Magath erinnern?

    Sie konnten die Spieler einschüchtern, hatten große Erfolge und wurden dann mitunter aufgrund ihrers Führungsstils nach einer erfolgreichen Zeit in die Wüste geschickt. 

    Jetzt fragen Sie mich aber nicht nach den Erfolgen des Homberger Trainers!

    Manchmal stellt sich der Erfolg eines Trainers aber auch später ein.

    Zumal, die Homberger Zuschauer sind sehr geduldig und fordern nicht gleich die Ablösung des Trainers ( …)

  26. Das Homberger Gewissen

    rellek

    Vielen Dank Herr Keller!

  27. Distanzbetrachter

    @25 Scherzbold

    Sind sie HSV´ler…?

  28. Scherzbold

    Distanzbetrachter

    Nein!

    Forever SGE!

  29. Phil Antrop

    SGE ? Spielgemeinschaft Gombeth – Englis ? 😀

  30. Scherzbold

    zu 26

    Keller sen. oder Keller jun.?    🙂

  31. rellek

    zu 26

    Bitte schön und richtig gelesen

     

    zu 30

    Sie sind auf dem Holzweg, es gibt viele Keller -fast jedes Haus hat einen. Aber nein mein Vater ist schon länger verstorben. Und wer sind Sie?

     

  32. Scherzbold

    10 Points für das "Homberger Gewissen"!

    Ich bin der Scherzbold.

    P.S.: Sorry, mit den Kellers war ich tatsächlich auf dem Holzweg. Ich bitte um Nachsicht "rellek".

  33. Bürger 2004

    was diese unüberlegte Aktion den Steuerzahler wohl wieder gekostet hat ….?  Warum wird hier ständig Geld zum Fenster raus geworfen ? Mal ehrlich… der BM ist zu Jung , zu Unerfahren zu Blauäugig….. oder er hört nur auf das was Ihm einige Spitzenpolitiker Hombergs ins Ohr flüstern.

    Jene zB die Ihren BM Kandidaten noch am Tag der Stimmenauszählung wie nen Dummen Schuljungen sitzen lassen und sich dem Sieger anschliessen… feine Gesellshaft. Diese Möchtegern Feinen Leute

  34. Phil Antrop

    Was sollen hier die Kommentare wer nun wer ist und welcher Keller ( vorwärts- oder rückwärts geschrieben ) nun wer ist?

    Das hat doch mit dem Thema nichts zu tun.

  35. Scherzbold

    Phil Androp

    Ich gelobe Besserung!

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