HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Hombergs Ruf wieder herstellen

HH Feb 2011Homberg in den Schlagzeilen
" Im letzten Jahr wurde ein Homberger in Süddeutschland auf sein Auto-Kennzeichen angesprochen: HR, Homberg? Das ist doch die Stadt mit der Bürgermeistergeschichte.

" Ein ehemalige Hombergerin, die jetzt in Kiel lebt, beim Telefongespräch: Was ist denn mit eurem Bürgermeister los? Hab es hier im Radio gehört.

" Ein Berliner Politiker: Sie kommen aus Homberg? Da ist doch die Geschichte mit dem Bürgermeister.

Drei Erfahrungen die zeigen: Homberg ist bundesweit bekannt, leider durch negative Schlagzeilen. Potentiellen Investoren bleibt das nicht verborgen, sie werden verunsichert.

Wunsch nach ehrlicher Politik
Auch in Homberg wächst der Unmut: Alten- und Krankenpflegestation geschlossen, städtischer Schwarzbau (Skaterbahn) der teuer nachgebessert werden musste, 100.000 Euro Planung eines Parkdecks, das nicht realisiert wurde. Oder die Steinbruchplanung in Dickershausen.
Dies sind nur wenige Beispiele von Unrechtmäßigkeiten.
Unterschiedliche Meinungen gehören zum politischen Geschäft. In Homberg wird die demokratische Kultur aber zerstört durch Machtmissbrauch, Falschinformationen und Rechtsbrüche der Mehrheitsfraktion und des Bürgermeisters.

Wer ist verantwortlich?
Es ist nicht nur der Bürgermeister, der für diesen Niedergang Hombergs verantwortlich ist, es sind auch die Stadträte und Stadtverordneten von CDU und FDP, die ihn gewähren ließen. Schlimmer noch, sie haben mitgeholfen, die Rechtsverstöße zu verschleiern.
Sicher werden sich überall Parteimitglieder in der Öffentlichkeit erst einmal vor einen Amtsträger ihrer Partei stellen. Eine innerparteiliche Kritik und Korrektur muss aber folgen. In Homberg ließen CDU und FDP Vertreter zu, dass sich der Bürgermeister immer weiter in eine Sackgasse manövrierte. Statt zu überwachen und die Richtung zu bestimmen, wie es ihre Pflicht wäre, folgten sie blind dem vorbestraften Bürgermeister.
Jetzt treten die gleichen Personen, die diese Entwicklung zugelassen haben, wieder zur Wahl an.

Die Weißwäscher
Die zahlreichen Verfehlungen und Rechtsbrüchen des Bürgermeisters leugnen CDU/FDP-Vertreter weiterhin. Alles sei nur Stimmungsmache, Hetze, Missgunst und Neid. In seiner Rede zum Neujahrsempfang der Stadt nannte der Stadtverordnetenvorsteher Bernd Pfeiffer (CDU) die Forderung nach Einhaltung von Recht und Gesetz kleinkariert und engstirnig. Die Chemie würde nicht stimmen. Der Bürgermeister werde verfolgt, er solle aus dem Amt gejagt werden, heißt es in der Öffentlichkeit. Der Bürgermeister wird als Opfer dargestellt, mit dem Mitleid empfunden werden soll. Damit wird von den Fakten abgelenkt.

Dokumentierte und nachlesbare Fakten
Seit drei Jahren gibt es den Homberger Hingucker. In über 1.000 Beiträgen können Informationen über Homberger Entwicklungen nachgelesen werden, häufig sind auch die Originalquellen mit dokumentiert. So kann anhand der Quellen verglichen werden was war und was jetzt vertuscht und vernebelt werden soll. Prüfen Sie selbst.

Ehrliche Politik braucht Informationen
Je mehr die Bürger über die tatsächlichen Vorgänge informiert sind, umso weniger verfängt die Stimmungsmache der bisher Verantwortlichen.
Wenn sie ihre Nachbarn, Kollegen und Freunde informieren wollen, dann können sie den Text als Informationsbaltt hier aufrufen, ausdrucken und ihnen geben.

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Immer mehr Lokalblogs, jetzt vernetzt

IstLOKALJe weniger sich die Medien für das Lokale und die Interessen der Menschen vor Ort interessieren, desto mehr übernehmen Blogs diese Funktion, die sich bewußt auf das lokale Umfeld beziehen.

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Die verlorene Glaubwürdigkeit des Forst- und Umweltdienstes

BildWer einmal lügt….
das weiß der Volksmund.
Von falschen Gutachten, falschen eidesstattlichen Versicherungen und sonstigen Ausreden angesichts des Gefahrstoffes Asbest.

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Finanzsituation der Stadt

Homberger Finanzsituation53,581 Millionen Euro Schulden bei
20,279 Millionen Euro Einnahmen

Pro-Kopf-Verschuldung
3.750 Euro in Homberg
1.544 Euro in Hessen

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Beratungsleistungen für was?

Solarflächen36.140 Euro für „Beratungsleistungen zur Prüfung für eventuelle Photovoltaikanlagen ehemaliges Bundeswehrgelände“
Wie passt das zu einer überschuldeten Stadt?

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Asbest: Widersprüche und Fehler

geordnete LagerungZum Vergleich der unterschiedlichen Darstellungen in der Presse und Aussagen des Forst- und Umweltdienstes e.V.
Wie kann da noch Glaubwürdigkeit entstehen?

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Asbestnachweis wird bestätigt

Betrieb geht weiterForst- und Umweltdienst e.V. hat mit zwei „Gutachten“ versucht nachzuweisen, es gäbe keine Asbestfasern in der Halle. Jetzt bestätigt ihr drittes Gutachten die Faserbelastung, doch der Betrieb geht weiter, obwohl die Hallen gesperrt wurden. Für den Schutz der Beschäftigten scheint sich niemand zu interessieren.

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Autohof Nr. 2 in Remsfeld

Wieder wird hoffnungsfroh von einem neuen Autohof in Remsfeld geschrieben. Im Frühjahr 2009 wurde der Mega-Autohof zu den Akten gelegt.
Autohof, Spielhallen und Logistikunternehmen schaffen keine Zukunftsperspektiven für die Region.

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Die beliebtesten, schönsten Kirchen im hr

MarienkircheBeim Hessische Rundfunk können Sie abstimmen, welche hessichen Kirchen sie am schönsten finden. Die Homberger Marienkirche steht auch auf der Auswahlliste. Das Ergebnis wird Osern bekannt gegeben.

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Noch immer! Träume vom Magnetbetrieb

Bild Die FDP träumt noch immer vom Magnetgeschäft in der Innenstadt.
2003 wurde das „Marktzentrum Ost“ verkündet und es verschand in der Versenkung. Mittlerweile haben ander Städte ihre Erfahrungen gemacht.
In Frankenberg wurde zuletzt ein Projekt gestoppt. Die orstansässigen Einzelhändler waren erleichtert.

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HNA schweigt

FR NeonazisDie Frankfurter Rundschau berichtet über einen braunen Wehrführer in Homberg. In der HNA ist dazu nichts zu lesen.

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Das Letzte…

…Mal tagten die Stadtverordnete vor der Wahl.
Der Vorsteher schritt nicht gegen Ausfälle der CDU und FDP Vertreter ein.
So sorgte er selbst für ein Klima, dass er zum Neujahrsempfang anklagte.

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Bürgermeister Wagner erteilt eine Lektion…

…über Patientenakten, deren Verbleib aus der Alten- und Krankenpflegestation nach der Schließung Ende Juni 209 nicht aus den vorglegten Unterlagen ersichtlich war.

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