Nichtwähler
Die größte Zahl der Homberger hat keiner Partei ihr Stimme gegeben, sondern sich dafür entschieden nicht zu wählen.
Diese Wahlentscheidung wird in den Wahlbetrachtungen gern unbeachtet gelassen. Hinzu kommen die ungültigen Stimmen, die zum Teil auch Protestwähler sein können.
In diesem Ergebnis drückt sich eine Einschätzung bei den Bürgern aus, die nicht mehr daran glauben, mit ihrer Stimme wirklich die Politik mit bestimmen zu können.
In Homberg ist diese Haltung bestärkt worden durch die Art, wie Politik gemacht wurde. Nämlich hinter verschlossenen Türen, ohne offene Diskussion allein mit der Macht von einer Stimme Mehrheit.
Aber auch in der großen Politik erleben das die Menschen. Jahrelang ist die Mehrheit der Bevölkerung gegen die Atomkraft, doch die Mehrheitspolitiker setzen sich darüber hinweg und begünstigen mit ihrer Laufzeitverlängerung vier Konzerne zu Lasten der Bürger.
Die Wähler nutzen ihre Entscheidungsmöglichkeiten
Die vorläufigen Ergebnisse beruhen auf den Wahlzetteln, in denen nur eine Partei angekreuzt war. Dies haben nur rund 40 Prozent der Wähler getan. 60 Prozent haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, in den Listen ihre Stimme einzelnen Kandidaten zu geben oder einzelne Bewerber aus den Listen zu streichen. Das ist ein positves Zeichen. Die Wähler schauen genauer auf das Verhalten der Kommunalpolitiker. Wer in der Stadt politisch aktiv ist, steht damit in den Kommunen auch in einer besonderen Verantwortung gegenüber den Wählern. Sich hinter einer Parteimeinung verstecken geht nicht.
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Von Delf Schnappauf am 28.03.2011 um 09:58 Uhr
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Das Viessmann-Gelände ist durch diese Unterführung ausreichend auch für den Lkw-Verkehr erschlossen. Palletways braucht die vom Bürgermeister angekündigte neue Straßenanbindung für 500.000 Euro nicht. Die Zufahrt kann durch das Gewerbegebiet erfolgen, eine Lärmbelastung des Wohngebietes ist somit nicht gegeben.
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Von Delf Schnappauf
am 26.03.2011 um 21:57 Uhr
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Das ehemalige Viessmann-Werksgelände wurde in den vergangenen Jahren bereits mit Lkws angefahren. Es gibt eine Zufahrt durch das Industriegebiet. Warum 500.000 Euro für 250 Meter neue Straßen ausgeben?
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Von Delf Schnappauf
am 26.03.2011 um 09:34 Uhr
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Willkommen im neuen Tourismusbüro am Marktplatz.
(ehemals Haus Wicke)
Aus einem alten Fachwerkhaus wurde ein attraktives Schmuckstück.
Architekt Jochen Gontermann
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Von Delf Schnappauf
am 25.03.2011 um 16:44 Uhr
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Schon eine einfache Rechung ergibt für das Einkaufszentrum in der Homberger Altstadt:
35.00 Euro/qm Geschäftsmiete
15 Millionen Euro notwendiger Umsatz jährlich
22 % der jetzigen Kaufkraft
Realistisch?
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Von Delf Schnappauf
am 25.03.2011 um 10:40 Uhr
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Nein zu der „Schuldenbremse“ führt zu mehr Gerechtigkeit, weil auch die „stärkeren Schultern“ wieder mehr tragen müssten.
Ja führt zu weiteren Einschnitten in den öffentlichen Leistungen, zu Gebührenerhöhungen und zu weiterer Privatisierung öffentlicher Aufgaben, zu Lasten der Mehrheit der Bürger.
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Von Delf Schnappauf
am 24.03.2011 um 09:03 Uhr
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Für den Hessentag wurde rund 40 Laubbäume gefällt. Wo ist die Ersatzpflanzung? Wie hoch sind die Kosten?
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Von Delf Schnappauf
am 24.03.2011 um 08:10 Uhr
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300.000 Euro versteckte Kosten tauchen auf. Sie sind dem Hessentag zuzurechnen.
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Von Delf Schnappauf
am 23.03.2011 um 13:53 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für 75.000 Euro für Holzhäuser Feld jährlich
Erst Sonder-Sitzung zum geplanten Einkaufszentrum, dann keine Information an die Bürger auf der Homepage der Stadt.
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Von Delf Schnappauf
am 23.03.2011 um 12:38 Uhr
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• Kommentare deaktiviert für Keine Meldung über das Einkaufszentrum…
Bürgermeister Martin Wagner gelang das Täuschungsmanöver. Die Stadtverordneten nahmen ihm die „Investoren“ ab und gaben ihm grünes Licht zum Geldausgeben.
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Von Delf Schnappauf
am 23.03.2011 um 11:18 Uhr
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Informationsblatt zum Weiterschicken, zum Ausdrucken und Weitergeben an Nachbarn und Kollegen.
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Von Delf Schnappauf
am 22.03.2011 um 09:03 Uhr
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Wer gedacht hat die Entgleisungen des Vorstands Erich Wietzel kurz nach dem Chemieunfall am 16. Februar sei streßbedingt, sieht in die Äußerungen anläßlich des Tages der offenen Tür am 19. März, das ist der Stil des Hauses CTL.
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Von Delf Schnappauf
am 21.03.2011 um 21:14 Uhr
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Es geht auch ohne Zerstörung der historischen Fachwerkstadt.
Einkaufszentrum ist direkt vor dem Eingang zur Altstadt möglich, wie in Fritzlar.
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Von Delf Schnappauf
am 21.03.2011 um 13:46 Uhr
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