HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

BĂŒros fĂŒr Arbeitsagentur ?

BĂŒroplanung

 

Die Bundesagentur fĂŒr Arbeit hat zur Zeit ihre BĂŒros im ehemaligen Krankenhaus. Der Mietvertrag endet Ende 2015. Um die Behörde in der Stadt zu halten, hat es im Rathaus in der Vergangenheit Überlegungen gegeben, wo die Behörde BĂŒros in Homberg beziehen könnte.

In der Vergangenheit wollte die Stadt das gesamte ehemalige Homberger Krankenhaus kaufen. Wie gestern zu hören war, wollte die Arbeitsagentur ihre BĂŒros nicht in dieser Randlage, sie sollen besser erreichbar sein, gerade auch durch den öffenlichen Personennahverkehr.

Die UmbauplÀne der Stadt
Der angestellte Architekt bei der Stadt Jochen Gontermann erlĂ€uterte gestern in der gemeinsamen Sitzung des Bau- und des Haupt- und Finanzausschusses seine PlĂ€ne zum Umbau der beiden stĂ€dtischen GebĂ€ude am Busbahnhof. FĂŒr das Wallensteinsche Damenstift und das ehemalige Landratsamt hatte er fĂŒr die Anforderungen der Arbeitsagentur bis ins Detail geplant. Ein Nebeneffekt sollte dabei sein, den Instandhaltungsstau bei den beiden GebĂ€uden gleich mit zu beseitigen.

Muss die Stadt selbst bauen?
BĂŒrgermeister Dr. Ritz jedoch warf einen neuen erweiterten Blick auf die Lage.
Auch er will die Behörde in der Stadt halten, doch mĂŒsse die Stadt deswegen selber bauen?
Vielleicht bewirbt sich jemand mit BĂŒrorĂ€umen bei der Agentur, das wĂ€re eine Option.
Selbst bauen, wie von Gontermann vorgetragen, wÀre die zweite Option.
Die Dritte wĂ€re, das GrundstĂŒck mit dem GebĂ€ude zur VerfĂŒgung zu stellen und von einem Externen bauen zu lassen.

Die KBG ist interessiert
Die Homberger Kraftstrom Bezugs Genossenschaft (KBG) ist an dem Projekt interessiert. Sie wĂŒrde sich bei der Bundesagentur bewerben, wenn sie die GebĂ€ude fĂŒr einen Euro Symbolpreis erhalten wĂŒrde.
Herr Imberger, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der KBG, erklĂ€rte in der Sitzung, sie wĂŒrden es tun, wenn es wirtschaftlich fĂŒr die Genossenschaft Gewinn bringt. Um das zu klĂ€ren, haben sie den Fritzlarer Architekten Gerlach beauftragt, die PlĂ€ne von Gontermann kritisch zu prĂŒfen.
Der Architekt Gerlach, der in der Vergangenheit das BetriebsgebĂ€ude der KBGumgebaut hat, stellte das Ergebnis seiner PrĂŒfung vor.

ehemaliges Landratsamt
Die bauliche Alternative
Architekt Gerlach schlug vor, das Raumprogramm der Agentur in nur einem GebĂ€ude unterzubringen. Das ehemalige Landratsamt sollte dafĂŒr um ein Geschoss aufgestockt werden. Damit wĂŒrde es mit den beiden höheren GebĂ€uden, dem Wallensteinschen Stift und dem GebĂ€ude in dem die Kreisverwaltung BĂŒros hat, gleich hoch sein. Zwischen Busbahnhof und GebĂ€ude soll ein glĂ€serner Anbau fĂŒr den Eingang und den Kundenbereich entstehen. Dieser Vorschlag kommt mit einem Aufzug aus, statt mit zwei AufzĂŒgen, wenn beide HĂ€user umgebaut wĂŒrden.

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Absage fĂŒr Krone und BurgberggaststĂ€tte

Krone Interessenten haben abgesagtKeine Interessenten, kein Konzept.
Damit ist Kaufbeschluss hinfÀllig geworden.
Wie soll es weitergehen?

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Neue Homepage fĂŒr Homberg, BĂŒrger sind aufgerufen

13.11.2014, um 19:00 Uhr

BĂŒrgermeister Dr. Nico Ritz lĂ€d die Homberger BĂŒrger zu einem BĂŒrgerforum ein, wie auf der Homepage veröffentlicht.

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BĂŒrorĂ€ume gesucht

BildNachdem die BĂŒrorĂ€ume im ehemaligen Amtsgericht fĂŒr viel Geld unzweckmĂ€ĂŸig umgebaut und bis heute noch nicht endgĂŒltig fertiggestellt sind, kommt das nĂ€chste Projekt auf den Tisch. Jetzt sollen BĂŒrorĂ€ume geschaffen werden, barrierefrei.

Wo und zu welchen Kosten, dazu schweigt der Magistrat.

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TTIP: Auswirkung auf die Kommunen

In den Medien ist in der letzten Zeit viel von TTIP, dem Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU zu lesen.

Gegen dieses Abkommen gibt es in der Gesellschaft starken Widerstand, auch im Schwalm-Eder-Kreis wird am Samtag Vormittag, 11.10.2014 in Fritzlar zum Widerstand aufgerufen und Unterschriften gesammelt.

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Interessenten fĂŒr Krone und Burgberg stellen sich vor

KronenpĂ€chterKauf der Krone heißt Übenahme von Investitionskosten.
Wie will das die Stadt bezahlen?

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Themen der Stadtverordneten am 16. Oktober

16oktoberTagesordnung der Stadtverordnetenversammlung

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Drei Themen, die es in sich haben

1 Anbau BurgberggaststÀtte
2 Ankauf der GaststÀtte Krone
3 Wohnungen zu BĂŒros

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Neuanfang? Magistrat tÀuscht weiterhin

RauchabzugMagistrat beantwortet Anfrage falsch.

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Was sagen Architekten und die Feuerwehr

Seit zwei Jahren ist das Ärztehaus Obertor in Homberg mit drei Arztpraxen in Betrieb. Der Magistrat gab auf eine Anfrage die folgende Antworten.

Architekten und Angehörige der Feuerwehr sind eingeladen diese Antwort zu beurteilen und zu kommentieren.

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Erst Bodenplatte, dann Betontreppe, es wird munter weitergebaut

TreppenbauDer Anbau am Burgberg geht weiter voran. Der Bau wurde nicht gestoppt.
BeschlĂŒsse des Stadtparlaments ĂŒbergangen.

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Musterbrief fĂŒr Widerspruch

Widerspruch einDie Bescheide zum Niederschlagswasser sind fehlerhaft, mit dem Musterbrief kann Widerspruch eingelegt werden.

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Rechnung fĂŒr Regenwassser – Widerspruch einlegen

In den letzten Tagen haben die ersten Homberger die Rechnungen fĂŒr Regenwasser erhalten.
Gegen den Bescheid der Stadt kann Widerspruch eingelegt werden, denn die Satzung und die GebĂŒhrenberechnung ist fehlerhaft. Ein Mustertext folgt.

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