HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Mehr Leben am Stadtrand – statt in der Altstadt

BaurrechteDer Bürgermeister und die Parteien fordern "Mehr Leben in die Stadt"

Geredet wird immer von der Belebung der Altstadt.

Aber was tut sich?
Die Aktivitäten befinden sich am Stadtrand.

1. An der Kasseler Straße wurde in den letzten Jahren Baurecht für Fachmärkte geschaffen, das in den letzten Monaten um ein Jahr verlängert wurde.

2. Der Leerstand auf dem großen Gelände des Autohauses Opel-Ulrich ist als Mischgebiet vorhanden. Neue Nutzungen werden dort irgendwann entstehen. Als Mischgebiet sind kaum Einschränkungen vorhanden.

3. Das Autohaus-Weckesser hat diesen Standort aufgegeben und einen neuen Investor vorgestellt, der dort einen Lebensmittelmarkt errichten will. Rechtlich ist das im Mischgebiet erlaubt und ist zur Zeit nur noch einmal um eine kurze Frist hinausgeschoben worden.

Einbahnstraße4. Das Efze-Center wird an drei Seiten erweitert. In der Stadtverordnetenversammlung wurde dazu kein Beschluss gefasst. Hat der Magistrat dazu seine Zustimmung gegeben?

Überkapazität an Ladenflächen : Eine Einbahnstraße
In der Altstadt stehen Ladengeschäfte in verschiedensten Größen bis 400 qm leer. Im Efze Center werden zusätzlich freie Ladengeschäfte in den Größen, 30 qm, 140 qm und 150 qm gebaut.
In der August-Vilmar-Straße steht wohl schon seit zwei Jahre das Ladengeschäft von ehemals Dingel und Spohr leer.
Es werden Überkapazitäten gebaut. In der Altstadt werden mit diesen Planungsentscheidungen Chancen ausgelöscht.

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AufgewĂ€rmtes fĂŒr attraktivere Altstadt

Mehr Leben in die StadtNahversorgung, ParkplÀtze, Gastronomie und Veranstaltungen
und der Leerstand wird immer grĂ¶ĂŸer.
Analyse und Neuorientierung Fehlanzeige.

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Unsere Stadt soll schöner werden ?

fĂ€llaktionNicht nur auf PrivatgelĂ€nde werden große BĂ€ume gefĂ€llt, auch die Stadt ist mit dabei.

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In 7 Jahren ist der Homberger Hingucker sehr gewachsen

BesucherzahlenDie tÀglichen Besucherzahlen sind in sieben Jahren stetig gewachen. Im Jahresdurchschnitt 2014 waren es tÀglich 502 Besucher.

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Etikettenschwindel und Trickserei: Es geht weiter wie bisher

GerĂŒstbau beginntDer 1-Euro-Verkauf stand bisher nicht auf der Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung, dennoch beschlossen die Stadtverordneten den Verkauf zu einem Euro an die Kraftstrom Bezugsgenossenschaft (KBG).
Wie war das möglich?

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Die Bauexperten und die Fakten

hanggrĂŒndung


WiedersprĂŒchliche Aussagen der Baufachleute, Reinhard Fröde und H. Fröde (beide Gesellschafter der Baufirma Fröde), Thomas Panse (Statiker) zur GrĂŒndung des Anbaus an der BurgberggaststĂ€tte.

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Katastophaler Rekord

katastrophale RekordeImmer weniger VollzeitbeschĂ€ftigte, immer weniger Einkommen, höhere Kosten fĂŒr Kommunen die bis zum Existenzminimum aufstocken mĂŒssen.

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Nur zum vollen Wert

BildStadt darf Vermögen nur zum vollem Wert verkaufen.
Ausnahmen nur in engen Grenzen möglich.
Europarecht untersagt Beihilfen wegen Wettbewerbsverzerrung.

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„Reformation“: Schlagwort ohne Substanz

richtiger MannIm 8. Jahr der Lutherdekade hofft der BĂŒrgermeister noch immer auf den Zug „Reformation“ aufspringen zu können. Der Zug ist schon 2008 abgefahren, die Fahrt in 2 Jahren zu Ende.
Einfache Überlegungen und ein wenig historische Kenntnisse sollten doch auch im Rathaus Platz finden.

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Stadtmarketing, Verkaufsförderung oder Unterhaltungs-Veranstaltungen

kritkbitte

Die erbetene Kritik hat Dr. Richhardt bekommen, mehr als erwartet.
In Zukunft wird es wohl ohne ihn gehen. Die GeschÀftsleute suchen einen neuen Anfang.

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Ein Euro – Einmal Einigkeit

landratsamt kleinZwischen Magistrat, BĂŒrgermeister, Stadtverordneten und RegierungsprĂ€sidium herrscht große Einigkeit, die Stadt darf trotz hoher Schulden Vermögen an Privatunternehmen verschenken.
Ist das so in Ordnung?

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Fördermittel gibt es nicht umsonst

Fördermittel gibt es nicht umsonst.

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Was Touristen in Homberg erleben können

1526SynodeWeder mit Restaurant noch mit Reformation konnte Homberg den GĂ€sten dienen.

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