Als der Bürgermeister in der Stadtverordnetenversammlung am 15. März 2019 seine Planung für den "Sportpark" am Stellberg vorstellte, ging er auch auf Flächen ein, die dort für neue Wohnbebauung möglich werden.
Dabei zeigte er immer nur auf die beiden kleinen Baufelder neben dem alten Schützenhaus am Stellberg, nicht auf das große Baufeld darunter.
Diese große Fläche, ein ehemaliger Steinbruch, ist nicht mit den beiden kleineren gleichzusetzen, doch darüber sagte er nichts.
Es sieht wie eine Wiese aus, Grünland eben. Doch darunter befindet sich von früher eine ungeordnete Deponie. Eine Hombergerin hat lange neben dieser Deponie gewohnt und erzählt, dass dort alles abgeladen wurde: Autos, Kühlschränke, Bauschutt. Am oberen Rand fuhren Lastwagen vor und luden dort Klärschlamm ab. Auch Schlachtabfällen wurden abgelagert.
Das war zu einer Zeit, als es noch keine geordnete Deponieplanung gab. Bis Anfang der 80er Jahre war diese Deponie noch in Betrieb, wie berichtet wurde. Dann wurde sie zugeschüttet.
Sollten solche Grundstücke mit undefinierbaren Altlasten und den nicht vorhersehbaren Folgen überhaupt vermarktet werden? Schließlich hat Homberg nach dem aktuellen Flächennutzungsplan noch ausreichend Bauflächen für die nächsten 15 Jahre. Hinzu kommt auch die neue Ausrichtung in der Planung auf die Innenentwicklung.
Wer braucht überhaupt die Menge an Bauplätzen bei sinkender Einwohnerzahl? Wird Homberg durch eine sehr große Anzahl von freien Bauplätzen attraktiver?
Der Bürgermeister hatte auch im Zusammenhang mit dem geschlossen Krankenhaus betont, dass dort Bauplätze entstehen sollen, die Vorrang haben sollten.
siehe: März 2018: Krankenhausgelände hat Vorrang vor allen Entwicklungen
Foto: Stellberg mit der wilden Deponie, wahrscheinlich 70er Jahre
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Von Delf Schnappauf am 28.03.2019 um 12:34 Uhr
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Unglaublich aber wahr.
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Von Delf Schnappauf
am 19.07.2017 um 20:07 Uhr
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Homberg glĂ€nzt mit Aktionismus. Immer neue Projekte, die mit viel Tam tam verkĂŒndet werden und dann einschlafen.
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Von Delf Schnappauf
am 21.03.2014 um 09:46 Uhr
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• Kommentare deaktiviert fĂŒr Aktionismus hilft nicht
Eine kleine Chronologie wie BĂŒrgerbeteiligung in 12 Jahren blockiert und verhindert wurde.
Auf sachliche Kritik reagiert der Angestellte Jochen Gontermann nur mit Diffamierung, der Magistrat lÀsst ihn gewÀhren, er wird so zum Sprachrohr der Stadtverwaltung.
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Von Delf Schnappauf
am 12.03.2014 um 17:26 Uhr
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Angeblich nicht vorhandene Briefe tauchen wieder auf.
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Von Delf Schnappauf
am 11.05.2013 um 09:03 Uhr
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• Kommentare deaktiviert fĂŒr Leider nicht lustig – neue LĂŒgengeschichten (1)
Obwohl die SPD weder Zeit noch Fachkenntnisse fĂŒr die Akteneinsicht hatte, wie sie selbst bekundet, fordert sie einen neuen Ausschuss. Schon 2010 beantragte sie einen Ausschuss und lies ihn danach einschlafen.
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Von Delf Schnappauf
am 29.03.2013 um 10:12 Uhr
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10 Jahre Martin Wagner als BĂŒrgermeister
Statt Lach- und Sachgeschichten, eine FĂŒlle von Lug- und Truggeschichten in der Amtszeit.
Einige eklatante Beispiele ĂŒber den Niedergang der Stadt durch den BĂŒrgermeister.
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Von Delf Schnappauf
am 15.08.2012 um 09:14 Uhr
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Auf Facebook hat die CDU am 14. Juli eine PresseerklÀrung zum Thema Kasernen veröffentlicht. Sie ist unterschrieben von Klaus Thilo Kroeschel, Fraktionsvorsitzender der CDU, nicht aber von der Homberger CDU-Vorsitzenden.
Die PresseerklÀrung wird abschnittsweise erlÀutert und kommentiert.
Eine Dokumentation
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Von Delf Schnappauf
am 15.07.2012 um 14:27 Uhr
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Verkehrsanbindung des geplanten Solarparks ist nicht gewĂ€hrleistet. In den Planungsunterlagen werden der Ăffentlichkeit Informationen vorenthalten.
Ein neues Falschspiel des BĂŒrgermeisters, eines von vielen.
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Von Delf Schnappauf
am 17.05.2012 um 09:55 Uhr
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• Kommentare deaktiviert fĂŒr Gezinkte Karten
Die BauauftĂ€ge fĂŒr den Solarpark sind bereits vergeben. Ăber den Kaufvertrag und die Bauleitplanung hat das Parlament und der Magistrat noch nicht entschieden.
Der BĂŒrgermeister scheint sich sehr sicher zu sein, dass die Stadtverordneten von CDU, SPD und FDP nach seiner Pfeife tanzen werden und ihm alle gewĂŒnschten BeschlĂŒsse erteilen.
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Von Delf Schnappauf
am 12.04.2012 um 22:38 Uhr
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1340 BeitrÀge,
ĂŒber 8000 Leserkommentare
TĂ€glich rund 350 Seitenaufrufe
3 Gerichtsverfahren, alle gewonnen.
Der Homberger Hingucker ist Teil der öffentlichen Presse, bestÀtigt das Landgericht.
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Von Delf Schnappauf
am 06.02.2012 um 11:22 Uhr
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• Kommentare deaktiviert fĂŒr Vier Jahre Homberger Hingucker
Der BĂŒrgermeister möchte das KasernengelĂ€nde kaufen. Dazu will er von der Stadtverordnetenversammlung noch vor Weihnachten freie Hand fĂŒr die Vorbereitung des Kaufes per Beschluss erhalten. Vom Magistrat gibt es dazu noch keinen Beschluss, zumindest ist noch keiner vorgelegt worden.
Ein Schnellverfahren und das bei hohen Kosten und Risiken.
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Von Delf Schnappauf
am 12.12.2011 um 11:57 Uhr
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Der BĂŒrgermeister ist nicht gezwungen im Amt Schmerzen zu ertragen, er kann zurĂŒcktreten. Oder bleibt er nur wegen des “Schmerzensgeldes”?
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Von Delf Schnappauf
am 23.11.2011 um 22:13 Uhr
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