HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

6. August 2012: 2107 Unterschriften fĂŒr ein BĂŒrgerbegehren

UnterschriftenlistenHeute vor drei Jahren, am 6. 8.2012 überreichte eine Bürgerdelegation 2107 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Die Bürger sollten selbst über den Kauf der Kaserne abstimmen.

In einem Bürgerentscheid sollten die Bürger entscheiden, ob der Beschluss zum Kauf der Kasernen aufgehoben wird oder nicht.

CDU und SPD gegen Bürgerentscheid
Die Stadtverordneten von CDU und SPD lehnten ab, dass die Bürger diese Frage selbst entscheiden dürfen. Hilfestellung leistete eine Anwaltskanzlei mit einem fragwürdigen Rechtsgutachten – die Kanzlei die für den Kasernenverkauf die Notararbeit geleistet haben soll.

Die CDU hatte in der Zeit der Unterschriftensammlung im ganzen Stadtgebiet Plakate verteilt, mit denen die Bürger vom Kauf der Kasernen überzeugt werden sollten.

 

BildWas ist aus den Versprechungen auf dem Plakat geworden?

+ Gründung eines Bürgersolarparks
+ zukunftsweisende Technologien
+ über 100 neue Arbeitsplätze
+ 2 Mio. Euro Pachteinnahmen
+ 700.000 Euro Soforterlöse

Nichts davon ist wahr geworden.

Die Schulden der Stadt haben sich weiter erhöht.
Die Gewerbesteuereinnahmen brechen erneut um 800.000 Euro ein.
Die Stadt steht heute schlechter da als vor 3 Jahren.

Verwaltungsgericht schweigt
Das Verwaltungsgericht hat die Klage der Bürgervertreter bis heute nicht entschieden.
Auch so werden demokratische Rechte abgeschafft, in dem sie ins Leere laufen, auch in Homberg.

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Steuererhöhung 28,6 Prozent

Erlös

KasernengelÀnde
wenig verkauft,
viel investiert.

Risiko trÀgt die Stadt.
Finanziert mit Steuern
.

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ErtrÀge aus Pacht der Fotovoltaik-Anlage?

Pachteinnahmen

Nur auf dem Papier umgebucht.

Zahlungen erfolgen erst einmal nicht.

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Von den Versprechen ist nichts ĂŒbrig geblieben

Eis in der FrĂŒhlingssonneEis essen vor den Schirnen, 150.000 Euro in die Stadtkasse.
Davon ist nichts wahr geworden, wie noch weitere schöne Versprechen.

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AbwassergebĂŒhren soll steigen

Zu der Entwässerungssatzung, die am 29. April 2014 beschlosen wurde, soll jetzt eine Nachtragssatzung mit verabschiedet werden, bei der gegenüber der bisherigen Satzung sowohl das Schmutzwasser, als auch der Niederschlagswasserpreis teurer werden soll. In der Satzung vom April 2014 ist die Berechnung der Flächen falsch, die Niederschlagsmenge ist nirgends ausgewiesen worden. Diese Satzung muss erst […]

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Wasser statt Schampus zum Empfang im neuen Jahr

BildDie Erfolgsbilanz von 2014 ist dĂŒrftig und fragwĂŒrdig.
Leider doch ein weiter so, statt des erhofften Neuanfangs.

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Seit 2009 noch kein Gerichtstermin in der Sache Wagner

KeinTerminDie HNA hat beim Landgericht erneut nach einem Termin fĂŒr die Gerichtsverhandlung zum Untreue-Vorwurf gegen Ex-BĂŒrgermeister nachgefragt. Seit 2009 noch immer kein Termin.
Mehrere weitere staatsanwaltschaftliche Ermittlungen laufen.

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Indizien fĂŒr KonversionsflĂ€che ?

PVanlageWird hinter den Kulissen schon wieder alles “geheilt”? Private Gewinne zu Lasten der Verbraucher?

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Wir vertrauen

Ripke bezieht sich auf die jährlich fließenden 75.000 Euro Pachteinnahmen aus dem Solarpark. Bis heute ist keine Pacht gezahlt, die Stadt hat keine Einnahmen erhalten.

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RechtsverstÀndnis des SPD-Fraktions-vorsitzenden

PVanlageNicht der TĂ€ter ist schuld, sondern der seine Tat anzeigt.
Die PV-FlÀchen ist falsch deklariert worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, Pacht wird nicht gezahlt.

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Fakten: So wurde gegen den BĂŒrgerentscheid gearbeitet.

JuristenentscheidSo wurde manipuliert, um den den BĂŒrgerentscheid zum Kasernenkauf zu verhindern.

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“Die Veranstaltung ist nicht öffentlich!”

Hlgverfahrensstand

Hinter verschlossenen TĂŒren soll ĂŒber den Verfahrensstand des Kaserenverkauf gesprochen werden.
Die HLG hat in zahlreichen Verfahren gezeigt, dass sie gegen die Interessen der BĂŒrger handelt.

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2000 engagierten sich fĂŒr Homberg: Wie soll es weiter gehen?

8bbĂŒrgerbegehren2000 BĂŒrger verlangten, dass die BĂŒrger ĂŒber den Kauf der Kaserne und die Folgekosten entscheiden. Das war 2012.
Das Verwaltungsgericht tut nichts.
Wie soll es weitergehen?

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