Neuer Leerstand
An den Geschäftsräumen der Firma Expert Dingel in der August-Villmar-Straße kann man es jetzt schwarz auf weiß lesen, was schon länger als Gerücht durch die Stadt ging.
Die Elektrofirma Dingel zieht um. Die Geschäftsräume stehen zur Vermietung frei.
Wohin das Ladengeschäft umzieht ist nicht bekannt. Innerhalb Hombergs war bisher von dem Efzecenter zu hören, aber auch von einem Neubau auf der Fläche Ecke Nordumgehung / Kasseler Straße. Es war auch zu hören, dass sich die Firma auf ihren Standort in Bad Wildungen konzentriert.
Im neuen Telefonbuch "Das Örtliche" ist der Firmenname schon nicht mehr zu finden.
Auf jeden Fall bedeutet es erst einmal Leerstand. Auch im Industriegebiet gibt es seit Jahren Leerstand: Die Umschlaghalle mit 4000 Quadratmetern, Büroräumen und das große befestigte Freigelände der Firma S.T.a.R. steht leer.
Druckansicht
Eine Firme die innerhalb eines Standortets umzieht wird normalerweise ihre Telekommunikationsdaten behalten, dem Kunden mitteilen, wohin der Betriebssitz verlegt wird und wann und wo man neu eröffnet bzw. die Geschäfte am neuen Ort weiter führt.
Schon eigenartig wenn genau das nicht der Fall ist.
Gehen wir mal von einem positiven Fortgang der Geschäfte wenn mögich nahtlos an anderer Stelle in Homberg aus.
In einem Atemzug wird hier der Leerstand durch die bevorstehende Schliessung von Dingel mit dem Leerstand der Fa. S.T.a.R. im Industriegebiet genannt.
Hier soll dem Leser wieder einmal Sand in die Augen gestreut werden. Die Fa. Dingel schliesst ihre Pforten in Homberg und konzentriert ihre Geschäftsaktivitäten in Bad Wildungen. In Homberg wird es zukünftig wohl keine Fa. Dingel mehr geben.
Die Fa. S.T.a.R. im Industriegebiet ist weiter in Homberg existent und wegen Betriebserweiterung umgezogen. Dadurch ist der Leerstand am alten Standort begründet.
zu 2.
Für die Firma S.T.a.R. wurde zum Zweck der Erweiterung extra ein Gewerbegebiet ausgewiesen.
Man könne im gemeinsamen Gewerbegebiet an der A 7 -also direkt an der Autobahn nicht bauen. Wegen des Gefälles. Heute ist dort ELVIS.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=5731
Dabei hat der RP
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2122
und das hat die Stadt daraus gemacht.
Kosteneinsparung zu Lasten der Bürger
Gab es da nicht Spenden an die CDU ?
zu 2.
Das hat mit Sand nichts zu tun.
Zum Gewerbegebiet: Wo sind denn die Investoren, die der BM auf Grund des Hessentages nach 2008 so schnell nach Homberg holen wollte? Wo sind die ordentlich bezahlten Arbeitsplätze?
Natürlich kann es mir egal sein, ob der Eigentümer der leerstehenden Logistikhalle Rendite erwirtschaftet oder nicht. Schade ist nur, das diese Halle schon zu lange leersteht und nicht gerade ansprechend aussieht.
Fa. Dingel wird sich wohl Ihre Gründe haben. Es wäre schön, wenn wieder eine Fachmarkt dort einziehen würde.
Der Weggang der Fa. Dingel war absehbar. Es ist sicher das es eine Schliessung des Unternehmens in Homberg ist und nur am Standort Bad Wildungen weitergeht. Die Mitarbeiter sind darüber unterrichtet worden ab 01.11. in Bad Wildungen zu arbeiten. Erste Entlassungen hat es bereits gegeben. Das Unternehmen konnte sich in Homberg nicht mehr halten. Das Personal hat es nicht verstanden Kunden freundlich und kompetent zuz bedienen, geschweige denn zumindest angemessen zu begrüssen. Dieser Zustand trat ein als der damalige Leiter zum MItbewerber gewechselt ist. Selbst ein Rettungsversuch mit Umbau und Neueröffnung scheiterte.
@Querdenker: EIn neuer Fachmarkt kann sich nur halten wenn die Abwanderung aus Homberg nicht zu groß ist und die Kaufkraft in Homberg erstmal wieder ansteigt.
Zu 5
Kaufkraft ist in Homberg vorhanden, doch wo soll man kaufen, wenn kein adäquates Angebot vorhanden ist. Der Weggang der Fa. Dingel hinterlässt eine Lücke im Angebot, die schwer zu füllen sein wird. Es besteht eher die Gefahr, dass die Monopolisten auf diesem Gebiet die Kunden übervorteilen und die bisher bei Dingel günstig zu bekommende Ware teuer verkaufen, weil es kein anderes Angebot gibt und die Kaufleute damit rechnen, dass der Kunde nicht gleich nach Kassel fährt.
Das haben wir dann den ewigen Bedenkenträger zu verdanken, die sich u. a. aus den Reihen der Grünen und FWG zusammen setzen und vehement gegen jede Neuerung in Bezug neue Einkaufsmöglichkeiten in Homberg sind. Da darf dann ein neues Einkaufszentrum z.B. keine Artikel führen, die es in der Innenstadt schon gibt. Dabei belebt Konkurrenz das Geschäft.
Die Homberger Kaufleute, die es sich in punkto Service und Angebot in der Hängematte bequem gemacht haben, brauchen keine Konkurrenz fürchten und müssen sich demzufolge auch nicht besonders anstrengen. Nur mal beim Nightshopping so tun als ob, das reicht nicht.
Doch der Homberger Bürger ist das ja gewöhnt mit dem Nötigsten zu leben. Kassel ist weit und kommt der Homberger ins Ratio fühlt er sich wie Alice im Wunderland ob des großen Warenangebots. All die tollen Angebote kennt er ja nicht und wenn dann nur aus dem Fernsehen. Da kommt er dann ganz verwirrt nach Hause und freut sich auf Homberger Hausmannskost. So müssen sich seinerzeit unsere Brüder und Schwestern in der "DDR" gefühlt haben, wenn sie von Onkel und Tante im Westen wieder heim zu Erich kamen.
Erfreulich, dass jetzt ein junger Homberger Gastronom inmitten der Dönermeile kulinarisches Flair französischer Art auf die Teller zaubert. Erfreulich auch, dass es in der Hohlebachmühle in der Sommerzeit jeden Donnerstag ein leckeres Grillbuffett, bei schönem Wetter im Freien, gibt.
Und wenn einem mal alles auf den Senkel geht, was leicht passieren kann, wenn man zu oft diesen Blog liest, dann geht man in's "Balthasar", in der Untergasse um die Sorgen in ein Gläschen Wein zu schütten.
Man arrangiert sich halt.
Von der Kaufkraft, die in Homberg vorhanden ist, leben die bestehenden Handelsgeschäfte.
Homberg ist mit Verkaufsflächen überversorgt.
Für die Händler heißt das, die Flächenproduktivität ist zu niedrig.
Mit dem Bau eines Einkaufzentrums am Markt würde die Verkaufsfläche um 10 Prozent ansteigen. Die Mieten dazu würden überproportional ansteigen müssen, da die hohen Baukosten erwirtschaftet werden müssen. Mehr neue Verkaufsfläche würde dazu führen, dass im Verdrängungswettwebwerb andere Flächen leer fallen werden.
Die Kaufkraft steigt nicht um 10 Prozent, weder in Homberg noch sonst im Lande.
Das Gegenteil ist der Fall, die Kaufkraft sinkt. Das spürt auch der Einzelhandel, dessen Umsatz ist seit Jahren rückläufig. Das ist auch kein Wunder.
Durch den Einwohnerverlust geht Kaufkraft verloren.
Der Anteil der Menschen, die nur noch Niedriglohn erhalten, ist bei knapp 25 Prozent der Beschäftigten angelangt. Vielleicht ist er in Homberg bereits höher, die Logistikbranche, die in Homberg stark vertreten ist, ist für Ihren Niedriglohn bekannt.
Die Inflationsrate steigt und liegt bei Lebenmitteln bereits 5,7 Prozent. Das trifft vor allem die Menschen, die den größten Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben.
Das sind die traurigen Fakten. Wenn regio von Bedenkenträgern spricht, statt auf die realen Gegebenheiten einzugehen, zeigt das nur, ihm geht es um ganz andere Interesssen. Von den Niedergang in Homberg will er nur ablenken. Es gilt der alte Satz: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Zu 6. "und die bisher bei Dingel günstig zu bekommende Ware teuer verkaufen"
Wenn es doch so gewesen wäre hätte keiner wo anders gekauft.
" Da darf dann ein neues Einkaufszentrum z.B. keine Artikel führen, die es in der Innenstadt schon gibt. Dabei belebt Konkurrenz das Geschäft."
Na wenn das so ist , dann müsste doch durch die Konkurrenz im Osterbach die Innenstadt nur so boomen.
In ganz Deutschland klagt man über die Konkurrenz auf der Grünen Wiese – nur in Homberg soll das anders sein ?
In der Altstadt wohnen noch ca. 800 Personen. Sie zu beleben ist das Ziel aller – ob man das dadurch erreicht das man Angebote an den Stadtrand holt, die als Konkurrent das Geschäft beleben?
Zu 7.
Auszug:
Bei den Nahrungsmitteln mussten die Verbraucher spürbar mehr als vor einem Jahr für Speisefette und Speiseöle (+ 13,0 %; darunter Butter: + 27,1 %) sowie Gemüse (+ 10,4 %; darunter Kartoffeln: + 35,2 %) und Obst (+ 9,2 %; darunter Äpfel: + 21,1 %) zahlen. Erheblich teurer waren auch Molkereiprodukte und Eier (+ 5,3 %) sowie Fleisch und Fleischwaren (+ 5,0 %). Auch bei allen anderen Nahrungsmittelklassen gab es überdurchschnittliche Preiserhöhungen (zum Beispiel Brot und Getreideerzeugnisse: + 2,2 %).
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/Aktuell.html
Siehe dazu Fakten:
Aus einer IHK Studie https://www.homberger-hingucker.de/?p=3530
Innenstadtbelebung https://www.homberger-hingucker.de/?p=4867
GMA Studie https://www.homberger-hingucker.de/?p=3952
Stadtrand https://www.homberger-hingucker.de/?p=7237
Investoren I https://www.homberger-hingucker.de/?p=3838
Investoren II https://www.homberger-hingucker.de/?p=7892
Zu 6:
ich frage mich langsam wirklich, in welcher Welt Sie leben. Ihre Einlassungen gehen vollkommen an der Realität vorbei.
Was Glauben Sie eigentlich, warum Geschäfte schließen? Weil die Kaufkraft in Homberg und die Kauflust der Menschen so groß ist?
Haben sie schon einmal vom "Internet" gehört und dass man da alles kaufen kann (oft billiger als im Geschäft) ? Und dass viele Menschen das auch wahrnehmen, manche sich sogar im Fachgeschäft beraten lassen und dann im Internet kaufen?
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Geschäfte schließen, weil viele Kunden nach Kassel fahren, um einzukaufen!
Und: es ist eine Tatsache,dass die Kaufkraft gesunken ist!
Dadurch, dass Sie ihre durch offensichtliche Realitätsblindheit gewonnenen Überzeugungen hier immer wieder breittreten, werden sie auch nicht wahrer!
zu 7 bis 10
Ich hab schon lang aufgehört, auf Kommentare der Nr. 6 zu reagieren. Ich sehe das als den reinen Nonsens an, der in dieser Welt häufig zu kurz kommt. So lassen Sie doch auch hier mal jemanden seinen Spaß (-kommentar) verbreiten, früher war´s der Hofnarr, im Zirkus ist ´s der Clown. Mir gefällt diese Art der (regio-nalen) Volksbelustigung.
Zu 7, etc.
Die Wahrheit liest man natürlich nicht gerne. Sie sollten sich mal intensiver in Fritzlar oder Melsungen umsehen, wobei Fritzlar noch am ehesten mit der Einwohnerstruktur von Homberg gleich zu setzen ist.
Fritzlar hat die gleiche Einwohnerzahl wie Homberg und unterscheidet sich auch strukturell nicht von Homberg. Direkt neben der historischen Altstadt von Fritzlar gibt es zwei Einkaufszentren mit Geschäften, die man in Homberg gerne hätte.
Auf die schon oft gestellte Frage, warum in Fritzlar und Melsungen möglich ist, was in Homberg nicht funktionieren soll, habe ich hier bisher keine plausible Erklärung erhalten. Dabei müsste doch ein Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung so etwas locker aus dem Ärmel schütteln, mir wäre auch egal ob aus dem rechten oder linken.
Zu 11:
Sie haben Recht…..möglicherweise liest er die Antworten auf seine Beiträge auch gar nicht mal.
zu 12.
sie geben sich doch die Antwort selbst:
… Direkt neben der historischen Altstadt von Fritzlar gibt es zwei Einkaufszentren mit Geschäften, die man in Homberg gerne hätte.
In Homberg geht das seitens der Infrastruktur nicht, man hat ja den weit entfernten Osterbach.
Des weiteren könnte man feststellen:
In Fritzlar gibt es
nach wie vor die Bundeswehr.
ein Krankenhaus – direkt in der Altstadt und gegenüber den Märkten.
ein Kino, ein Brauhaus, ein Bowlingcenter, dazu gewerbliche Firmen und keine Logistiker.
die Innenstadt in weit besserem Zustand wie in Homberg.
Und an diesem Zustand ist vermutlich dann auch der Blogbetreiber schuld.
zu regio:
Wer in dieser Frage Homberg und Fritzlar vergleicht, kennt die fehlende Vergleichbarkeit im wichtigsten Punkt nicht: Homberg hatte in der Vergangenheit, und hat sie auch heute nicht, innenstadtnahe Flächen, die mit Einkaufszentren bebaubar waren. Auch das Flächenangebot in Melsungen ist ein ganz anderes. Klar, man kann diese Flächen durch Abriß schaffen. Aber weder in Fritzlar noch in Melsungen war dies im "Stadtkern" nötig.
Ich bleib dabei: Regio, Ihre Beiträge werden inhaltlich immer schwächer. Es gehen Ihnen wohl die Argumente aus.
Zu 15, dms, etc.
Der wichtigste Punkt der Vergleichbarkeit ist wohl der, dass man in Homberg Bedenkenträger hat, die der Stadt mehr schaden als nutzen. Die hat man in den anderen beiden Städten nicht. Ich gehe soweit, auch Sie zu diesem Personenkreis zu zählen.
Interessant ist, dass in diesem Blog nur noch negative Kommentare veröffentlicht werden, wobei ich mir nicht denken kann, dass es keine positiven Stellungnahmen gibt. Dabei wechseln die Namen der Kommentatoren schneller als man lesen kann. Von Seriösität der textlichen Beiträge kann da natürlich nicht mehr die Rede sein.
Das alles scheint den Blogbtreiber und parteilich obdachlos gewordenen Homberger Stadtverordneten nicht zu stören wenn es darum geht alles zu negativieren und in irgend einer Weise in den Schmutz zu ziehen.
Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt, doch ich bin mir sicher, irgendwann, in absehbarer Zeit, ist auch dieser Schmierfinken-Blog Vergangenheit!
zu 16.
Auch in den anderen Städten gibt es Bedenkenträger.
Die trauen sich nur nicht so richtig an die Öffentlichkeit. Betreiben keinen Blog. Die sitzen lieber auf einer Lästerbank vor dem Rathaus, an Stamm- und anderen Tischen oder Theken und sagen nur dort ihre Meinung.
Ob der Blog mehr schadet wie ein Bürgermeister der Urkunden fälscht, wegen Urkundenunterdrückung strafrechtlich belangt wurde und in einem weiteren Prozeß wegen Fördergeldveruntreuung den namen der Stadt in den Vordergrund brachte.
Oder Fraktionen die zwischen Opposition und Aussagen wie " Dieser Bürgermeister muss weg" und dann wieder " Wir haben es geschafft" hin- und herwandern es tun?
Ob es so Dinge sind wie ein Bürgermeister der verhindert das die HLG vor ca. 4 Jahren schon die Militärflächen vermarktet, sie nicht der Rosinenpickerei aussetzen will dann aber genau das zum Teil mit, wie es mir scheint, Handlungen im Graubereich dann umsetzt.
Oder es Verträge rund um einen Steinbruch sind, die auch vermutlich nicht korrekt seitens des BM abgeschlossen wurden.
Da gäbe es eine Menge an Potential das mehr schadet.
Aber ist ja leichter sich in dem, der solches öffentlich macht, den Bösen zusehen wie wirklich sich mit den Folgen und Handlungen rund um Hombergs Zukunft zu beschäftigen.
Da helfen auch keine hochfliegenden Pläne wie die um ein EKZ die man in Fritzlar und Melsungen vergeblich sucht.
Die nicht ständig neue Pläne haben sondern beharrlich ein Projekt nach dem anderen in Angriff nehmen und es umsetzen.
Was den Schmierfinken Blog anbetrifft hat der wahrlich auch Positives vermeldet das man auf der offiziellen Seite der Stadt vergeblich sucht.
Menschen wie
Die seit 30 Jahren in Homberg lebende Komponistin und Pianistin Viera Janárceková hat aus Anlass von '1000 Jahre Bamberger Dom' einen Kompositionsauftrag erhalten.
oder
Da hat der seit 30 Jahren in Homberg lebende, renomierte Schriftsteller Ulrich Holbein wieder einen Literaturpreis verliehen bekommen, doch der Stadt und dem Stadtmarketing ist das keine Erwähnung wert.
An den Tagen des Blauen Sonntags öffnen Orte der Industriegeschichte in Nordhessen ihre Pforten. In Homberg ist die AHK-Akntriebstechnik Katt dabei.
Geschäftseröffnungen die gemeldet werden und die leider meist in recht kurzer Zeit wieder geschlossen hatten.
So lassen sie mich denn auf ihren letzten Absatz eingehen:
Da auch sie hier im Blog Kommentare unter einem Nickname abgeben heiße ich sie recht herzlich im Club der "Schmierfinken" willkommen.
Und wie es Herr Kroeschell so fein und sinnig zu formulieren wusste: Heinis.
Darf ich sie also als zukünftig Schmierfink und Heini bezeichnen ?
Früher wurde der Überbringer der schlechten Nachricht hingerichtet – so wünscht sich das hier in HR wohl auch mancher.