Die Stadtverordenten haben gestern beschlossen, den Bau des Jugendzentrums mit 330.000 Euro nachzufinanzieren. Bürgermeister Dr. Ritz sagte, es gehe im Moment nicht darum, wie es zu dieser Überschreitung kam, sondern dass die Stadt die Mittel bekommt, um die Handwerker bezahlen zu können.
Das heißt demnach, dass die ausführenden Handwerksbetriebe auf 330.000 Euro warten mussten. Im Ärztehaus noch einmal auf eine halbe Million Euro. Zusammen auf 830.000 Euro!
Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Mehrkosten: Jugendzentrum + Ärztehaus 830.000 Euro"
#1 Kommentar von Teufelchen am 2015 April 22 00000004 11:15 am 142969773411Mi., 22 Apr. 2015 11:15:34 +0100
Dazu ein kleiner Rückblick auf den Februar 2014
Homberg erhält die Genehmigung auf den Ortseingangstafeln den Begriff "Reformationsstadt" zu verwenden.
Gleichzeitig bringt Innenminister Beuth 4 Millionen mit.
Seniorensportler äußet sich am 19. Februar 2014
zu 3.
interessant die begründung für die 4 mio :
trotz äußerster sparsamkeit und hoher einnahmebelastung …
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Ja, ja, Die sparsamen Homberger.
Man spart an Informationen für Bürger und Staadtverordnete.
Man spart an Transparenz und Offenheit.
Man spart sich die Nutzung der Homepage als Informationsquelle
Man spart sich sogar die Einzahlungskosten für Spendengelder.
Man spart sich ortsansässige Rechtsanwälte
Man spart sich 15 000 € Beseitigungskosten für Wandmalereien
Man spart sich eine Aufsummierung aller Verbindlichkeiten bei der HLG
Man spart sich Schadenersatzforderungen auf Burgberg, Jugendzentrum, Ärztehaus
Man spart sich ein Brandschutzkonzept
Man spart sich Wertgutachten vor Verkauf von Häusern
Man spart sich neutrale Wertgutachten zu Grundstücksverkäufen
Man spart und spart und spart.
Koste es was es wolle. Sieht man ja am Schuldenstand.
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