HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kurzfinfo: Beschlüsse der Stadtverordneten-Versammlung

Homberg wird sich nicht an der EAM beteiligen.

Das Grundstück des Solarparks wird von der HLG an die Stadt übertragen, bezahlt wird 2022.

Werbeanlagensatzung geht noch einmal in einen Ausschuss.

Gebäude in der Dörnbergkaserne werden an den Kreis verkauft.

Gebäude in der Ostpreußenkaserne werden an die Euler/Schütze GbR verkauft.

Erdgeschoss Marktplatz 15 wird von der Stadt gekauft.

Hinweisschilder am Wohnmobilstellplatz wird aufgestellt.

Prüfung der Jahresrechnung durch Wirtschaftsprüfer wird abgelehnt.

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30 Kommentare zu “Kurzfinfo: Beschlüsse der Stadtverordneten-Versammlung”

  1. Comment

    Erdgeschoss Marktplatz wird gekauft die Sradtverordneten werden ,langsam wahnsinnig!!!!!!

    es gibt kein größeren Nachteil als Teileigentum bzw Sondereigentum in einer Kleinstadt!

    so muss die Stadt nicht nur Zahlen, sondern nach den weiteren Miteigentümern richten.

    ich werde nächstes Jahr meinen ersten Wohnsitz hier abmelden.

  2. zweiter_Homberger

    Verstehe ich das richtig, das Haus sollte nicht für 200.000.- gekauft werden, wobei hier mit Mieteinnahmen in der Größenordnung 20.000.- pa eingenommen worden wären. Es wird aber ein Teil des Hauses für 180.000.- gekauft, der gratis gewesen wäre, ohne Mieteinnahmen?

    Das kann nicht sein, das wäre ja dümmer als Schilda!

    In diesem Sinne

  3. Verzweifelt

    dieses Ding wäre auf dem freien Markt unverkäuflich.

    das sind teure 30 Arbeitsplätze die Ritz dafür ian den Busbahnhof geholt haben will.

  4. Scherzbold

    @ Comment

    Ohne bisher zu wissen, wie die Fraktionen/Abgeordneten abgestimmt haben, warten Sie mit Ihrer Abmeldung bis nach der Kommunalwahl…   🙂

  5. Bürger 2014

    Leiden die Jungs alle an Gedächtnisverlust ??

    Oder gilt hier eher das Motto : was interessiert mich mein Gerede von gestern ??
    wie sagt man immmer so schön wenn man etwas verkaufen will was eigentlich KEINER haben will :

    jeden Morgen steht ein Dummer auf, Du musst Ihn nur finden…..

    In diesem Sinne

  6. Grundsteuerzahler

    Ich hoffe, daß es nicht nur das Erdgeschoss ist, das gekauft werden soll. Wenn jetzt der Beschluss so steht, wäre es doch schön, wenn das Grundstück, auf dem der auskragende Teil des Erdgeschosses (der Anbau) steht, tatsächlich durch Teilung als eigenständiges Flurstück in Besitz der Stadt kommt. So kann die Stadt hinterher, falls der Anbau doch abgerissen werden sollte, wenigstens über eine Freifläche verfügen, die dann gegebenenfalls gestaltet oder wiederbebaut werden kann.

  7. Bürger für Homberg

    Zu 2: Ganz meine Meinung!!!

    Kann so das Geld verschleudert werden? Die 540 Quadratmeter teilen sich auf in ca. 400 qm Ladenfläche ohne Fenster -außer den Schaufenstern- und 140 qm Kellerfläche, Die Ladenfläche ist nicht in Räume unterteilt und somit in diesem Zustand nicht nutzbar. Über die Höhe der Umbaukosten, Einbau von Fenstern und Wänden usw. gibt es keine Angaben.

    Der Investor, der das Haus für 200.000 gekauft hatte freut sich natürlich über das Unvermögen der Stadtverordneten! 180.000 für das Erdgeschoss zurück bekommen, macht in der Summe nur 20.000 Euro für 4 Mietwohnungen!!!!

    Wer ist der Käufer der Immobilie gewesen? Dieser Glückspilz……

  8. Homberger

    Wenn die Bürger Hombergs das geahnt hätten, wäre Wagner wiedergewählt worden.

    Schlimmer  geht immer,

    und ich war voller Hoffnung 

  9. wortlos

    Bleibt ruhig Leute,

    Homberg liegt doch Luftlinie gar nicht so weit weg von Schwarzenborn!

  10. Mister X

    Wer kann mich aufklären?

    Wollte der Investor dort nicht ursprünglich eine Spielhalle eröffnen, und die Stadt wollte dies nicht genehmigen? Oder verwechsel ich da die Gebäude?

    Wenn ich mich richtig entsinne, wollte der Investor der Spielhalle doch notfalls Klage gegen die Stadt erheben….

     

     

     

     

     

  11. Teufelchen

    Hurra !

    Ein entscheidender Schritt zur Reaktivierung der Innenstadt ist getan. Nch dem Haus der Bürger ( meist nur leger "Rathaus" genannt, nach dem Haus der Reformation mit seinen außerschulischen Lernorten nun das "Haus der Vereine".

    Ströme von lernwilligen und interessierten Menschen aus der ganzen Welt strömen auf den Homberger Marktplatz. Refo Cities erwacht zu blühendem Leben und die "Sonne Hoembiangs" ärgert sich, weil er sich aus der Manege zurückgezogen hat.

    Bei all dem was da so an positiven Nachrichten hereintrudelt hätte ich doch fast etwas total wichtiges übersehen:
    Herr Gerlach ist seiner Linie treu geblieben.

    👿

     

  12. Stauffenberg

    Wahrscheinlich hat Schoofs zwischenzeitlich das Gebäude gekauft und freut sich nun mal wieder über die Planlosigkeit in Homberg…

  13. Leser

    Hauptsache Klaus Bölling ist begeistert, endlich packt jemand tatkräftig die Grünen Träume an und die SPD unterstützt das.

    was die Mehrheit der Homberger denkt interessiert nicht. Erst die Schirnen und jetzt mal locker 180000 € für ein Kellerloch.

    Leider muss ich den vorherigen Kommentatoren Recht geben , Ritz übertrifft Wagner, Ritz hat im Wahlkampf sich anders dargestellt. Er wollte jeden Stein umdrehen, nun verlangt er von jedem mehr Steuern.

    Das was Ritz jetzt macht ist eine finanzielle Katastrophe,

    das Bundeswehrgelände sollte ein Arbeitsmarktmotor werden.

    Nun wird es Sammelstelle für Flüchtlinge. 

    Die Stadtverordneten interessiert das wenig.

    Armes Homberg.

  14. V_wie_Vendetta

    Wir schaffen das!!! Alte Denke in neuem Etikett. Nichts ist so beständig wie der Klüngel.

    Es ist wie es ist. Die Stadtentwicklung wird von Alteingesessenen mit wenig oder keinem Blick über den eigenen Tellerrand gemacht. Wir sind nicht konservativ, aber wir haben es gerne wie immer. Die Alten haben immer das sagen und es ist noch immer gut gegangen.

    Alle Diskussionen über die Stadtentwicklung drehen sich nur um das Kaufen von Immobilien aus der Hand von Honoratioren zu Preisen für die es bisher noch keinen privaten Investor gab. Oder das Verschleudern von Immobilien an eben wieder anscheinend dem Netzwerk zugetane Persönlichkeiten, oder aber das Kaufen, Sanieren ohne Konzept. Hauptsache Födermittel werden abgegriffen. Aber wie soll es auch anders sein. Wir haben Personen an der Spitze, deren Denke nicht mehr hergibt. Bauen schafft dauerhafte Werte, zu mindestens für die beteiligten Baufirmen. Das sind alles Investitionen in die Zukunft, nämlich die Weihnachtsfeiern dieser beteiligten Baufirmen und dem ein oder anderen der dazu aus Dankbarkeit eingeladen wird.

    Nur so lassen sich solche Ideen wie das neue Einkaufszentrum oder aber auch die komplette Fokussierung bei allen anderen Projekten auf Bauen/Kaufen und Umbauen erklären. Jetzt eben das halbe Haus Marktplatz 15. Vor mehreren Monaten gab es eine Bürgerversammlung in der Stadthalle, noch unter der Federführung des alten Bürgermeisters und seines damaligen willfährigen Stadtarchitekten. Dabei wurde über die Stadtentwicklung diskutiert. Auch hier ging es hauptsächlich um was bauen wir wie. Vielbeachtete Wortmeldungen kamen zum Beispiel von unserem besonders ehrenwerten Stadtverordneten Herrn Althaus, der sich in Absprache mit unserem damaligen vorbestraften Bürgermeister einen Teil der Kaserne zum Schnäppchenpreis zugeschustert hat. Er wollte, dass der Poller in der Westheimer Strasse nicht mehr hochfährt. Klasse. Gute zehntausend Euro verbaut und dann nicht mehr nutzen. Darüber kann man diskutieren. Bauen können wir alle, davon verstehen wir etwas. Für die Zukunft Hombergs ist das entscheidend wie das Wetter nächste Woche.

    Und dann geht eine „junge Dame“ an das Mikrofon. Diese „junge Dame“ hatte sich hier auch schon im Blog geäußert. Und zwischen den ganzen verkalkten Meinungen, Ansichten und immer gleichem Geschwafel traut sie sich ihre Meinung zu sagen. Sie ist schätzungsweise keine dreißig Jahre alt und damit die jüngste Rednerin dieses ganzen Abends. Und sie spricht von den Sorgen, die junge Familien hier in Homberg haben, dass nämlich überhaupt keine Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung stehen und dass das ein entscheidender Standortnachteil ist. Im Blog erwähnte sie als Beispiel, wenn man als junge Familie in den Ferien in ein Schwimmbad gehen möchte, dann muss man sowieso mit dem Auto fahren. Und wenn man dann die Öffnungszeiten des Bewegungsbades in Hülsa ansieht (mit Mittagspause?), dann fährt man einfach doch gleich nach Baunatal. Nachträglich noch einmal Hut ab vor dieser „jungen Dame“, der die Zukunft Hombergs nicht egal war und die auf eine Chance gehofft hat, dass ihre Zukunft mit der Zukunft Hombergs verbunden bleiben kann. Auf dieser Veranstaltung wurde ihr Anliegen aber überhaupt nicht erkannt. Im Gegenteil, das Ansinnen nach Freizeitmöglichkeiten wurde von den Podiumssprechern mit einer Gruppe von Rentern verglichen, die in Melsungen auf einer Bank sitzen und deren Freizeitmöglichkeiten man natürlich in der Stadtplanung auch im Blick haben muss.

    Und sehen wir uns mal unsere Zukunft, unserer jungen Familien und vor allen Dingen auch deren Kinder ein wenig genauer an. Überlegen wir welche Infrastruktur hilfreich sein könnte, dass diese Generation für sich eine Zukunft in diesem Städtchen sieht. Für eine Familie mit kleinen Kindern (wie wir sie vielleicht bei der „jungen Dame“ vorfinden) ist es auf jeden Fall interessant dauerhafte Angebote wie Schwimmbäder und Büchereien vorzufinden, neben guten Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder, wenn man arbeiten möchte. Bezüglich des Schwimmbads gibt es nach Aussage der jungen Dame auf jeden Fall Optimierungsbedarf und bezüglich der Büchereien mag ich auf Grund der erst kürzlichen Umstrukturierung keine Aussage treffen. Naja, jetzt haben wir dann die Musikschule in einem Gebäude, mit dem Flair eines alten Atombunkers, was will man mehr. Aber das ist auch egal, denn dieser Abschnitt der Begrenzung auf die lokalen Einrichtungen sind für die Kinder und Jugend sowieso schnell vorbei.

    Der nächste Schritt ist die Teilhabe an globalen Infrastrukturen. Überall verfügbaren sozialen Netzwerken, Streamingdiensten und uneingeschränkter digitaler Kommunikation, eben dem ganzen großen Neuland von Merkel (und anscheinend dem Niemandsland so der meisten politischen Verantwortlichen).

    Und wenn wir es geschafft haben unsere Kinder bis hierhin von unserer Stadt zu überzeugen, dann werden wir ab da viele Einbußen hinnehmen müssen. In einer „echten Stadt“ gibt es überhaupt keine Frage ob diese Dienste und Möglichkeiten zur Verfügungen stehen. Hier unterbieten sich diverse Anbieter sogar mit den Preisen für diese Dienste und überbieten sich mit den verfügbaren Bandbreiten. Die Verfügbarkeit dieser Infrastruktur in ausreichender Bandbreite wird von den jungen Generationen inzwischen genauso vorausgesetzt wie ein Anschluss an Strom und Wasser. Und wenn eines unser Kinder zufällig mal Zeit in einer solchen Stadt verbringen sollte, zum Beispiel zur Ausbildung oder Studium, dann können wir ihm das Leben in unser bandbreitebeschränkten Provinz leider kaum noch schmackhaft machen. Sollte es nicht größere Anwesen zu erben geben, werden wir diese Kinder in unserer Provinz mit höchster Wahrscheinlichkeit nie wieder sehen. Vielleicht kommen sie mal zum Shoppen in die diversen Einkaufszentren der Stadt. Leben werden sie auf jeden Fall woanders.

    Ein Bekannter von mir aus meinem Ortsteil rief mich letztens an, was ich für ein Internet habe. Seine Kinder sind in den Semesterferien zu Hause und sie fragen sich wie sie hier die Semesterferien überleben können. Ja, da reicht der DSL light Anschluss nicht mehr aus und das LTE Volumenkontingent ist am 3 Tag im Monat aufgebraucht. Da werden sogar die zwei Wochen Ferien zu Hause verkürzt und danach sofort beim Anwalt ein Termin vereinbart um das Erbe ausgeschlagen. Bei einer anderen Bekannten wohnen drei Kinder, die am Leben teilhaben wollen. Hier reicht noch nicht einmal mehr ein normaler DSL Anschluss aus dem Schwalm-Eder-Kreis (6 Mbit), damit hier ruckelfrei am Leben teilgenommen werden kann. Man muss das positiv sehen. Sie kann darauf hoffen, dass sie in naher Zukunft, sobald die Ausbildungen abgeschlossen sind, endlich das kleine Haus (auch dauerhaft und ganz sicher für immer) für sich alleine haben wird.

    Aber was regen wir uns auf. Eine Ansammlung von Stadtverordneten, bei denen noch nicht einmal jeder eine E-Mail Adresse hat. Und dann der Magistrat. Hier im Abklingbecken der alten Parteistrukturen kommen dann die unter, die die angesprochenen Probleme vielleicht auch schon mal von Ihren Urenkeln erzählt bekommen haben, aber dabei kein Wort verstanden haben und dementsprechend befähigt sind für die Zukunft Hombergs zu entscheiden.

    Kein Konzept zur Zukunftssicherung, wir versuchen es wie wir das immer gemacht haben und bauen einfach was das Zeug hält. Darum wird in der dritten Bürgermeisteramtszeit versucht ein Einkaufszentrum zu bauen. Darum werden Millionen von Euro in eine Beton Infrastruktur eines Gewerbegebietes verbaut, dass nie jemand brauchen wird. Darum kein einziger Gedanke daran wie wir das weitere abgehängt werden von der notwendigen Infrastruktur verhindern können. In den achziger Jahren haben wir den Bahnanschluss verloren. Es gibt nur drei andere Kreisstädte in Deutschland die auch keinen Bahnanschluss haben. Dem restlichen öffentlichen Nahverkehr wird ebenfalls einfach nur langsam beim Sterben zugesehen. Und jetzt werden wir einmal mehr den Anschluss verlieren, denn dieses Thema hat überhaupt keiner der Verantwortlichen auf dem Zettel.

    In Gudensberg hat man dagegen begonnen schnelles Internet aufzubauen und sich an den Planungskosten zu beteiligen. In einem Jahr soll es in Gundensberg und allen Stadtteilen verfügbar sein. In Homberg werden dann mit der Zeit immer mehr Häuser unverkäuflich und auch unvererbbar sein. Gute Nacht Homberg, lass wir uns wieder einmal alte abgeranzte Konzepte und Ideen unterjubeln auf die sonst niemand mehr hereinfällt und verschlafen wir, wie schon so oft in der Vergangenheit, die Zeichen der Zeit. Hauptsache der Zementmischer dreht sich.

    V_wie_Vendetta

  15. Bürger für Homberg

    Ich freue mich schon auf die Wahlen im nächsten Jahr……..

    Hoffentlich gibt es mal einen richtigen Denkzettel……

  16. Science-Fiction

    Wir brauchen keine Angst vor Flüchtlingen zu haben, Angst haben müssen wir davor, wie Politiker die Demokratie gnadenlos missbrauchen und sie damit zerstören, da Sie durch ihr Verhalten Politikverdrossenheit auslösen von der sie bei den Wahlen auch noch profitieren. Schlimm, schlimm, schlimm.

    Trotz eventueller verständlicher Verdrossenheit sollten wir Bürger auf jeden Fall zur Wahl gehen, und diese nicht boykottieren, denn damit spielt man diesen Politikern auch noch in die Hände!

  17. Kritischer Bürger

    In der HNA online lese ich, dass die Bedenkenträger aus der FWG, FDP ( Herrn Jütte ) und großen Teilen der CDU (!) kamen.

    Erste Risse im Verhältnis Dr. Ritz zur CDU-Fraktion, die ihn als unabhängigen BGM-Kandidaten auserkor?

    Oder aber Dr. Ritz wird als parteiloser BGM von wechselnden Fraktionen unterstützt. 

    Ein Rat an den fraktionslosen Stadtverordneten Schnappauf:

    Wie ich der HNA entnehme, wollten Sie erst die Fördergelder "sehen" und dann über den Kauf entscheiden.

    Lassen Sie in Zukunft Ihre Gedanken von Ihnen wohlgesonnenen Stadtverordneten vortragen.

    Dann ist die Chance auf Gehör wesentlich höher. So heißt es:  Was "Schnappi" vorschlägt, wird abgeschmettert!

  18. Frustrierter

    Als Abonnent der HNA wünsche ich mir eine online Umfrage an die Homberger:

     

    Das Haus Marktplatz 15 wurde von dem derzeitigen Eigentümer für ca. 200.000,- € gekauft. Halten sie es für gerechtfertigt und sinnvoll, dass die Stadt Homberg das Erdgeschoss für ca. 180.000,- € erwirbt – trotz nicht wahrgenommenen Vorkaufsrechtes des gesamten Gebäudes für ca. 200.000,-€.

    Dem Ergebnis beuge ich mich!  🙂

     

  19. wortloser

    @ wortlos (9.)

    Die Homberger Streiche sind unerreicht…

  20. Teufelchen

    Werbeanlagensatzung geht noch einmal in den Ausschuss.

    Zu Baumschutzsatzung, Gestaltungssatzung, verbesserter Kontrolle der Verwaltung hört man auch nichts mehr.

    Vor einem Jahr: Parkgebühren. Neues Verkehrskonzept.

    Stadtverordnetensitzung: TOP Liste der noch nicht abgearbeiteten Beschlüsse. Da müsste man eine zweite TOP Liste anlegen: Liste der in der Liste nicht aufgeführten, noch nicht abgearbeiteten Beschlüsse!

    Große Aufregung, Show für die Bühne und das wars dann.

    Schaumschlägerzirkus!

    👿

  21. Vater

    Die Ansammlung der Stadtverordneten wird immer schlimmer.

    Die SPD und Grünen völlig führungslos.

    Die CDU mit einem Bauunternehmer bestückt, die sich über einmalige Lärm ,einmal im Jahr!! ,eines Zirkusprojektes in der THS beschweren, sich in ihrer Ruhe gestört fühlt und es wahrscheinlich als völlig übertrieben empfindet , dass Schüler sich wegen den zu befürchtenden Baulärms tagtäglich unmittelbar neben ihrer Schule Sorgen machen, insbesondere wenn das Abitur ansteht.

    Diese  Polemik ist kaum zu ertragen.

    Im übrigen hat hier jemand im Blogg erfragt, ob sich die Schulleitung ebenfalls wegen der beabsichtigten Verkehrsführung des EKZ geäußert hat.

    Ja das hat sie und zwar schon vor Wochen, und die Schulleitung sieht den Lasterverkehr vor der Schule ebenfalls mehr als kritisch.

    Diese Eingabe liegt Dr. Ritz schon lange vor.

  22. Teufelchen

    Interessant Herr Gerlach:

    Lobte er noch Herrn Schnappauf für seine Arbeit vor einem Jahr, so ist er nun davon überzeugt, Herr Schnappauf sei der Störenfried.

    Scheinbar gefällt es Herrn Gerlach nicht, dass man ihn in diesem Blog immer wieder mit seinen eigenen Worten in das Blickfeld konfrontiert und zeigt welche Leistungen er als Fraktionsführer und Stadtverordneter erbringt.

    Seine Mutter im Magistrat zu finden weckt doch leicht Gedankengänge ……..

    👿

     

  23. Wisser

    Die Einstellung, vor dieser Masse an Zuwanderung keine Angst zu haben sehe ich als reichlich naiv.

    im übrigen behält jedes Land gerne seine eigene Kultur, wenigstens ein bisschen und zwar seit Jahrtausenden , nicht nur die Deutschen.

    er ist wieder da, ….

    und Schuld sind daran diejenigen, die aus eigenem Wohlstand heraus zuviel Toleranz predigen.

  24. Teufelchen

    Sitzung der Stadtverordneten vor 11 Monaten, Zeit genug alle Forderungen umzustezen.

    Herr Siebert: Magistratsbeschluss vom 10. Juli 2014 Damals waren 75 % der Arbeiten erledigt und finanziert. Demgegenüber wurden heute sehr hohe Überschreitungen bekannt. 

    Herrn Gerlach…  hat Stadtverordnetenversammlung das Recht, Informationen zum Baufortschritt anzufordern. Dementsprechenden Vorlagen müsse man Glauben schenken können. Er spricht das Controlling in der Verwaltung an. Das Parlament könnt nicht jede Zahl auf Richtigkeit prüfen. 

    Herr Bürgermeister Dr. Ritz habe versprochen, die Sachverhalte verwaltungsinternen Prüfungen zu unterziehen.

    Herr Gerlach: Jetzt müsse man dem Bürgermeister und der Verwaltung einen Vertrauensvorschuss geben. Außer- dem müsse Projektcontrolling stattfinden. Er fordert Dank und Respekt für die Mitglieder des Magistrats, die ebenfalls ehrenamtlich tätig sind. Anscheinend wurden alle Beteiligten hinters Licht geführt. ….. die Mittel seien sowieso nur bis zur Höhe der vorliegenden Rechnungen erforderlich. Er schlägt vor, den genannten Rahmen zu beschließen.

    Herr Ripke meint, die Umstände der Überschreitungen müssten erst bekannt sein, bevor man darüber diskutieren könne. Es stehe fest, dass die interne Kontrollmechanik versagt habe. 

    Herr Jäger Controlling sei angebracht. Er habe Probleme mit den Sachverhalten der Tagesordnungspunkte 4a) und c). Er fragt, wer das Geld erhalte, da Angaben dazu fehlen.

    Herr Bölling meint, die Ausführungen Herrn Sieberts entsprechen der Realität. Die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat sind darauf angewiesen, dass von der Verwaltung vorgelegte Zahlen in Ordnung sind. Jetzt stehe fest, dass die unterjährig genannten Zahlen unrichtig waren. Er spricht die Verwaltungsstruktur, das Vier-Augen-Prinzip und das Außerkraftsetzen dieser Dinge an. Er verlangt jedoch zu prüfen, was in der Verwaltung schief gelaufen ist. 

    Herr Höse spricht auch die fehlenden Kostenaufstellungen an und bittet, diese schnellstmöglich nachzureichen. 

    https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Protokoll_2014-12-11.pdf

    Wurde inzwischen

    +    das Ergebnis der verwaltungsinternen Prüfung den Stadtverordneten mitgeteilt ?

    +    ein Projektcontrolling eingeführt

    +    nachgewiesen, dass nur die Handwerkerrechnungen bezahlt wurden die schon vorlagen und wie hoch war der Gesamtbetrag?

    +    bekannt, was in der Verwaltung schief gelaufen ist

    +    die von Herrn Höse verlangte Kostenaufstellung geliefert

    +    eine Kontrollmechanik eingerichtet die ein erneutes Versagen ausschließt

    +    Was hat Herr Gerlach mit der SPD und dem engen Schulterschluss mit der CDU unternommen, damit nicht weiter und wieder das Parlament hintergangen wird?

    Frage: Stehen die o. a. Punkte noch auf der Tagesordnung noch nicht abgearbeiteter Beschlüsse oder sind Forderungen der Parlamentarier Schall und Rauch?

    Wenn ja, kann man das Parlament in den Urlaub schicken !

    👿

  25. SPD Mitglied

    Das dies meine Genossen verzapft haben sollen, ist nur schwer zu ertragen, so stehst zumindest in der HNA!

  26. Teufelchen

    SPD Mitglied. Selbst schuld wenn man sonnigem "Lande" auch noch als Mitglied angehört. Ihre Mitgliedschaft fördert doch solche Aktivitäten. Treten Sie und 200 andere aus, ein späterer Neu Eintritt ist ja nicht ausgeschlossen 👿

  27. SPD Mitglied

    Tja die Kirche werde ich dann wohl gleich dazu nehmen müssen.

    es fällt mir schwer, mein Urgroßvater und mein Großvater haben in der Nazi Zeit der SPD angehört.

    Ich bin erzogen worden nicht leichtfertig aus Kirche und Partei auszutreten.

     

  28. Scherzbold

    @ SPD-Mitglied

    Lassen Sie sich nicht beirren.

    Die SPD besteht nicht nur aus dem Stadtverband Homberg…

    Sonst müssten Sie ernsthaft über den Vorschlag von Teufelchen nachdenken.  🙂

    P.S.:  Bei der derzeitigen Berliner Chaos-Politik fällt es vermutlich auch den parteilosen Wählern

              schwer eine politische Heimat zu finden.

  29. Distanzbetrachter

    Diejenigen, die das Erbe des großen Vorsitzenden Willy Brandt antraten, nennen sich seine Enkel. Sie müssen wahrlich noch viel lernen, denn sie haben weder eine Vision noch ein realitätsbezogenes Konzept. Sie verlieren sich in dem, was der Bürger mit "GLAUBHAFTIGKEIT" bezeichnet.

    Sie lernen aber viel, schlagen Haken wie ein Hase, so dass man oftmals nicht weiß, wer eigentlich gehoppelt ist… Sie verrenken sich die Hälse nach dem Weg des geringsten Widerstandes, winden und wenden sich wie die Wendehälse..

    …deren Homberger Anführer erfindet sich täglich neu; so muss man jeden Tag aufs Neue fragen, ob er noch zu dem Wort steht, was er gestern gesagt hat…

     

     

  30. Scherzbold

    @ V-wie-Vendetta

    " Ein Bekannter aus meinem Ortsteil rief mich kürzlich an…"

    Schon lange versuche ich zu ergründen, wer wohl hinter V-wie-Vendetta steht.

    Ich komme Ihnen näher, da ich die Kernstadt nun ausschließen kann. 🙂

    Irgendwann stehe ich mit einer guten Flasche Rotwein vor Ihrer Tür und spreche Ihnen den Dank vieler Kommentatoren und Leser für die teils satirischen und dann wieder ernsthaft begründeten Beiträge aus.

    P.S.:  Kann ich das Buch der Autoren Siebert und V-wie-Vendetta unter den diesjährigen

              Weihnachtsbaum legen?

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