Kirchenkreisamt in die Freiheit?
Foto: Diese Gebäude hat die Stadt nach der Zustimmung der Stadtverordneten im Januar 2019 gekauft. Kaufpreis : 55 und 50 Euro/qm
Die Stadt kaufte im Januar 2019 Grundstücke in der Freiheiter Straße und die Stadtverordneten genehmigten den Kauf.
Jetzt will der Kirchenkreis die Grundstücke von der Stadt erwerben. Darüber berät der Bauausschuss am 8. April 2019.
Kaufen und wieder verkaufen?
Wozu dieses Manöver? Zwei Käufe bedeutet zwei Mal die Kaufnebenkosten finanzieren.
Nach dem städtebaulichem Rahmenplan ist dort Wohnbebauung vorgesehen. Im Flächennutzungsplan ist das Gebiet der Freiheit als Wohnbebauung ausgewiesen.
Wozu werden Pläne erarbeitet, wenn sie doch noch Belieben wieder umgeworfen werden?
Der Kauf der Grundstücke wurde im Januar 2019 damit begründet, dass "strukturierte Maßnahmen für die Innenentwicklung" gesichert werden sollen. Eine Arbeitsgruppe der Kirche hat jetzt die Grundstücke der Stadt als geeignet ausgewählt, um dort ein neues Kirchenkreisamt für die fusionierten Gemeinden bauen.
Standort ungeeignet
Es ist schön, dass die Kirche sich für den Standort Homberg entschieden hat. Die Auswahl dieses Grundstückes ist aber nicht geeignet und widerspricht einer geordneten Planung. Büros für 60 Mitarbeiter sind nötig. Gewünscht wird eine zentrale Lage.
Es ist erst wenige Wochen her, dass die Kreissparkasse erklärte, es gäbe keinen Bedarf für die geplanten Bürogebäude an der Kasseler Straße. Dort wäre ein geeigneter Standort. Zentral und gut an das Straßennetz angeschlossen.
In dem Wohngebiet in der Freiheiter Straße fehlen schon jetzt die Parkplätze, wie es im städtebaulichen Rahmenplan heißt. 60 Arbeitsplätze, die nur durch zwei Zufahrtsstraßen erreicht werden können, und die Einmündung von der Ziegenhainer Straße in die Freiheiter Straße ist sehr eng. Für 60 Arbeitsplätze müssen auch entsprechend viele Stellplätze nachgewiesen werden. Hinzu kommt der Besucherverkehr zum Kirchenkreisamt. Monatlich sollen Pfarrertreffen stattfinden, zu dem 60 Pfarrer aus dem Kirchenkreis anfahren – ein temporär weiterer Bedarf nach Parkplätzen und entsprechende Verkehrsbelastung des Wohngebietes.
Diese Pläne sind also nicht neu – man hat gesichert wohl wissend, das vermutlich das Kirchenkreisamt nach Homberg kommen wird.
Der hier erwähnte Bereich, ehemals geplant für die Kreissparkasse, wäre ideal.
Der zusätzliche Verkehr in der Freihet belastet die dort wohnenden Bürger und den Kindergarten mit zusätzlichem Verkehrslärm, Dreck und schlechterer Luft. Wozu gibt es eine Klimaaschutzbeauftragte?
Ich frage mich, warum man nicht, wie Teile der Kreisverwaltung, in die ehemaligen Gebäude der Dörnberg- oder Ostpreußen-Kaserne geht! Aber die hat man ja abgerissen – "kluge" Entscheidung!
Was ist der Grund um im Zentrum von Homberg zu bauen? Erreichbarkeit mit dem Auto kann es nicht sein. Mit dem Bus auch nicht, wenn die Stadt wegen Pendlern nach Wabern und Kassel eine Linie a la 500 fordert, kann sie auch mit der Kreisverwaltung das Angebot für den Bürger dorthin zu kommen, endlich Bürgerfreundlich gestalten.
Aber der Landrat, der Erste Kreisbeigeordnete, die Kreisauschuss- und Kreistagsmitglieder sind ja nicht auf den ÖPNV angewiesen. Die fahren SUV und dicke Kisten und haben teilweise auch noch einen Fahrer.
Vermutlich wird man aber dem Bau zustimmen und das wieder einmal mit der Re-Vitalisierung und vielleicht sogar mit der Liebe zum Fachwerk begründen. Oder will man gar Schoofs helfen ?
Wie bei der Kita Salzgasse – während man gleichzeitig Fachwerkgebäude abreißen will.
Der Aloisius der im Münchner Hofbräu sitzt und die Vernunft der Bayr. Landesregierung bringen sollte, wäre in Homberg bestimmt auch willkommen.
Hosianna. đ€Ą
Es ist den Verantwortlichen schon hoch anzurechnen, dass sie sich für den Standort Homberg für das gemeinsame Rentamt ausgesprochen haben. Hatte Bürgermeister Wagner doch kurz vor Vertragsabschluss das Amtsgericht gekauft, obwohl die Kirche das Amtsgericht kaufen wollte.
Was spricht überhaupt für die Lage Homberg und die Standortwahl. Im Grunde nur die zentrale Lage für die Mitarbeiter. Insofern spielt die Erreichbarkeit und Straßenanbindung die entscheidende Rolle.
Mit der Homberger Bevölkerung, Ämtern oder anderen Institutionen hat das Rentamt keine engeren Berührungspunkte meines Wissens. Wie in der Kreisverwaltung und im Amt für Bodenmanagement pendeln die Mitarbeiter zum Arbeitsplatz und fahren nach der Arbeit zügig nach Hause, nur wenige nutzen den Standort Homberg zum Einkaufen. Die Mittagszeit ist meist zu kurz für einen Stadtbummel.
Von daher sollte eher ein Standort an der Peripherie von Homberg gesucht werden, der wesentlich besser an das Straßennetz angeschlossen ist als die Freiheit.
An diesem Vorgehen des Magistrates zeigt sich wieder, das die Stadt kein Entwicklungskonzept hat. Was hat die Ansiedlung der Arbeitsagentur z.B. für die Innenstadt gebracht? Wir sollten die Freiheit zu einem Wohngebiet entwickeln, wie es auch der Städtebauliche Rahmenplan vorschlägt und durch die STAVO beschlossen wurde. Warum halten wir uns nie in Homberg an die Gutachten und Planungen, die wir selbst beauftragt haben, und die wir beschlossen haben?
In den vergangenen Jahren haben die Städte Fritzlar und Melsungen alles daran gesetzt, Dienstleiter, Verwaltungen und Geschäfte gerade nicht am Stadtrand aufwachsen zu lassen, sondern in die Innenstädte zurück zu holen. Und genau das ist doch der richtige Ansatz. In Fritzlar ist das Amtsgericht in der Innenstadt, das Krankenhaus ist in die Altstadt integriert, sogar ine Schule (Schule am Dom) ist unmittelbar in der Altstadt angesiedelt – nicht zu vergessen das Finanzamt. Weitere kirchliche Institutionen befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Dom. In Melsungen ist die Situation fast genauso anzusehen (Finazamt, Amtsgericht, Sparkasse). Komischerweise funktioniert das hier alles super.
Als Angehöriger der Bundeswehr kann ich tagtäglich beobachten, wie viele Soldaten und Zivilbeschäftigte in die Märkte in der Innenstadt fahren. Und wenn von 60 neuen Mitarbeitern in der Freiheit auch nur 20 ihre Besorgungen unter der Woche in der Innenstadt erledigen, sind es 20 gewonnene Kunden. Ab 2020 muss auch das neue Einkaufzentrum (sofern das tatsöchlich gebaut werden sollte) hinzugerechnet werden.
Im Übrigen sollte man auch nicht vergessen, dass in gar nicht all zu langer Zeit das gesamte Jugendamt aus der Parkstraße in den Neubau in der Dönbergkaserne ziehen wird. Das sind dann an die 100 Mitarbeiter, die die Innenstadt verlassen werden. Da sind 60 Mitarbeiter des Kreiskirchenamtes durchaus wichtig.
Über Parkraum ist im Zuge des Neubaus sicherlich hinreichend zu diskutieren. Hier sehe ich aber eine Tiefgarage als sinnvoll an. Im Zuge der schwindenen Mitglieder der Kirche und damit einhergehende Einnahmeminderungen könnte auch darüber nachgedacht werden, in den Neubau Wohnungen einzuplanen. Vielleicht hat die Kirche ein Interesse im näheren Umfeld einen extra Neubau mit Wohnungen zu errichten – als Kapitalanlage. Natürlich wäre ein Neubau an der Kreissparkasse bzw. Einkaufzentrum Drehscheibe durchaus sinnvoll, aber ob sich die Pläne jetzt noch realisieren lassen?
Nichtsdestotrotz sehe ich es positiv, dass der Neubau des Kreiskirchenamtes in der Innenstadt erfolgen soll!
@Marc
Warum soll das Kirchamt mehr für das Grundstück bezahlen, weil Homberg als Zwischenhändler auftritt.
Ich bin ja mal gespannt, was uns der Architekt zu erzählen hat.
In diesem Sinne
Knapp 100? Es sind weniger als 90. Siehe Organigramm des Kreises.
Ebenso wie bei anderen Behörden und Unternehmen dürfte die Kaufkraft die da abwandert oder hinzukommt, eher gering sein. Die Mittagspause ist zu kurz, ein Großteil wohnt nicht in Homberg und ist ggf. auch außerhalb der Kreisverwaltung tätig. Die in Urlaub oder Krank sind, muss man auch abziehen.
Die beliebten Pausensnacks von Momberg, Diele Untergasse und Ziegenhainer Str., Metzgerei Scherer in der Untergasse gibt es auch nicht mehr.
Heute in der HNA."Zukunftswerkstatt" nennt sich das.
Ob das die Innenstadt revitalisiert?
Dabei ist mir aufgefallen:
"Man lebe bereits diese Entschleunigung, die das Netzwerk Citta Slow fördern will, berichtet eine Anwohnerin. Von der neuen Eisdiele am Marktplatz aus habe man einen guten Blick auf die GeschĂ€fte, könne in den Laden zurĂŒckgehen, sobald ein Kunde kommt."
1. Die Eisdiele ist nicht neu ! Sie ist nur etwas weiter zur Mitte des Marktplatzes gerückt.
2. Wer als Mitarbeiter oder Unternehmer Zeit hat, tagsüber da zu sitzen und auf Kunden zu warten, dann mal eben in den Laden geht, hat wohl kaum Umsatz. Und einfach da sitzen dürfte zumindest nicht kostenfrei sein.
3. Welche Läden, auf die so etwas zutreffen könnte, sind denn gemeint?
@ Marc
An dem Abstieg von Homberg (Efze) hat die Hessische Landesregierung maßgeblichen Anteil. Unter der CDU-Regierung wurden das Forstamt und das Amtsgericht abgezogen. Dabei wäre aufgrund der heutigen digitalen Möglichkeiten eine dezentrale Verwaltung möglich. Dies hätte auch wieder Auswirkungen auf den Klimaschutz, da das nun erforderliche Pendeln entfällt.
Hinzu kommt ein gravierender Fehler der Stadt Homberg, dass sie bereits vor Jahren nichts unternommen hat, mit der Kreisverwaltung zusammenzuarbeiten um diese zentrumsnah umzusiedeln. Es gab noch bevor die Kasernen zum Verkauf standen, entsprechende Überlegungen, der Magistrat zeigte jedoch dem Kreis die kalte Schulter und später stimmte man sogar der Verlagerung in die Kasernen zu.
Ich bezweifle das man Fritzlar überhaupt mit Homberg vergleichen kann, schon gar nicht ihr Hinweis auf das Kaufverhalten der Bundeswehrangehörigen. Das sind keine Pendler. Früher hatten wir auch die stationierten Soldaten in der Stadt, sie belebten die Geschäfte und Gaststätten.
Die Pendler haben ihren Lebensmittelpunkt am Wohnort. Je nachdem wer den Einkauf in der Familie übernimmt, kauft dieser meist am angestammten Wohnort ein. Die wenigsten Pendler kaufen dann am Arbeitsort ein, nichts wie Heim ist die Devise. Ein Beispiel dafür ist die Verlagerung des Amtes für Bodenmanagement, haben Sie etwas von einer Kaufkraftzunahme durch dieses Amt gespürt? Allein durch die Parkgebühr in der Wallstraße werden viele potentielle Käufer abgeschreckt, und die verschiedenen unterschiedlichen kostenfreien Parkzeiten laden auch nicht zum Bummeln in der Stadt ein.
In diesem Zusammenhang interessant, laut HNA vom 8.4.2017 :“Annähernd ausgeglichen ist die Bilanz auch in Homberg mit 3303 Ein- und 3454 Auspendlern. In Fritzlar ist die Diskrepanz wiederum etwas größer. 3905 Arbeitnehmer verlassen die Stadt“
Der Phil Antrop spricht aus, was ich gedacht habe (…)
"2. Wer als Mitarbeiter oder Unternehmer Zeit hat,……………"
Obwohl ich Frau X das Käffchen gönne, den Spruch hätte ich mir gegenüber der HNA verkniffen.
Ich nehme an, dass sich ein möglicher Umzug damit erledigt hat…. đ
…weil es auf dem Marktplatz so schön ist.
Mit der entsprechenden App hat man die Ladentür z.B.auch in der Untergasse im Visier.
"Liebe Kundin, lieber Kunde, einen kleinen Moment bitte, sie werden in Kürze bedient", verspricht die sympathische Stimme aus dem Lautsprecher.
Man braucht ja manchmal etwas Zeit um Aspekte in aller Ruhe auf den Weg zu bringen. Hier einiges aus meiner Sicht das man bedenken sollte.
Überall ist man in der Kirche auf sparen aus, jammert über fehlende Gelder für Gotteshäuser wie z. B. in Besse. Gleichzeitig hat man genügend Geld für neue Verwaltungsgebäude. Wie passt das?
Überall spricht man von Klimaschutz, hier wird jedoch einiges an Pendlern auf die Strecke nach Homberg gebracht. Gibt es darüber Erkenntnisse welche Folgen das für die Mitarbeiter hat?Besonders für die Mitarbeiter die nicht ganztags arbeiten?
Wo ist hier das christliche Gebot der Nächstenliebe für den Aspekt Familie, Gesundheit, Lebensqualität ( Zeit?) und den Nutzen des Mitarbeiters, auch was die Kosten des Pendelns anbetrifft, ein wenig in den Vordergrund zu stellen?
Hat man den Aspekt des Car Sharing mit in den Blick gebracht? Die Kirche könnte den ein oder anderen Kleinbus als CarSharing Fahrzeug nutzen.
War gestern ein interressanter Bericht im TV.
Da fährt der Chef morgens mit dem VW Bus rum, sammelt die Mitarbeiter ein und nimmt sie abends wieder mit nach Hause. Das Fahrzeug ist entweder in der Firma oder privat bei ihm als Car Sharing verfügbar. Eine totale WinWin Situation.
Und da drängt sich mir dann aiuch noch eine Frage auf:
Was ist denn mit dem Fahrzeug des Bürgerbusses? Welche weiteren Einsätze hat denn das Fahrzeug? Steht es außer an den beiden Tagen nur in der Garage?
Klimaschutz kann einfach sein, man muss nur ein wenig über den Zaun der eigenen Beschränkung hüpfen.
Bin da wirklich gespannt ob es, ausgelöst durch mich hier im Blog, Antworten gibt. Meine Erwartung diesbezüglich ist allerdings nicht so groß!
@10
Interessante Fragen, was sich mir aber aufdrängt, warum will die Kirche einen höheren Preis zahlen? Oder liegt es vielmehr daran, dass ein Teil einer Scheune einen hohen Erhaltenswert hat und die Kirche eben dieses nicht möchte. Mal schauen, ob die Kirche das Grundstück wirklich kauft, oder ob Homberg nun ein neues Grundstück mit Denkmalpflege behält.
Nächstenliebe, der Weg der zwischen den Scheunen entlang führt wird entfallen. Meine Frage nach einer Ausweichlösung wurde von Seiten der Kirche abgelehnt und nicht gewünscht, es wäre schließlich Privateigentum. Ok. Vom Bürgermeister war zu vernehmen, das der Weg nicht stark frequentiert sei. Ob dem so ist, ist nicht wirklich bewiesen.
Ich meine egal, wenn eine Mutter mit Kinderwagen und einem Kind an der Hand den Weg bisher als Abkürzung nahm, ist es für sie ein Umweg mit einem Höhenunterschied.
In diesem Sinne
siehe meine Anmerkung vom 3. April
https://www.homberger-hingucker.de/grundstuecksgeschaefte-in-der-freiheit
"Die Grundstücke in der Freiheit seien für den Kirchenkreis wegen der Nähe zum Busbahnhof interessant. Außerdem biete das Grund- stück Platz für Parkplätze, hieß es bei der Vorstellung des Konzepts."
Klar erkennbar: Interessen der Stadt spielen keine Rolle!
Interessant
für Mitarbeiter ?
Wieviel Mitarbeiter würden denn überhaupt den ÖPNV zum Busbahnhof in Homberg nutzen oder nutzen können?
Welche Fahrtzeiten hätten sie?
für Kunden?
Wie groß ist denn insgesamt der Publikumsverkehr des Kirchenkreisamtes und welche von diesen Kunden wären denn auf den ÖPNV angewiesen?
Solange man hier die Interessen der Stadt nicht widergespiegelt findet und keine belastbaren Zahlen nennt, sollte man den Wunsch der Kirche nicht entsprechen.
Was hat man bisher denn mit all den Aktivitäten, die die Innenstadt beleben sollten, wirklich erreicht?
Der Hessentag – ohne jegliches positive Ergebnis, außer ein paar bunten Bildchen auf der Homepage.
Das Ärztehaus – viel Geld verschwendet, bis heute nicht fertig und wenig Nutzen
Die Kita – samt Liebe zum Fachwerk wecken, Liebe die man gleichzeitig bei den Stadtverordneten und uim Magistrat vermisst
Das Arbeitsamt in der Freiheiter Straße?
Die Kulturwerkstatt?
Die Museen in der ehemaligen EngelApotheke?
Das entstehende "Kulturzentrum"?
Die Krone – die man doch auch attraktiver machen wollte, samt einer Handwerkerbeteiligung wie das der Bürgermeister anstrebte?
Das Pflügersche Haus Bürger für Homberg hat was gebracht ?
Warum prüft man nicht, ob man mit der Kreisverwaltung, die ja ca. 90 Arbeitsplätze ins Behördenzentrum verlagert, ins Geschäft kommt?
Da wäre Platz und Zentraler geht es auch in der Freiheit nicht.
Irgendwie hat man wohl Scheuklappen auf!
Homberg ist mal wieder dabei, die einzige Prämisse die die Innenstadt belebt, zu versemmeln:
Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Zum Kommentar von Chantal Müller
"Die Freiheit ist ein attraktives Viertel, das eine Aufwertung verdient. "
Sehr geehrte Frau Müller,
Mit Büros wird die Freiheit attraktiver? Mit mehr Fahrzeugverkehr? Direkt / Nahe einem Kindergarten? Maximal 40 Stunden die Woche ist da was „attraktiv". Der Rest ist Leere und Dunkelheit.
Wie man es nicht machen sollte, zeigen Kindergarten Salzgasse und das ehemalige Landratsamt jetzt Arbeitsamt!