Kandidaten der FWG zur Kommunalwahl
Am 8.12. 2015 hat die FWG ihre Kandidatenliste zur Kommunalwahl am 6. MĂ€rz 2016 aufgestellt.
Auf den ersten 10 PlÀtzen bewerben sich:
1) Dietmar Gross
2) Achim JĂ€ger
3) Dr.Lambrecht
4) Elke Mittendorf
5) Helmut Koch (Schuh-Koch)
6) GĂŒnter Koch (Muh-Koch)
7) Christian Utpatel
8) Freund (Ortsvorsteher von HĂŒlsa)
9) Seib (Ortsvorsteher von LĂŒtzelwig)
10) Karl WeiĂ
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Die Kandidatenliste der Bürgerliste Homberg, dazu die Kandidatin u. die Kandidaten der FWG – eine bemerkenswerte Alternative zu den Kandidaten der Alt-Parteien ( vermutlich werden wieder die bekannten Gesichter auf den vorderen Listenplätzen auftauchen).
Die Hombergerinnen und Homberger haben es in der Hand….
Mit neuen Mehrheiten im Parlament kann ich mich schon heute anfreunden.
zu 1
Wenn die Homberger Bürger und Bürgerinnen nur nicht immer so Wahlmüde wären. Zum einen haben sie es auch in der Vergangenheit nicht verstanden was sie als Wähler bewirken können, mit ihren Stimmen.
Wenn sie nämlich oben nur das Kreuzchen machen über der Partei, ändern sie überhaupt nichts in Homberg, außer die Kreuzchen würden nur bei der Bürgerliste Homberg und bei der FWG gemacht werden.
Wenn sie aber den Personen die Stimme geben, die sich auf den einzelnen Listen haben aufstellen lassen, dann können sie das komplette Parlament neu gestalten. Doch dies trauen sich viele nicht.
Die Altparteien werden schlucken, auch wenn bei den Freien Wählern so mancher sein mag dem man vielleicht nicht politisch vertraut, so kann gestrichen werden, oder KANDIDATEN DER BÜRGERLISTE HOMBERG gewählt werden!
Ist doch klasse,
endlich freue ich mich wieder auf eine Wahl!!!!
Und bei der CDU gibt's auch noch zwei bis drei, die ich magđâșïžđ
Da sieht man mal , wie blöd manche Kommentatoren sind. die wissen noch nicht einmal, dass Zeugen zu unterschiedlichen Zeiten geladen werden können.đđđđđđ
kann man irgendwo die Vita der einzelnen Kandidaten sehen / lesen?
Ob Herr Dr. Lambrecht jetzt endlich Antworten auf seine Fragen bekommt und man etwas ändert? Dr. Ritz versprach Herrn Dr. Lambrecht nach den Sommerferien 2015 Änderungen was den Bereich Politik anging. ( forum der Stadt Homberg ).
đż
zu 2
Nur die Homberger sind wahlmüde ?? Offensichtlich lesen Sie nur den allwissenden und alleinigen
in dieser Republik exestierenden "Hingucker"
Meine unwesentliche Meinung: 1. Herr Groß, bisher Stadtverordneter, sehr engagiert im Bereich Bauausschuss, BIO Landwirt Mühlhausen, ….. kein Stand auf dem Homberger Wochenmarkt. Wer Homberg stärken will muss selbst etwas dazu beitragen. 2. Herr Jäger, bisher Fraktionsvorsitzender, ….. will auch in den Kreistag Platz 4 der Liste, auf 2 Hochzeiten tanzen gefällt mir nicht – Homberg hat genug Probleme die in einer kleinen Fraktion viel Arbeit erforderlich machen. 3. Herr Lambrecht Lichtblick, Pensionär, 4. Frau Mittendorf, neu, einzige Frau 5. (Schuh) Koch Unternehmer Kernstadt … im Bezug auf Ulrich und andere Flächen nicht neutral 6. (Muh) Koch, bisher Stadtverordneter, lange Zeit außer Gefecht … einst: gehe Pleite wenn die Milchpreise nicht steigen, bis heute nicht Pleite 7. bisher Vorsitzender FWG, Reisebüro, treibende Kraft hinter RefoCitiesVermarktung, Erfolgszahlen unbekannt, Negativ:…. bisher nicht im Stadtmarketing 8. und 9. neu, finde ich im Interesse der Ortsteile gut [ Moderation: Text gesperrt] Fazit: Durchschnittsalter der Fraktion hoch, was hoffentlich jugendliche Denkweise und Agilität nicht ausschließt. Offenheit und Transparenz. Mal sehen was die leisten. Gespannt wie die sich zum Thema Wort- und Bildmitschnitt äußern und ob sie mit der bisherigen Protokollführung brechen, oder es zumindest versuchen. Henschke-Mey fehlt – , warum? Eckbert Siebert fehlt – warum? Unbequem für die eigenen Fraktionsmitglieder? Hatte er keine Lust mehr? Oder hat man das Homberger Modell angewendet, ihn einfach außen vorgelassen bei all den Vorgesprächen? Auch bei den FWG lern köchelt so manches Süppchen. Und kaum etwas ist neu: Viel Erfolg – und auch auf gute und glückliche Zusammenarbeitmit anderen Parteien. đż
Da meldet sich erneut Dr. Lambrecht zu Wort und bittet im Forum darum, die KITA Planung auf der städt. Homepage zu veröffentlichen.
Immer nocht nicht genug von dem was im Forum geschieht, was sie an Antworten erhalten und was ihnen Dr. Ritz verspricht aber nicht hält?
Die Homepage macht lieber Werbung für die kbg !
đż
Zu 5:
Haben Sie Geduld. Wenn hier ohne Absprache mit der FWG ein Teil der Liste schon vorab veröffentlicht wird, kann man wohl nicht erwarten, dass das alles schon vorbereitet ist.
Zu 10:
Wird jetzt hier aus verletzter Eitelkeit mit Dreck geworfen?
Mehrere böse Vorhaltungen ließen sich leicht widerlegen: z.B. hat der Landwirt Koch, um überleben zu können, auf "Bio" umgestellt.
Was Sie unter Nr. 10 äußern, ist unverschämt und ehrabschneidend.
Meinen Sie meine Meinung?
Sie gibt nur wieder was man in der Presse lesen konnte und kann. HNA z. B. Oder Worte der genannten Personen.
Sollte es Fakten geben die Altes widerlegen, um so erfreulicher für die Betreffenden und für uns alle.
Dreck ist das, was nicht der Wahrheit entspricht. Und manche Wahrheit ist leider vom Gedächtnis derer abhängig, die man zitiert und plötzlich davon nichts mehr wissen.
Ein "Heini" hat mal von politischer Amnesie gesprochen
đż
zu 8 ) Sie haben recht….. IHRE SEHR unwesentliche Meinung.
Ausserdem stellen Sie in Ihrem Fazit Dinge fest von denen Sie nichts wissen.
Meinungsmache !??
Bleiben Sie mal ruhig
zu 8. Teufelchen
möchte Teufelchens unwesentliche Meinung konstruktiv aufgreifen:
Vielleicht hat er (sie?) ja im nächsten Jahr Zeit und Lust, einen Bio-Gemüsestand auf dem Marktplatz zu betreiben ?
Vielleicht finden sich ja Gleichgesinnte, die das Fehlen von Biogemüse auch nicht nur beklagen, sondern dieses Anliegen praktisch in die eigenen Hände nehmen.
Ich stelle das Equipement kostenfrei und die Ware zu günstigen Konditionen zur Verfügung und stehe gerne bei Preiskalkulation, Vermarktungstraining und Marketing unterstützend zur Seite
Leider fehlt mir die Zeit, um mich mit an den Stand zu stellen, da ich mich ja entschieden habe, auf anderen Feldern ehrenamtlich für unsere Stadt zu arbeiten.
Und wenn dieses Projekt, angeführt von Teufelchen, am Samstagmorgen ein Erfolg wird, bin ich ganz sicher, dass wir in der neuen Legislaturperiode Mehrheiten im Parlament hinbekommen, die den aktiven Marktbetreibern mehr zeitliche Spielräume (z.B. nachmittags oder abends und an anderen Tagen) einräumen.
Wäre schön, wenn wir so den Wochenmarkt vom Leidthema zum Leitthema der Innenstadtentwicklung machen könnten !
Aber mal ganz ehrlich (würde unser Bürgermeister sagen) :
Wenn Sie glauben, das ich mit meinem Engagement die Misere des Homberger Wochenmarktes aufheben kann, dann glauben Sie auch an den Weihnachtsmann !
Dietmar Groß
@ 8 Teufelchen
5. (Schuh) Koch
Vielleicht verleiht er den verbliebenen Einzelhändlern im Bereich Westheimer Str., Untergasse, und Marktplatz eine Stimme im Parlament.
Mit der Neutralität ist das bekanntlich so eine Sache…
Heute sind in der HNA die Kandidaten/innen der CDU aufgeführt.
Mancher Name fehlt – freiwilliger Rücktritt oder ausgebremst?
Sollte ich es noch erleben, dass aus dem Homberger Wochenmarkt ein florierender Markt wird, spendiere ich 50 l Freibier.
Herrn Bürgermeister Dr. Ritz werde ich bitten, mir beim Ausschank auf dem Marktplatz zu helfen. đ
Herr Groß verstärkt an diesem Tag die Marktgilde mit einem eigenen Stand. Zusammen mit "Teufelchen" übernimmt er den Verkauf.
Es kommt mir beim Lesen der verschiedenen Kommentatoren zu der Aufstellung der FWG so vor, als würden da einige von denen sagen: „Wir sind die besseren Homberger…“
Was auch immer das heißen mag…
Fest steht jedenfalls doch eins: „Teufelchen“ hat ganz klar Position gezogen und sich dementsprechend abgegrenzt.
Man sollte, wenn man im Ganzen etwas Positives in Homberg für Homberg verändern will, sich wirklich nicht in Scharmützeln verstricken, denn das färbt letzten Endes auf die Wähler ab…
Wer der Bessere ist spielt wahrlich keine Rolle; doch wenn es schon im Rollenverhalten Animositäten gibt, dann geht doch wenigsten so vor, dass man mit Hilfe des kleineren Übels das größere im Wahlkampf stoppt.
Es kommt Bewegung in die Kandidatenlisten der Parteien.
Kommt da bei den Vordenkern etwa Unruhe hinsichtlich einer möglichen Wahlniederlage auf?
Die SPD fehlt noch von den Großen.
Kaum auszudenken, wenn Herr Gerlach, Herr Kreuzberg u.a. in die zweite Reihe rücken.
@ Distanzbetrachter:
Sehr schade, dass Sie die letzten Beiträge so verstanden haben, wie Sie es beschreiben. Auf jeden Fall ist hier ein großes Missverständnis entstanden. Was hier (leider öffentlich) gerade abläuft, sind vermeintliche Verletzungen, das vermeintliche Gefühl der Missachtung usw. auf Seiten eines Kommentators.
Es ist nach meiner Auffassung nicht in Ordnung, wenn ein Kommentator öffentlich und namentlich sich in oben gelesener Weise über Kandidaten auslässt.
Ist Ihnen auch aufgefallen, dass gerade jetzt diese harsche Kritik des Kommentators Teufelchen an der FWG aufkommt?
Nachtigall, ick hör dir trapsen……
Ich finde es selbstverständlich, daß ein Stadtverordneter sich die Zeit nimmt, die Erläuterungen zu den Tagesordnungspunkten zur Stadtverordnetenversammlung sorgfältig durchzulesen, um zu wissen, worüber er abstimmt. Dazu gehört es auch, daß jeder frei entscheiden können muß, nach seinem eigenen Gewissen, also ist somit "Fraktionszwang" automatisch kritisch zu sehen.
Ich werde definitiv Personen streichen, die verlauten ließen, nichts oder nicht alles zu lesen, oder fernab von Parteien einzelne Personen wählen.
*726, falls es im Blog schon den Namen "Wähler" gibt.
Homberg ist, leider wie in vielen anderen Fällen auch, speziell.
Für Alternativ Parteien ist es schwer bei einer Wahlbeteiligung zwischen 30 und 40â . Da sahnen nur die großen etablierten ab.
Dann vergessen die Parteien auch, das der Bürger nicht nur das Kreuz neben der Partei machen muss, sondern auch noch für eine dazugehörige Person.
Heute bekommt man mit Parteiwerbung keine Wähler an die Urne.
Was allein die Wahlbeteiligung heben könnte, wäre eine Personenwahl, die auf Sympathie beruht.
Wenn nicht die richtigen Personen wählbar sind, dann bleiben auch die alten Köppe, wie der Hesse so schön sagt, auf ihren alten Stühlen.
Eine Sympathiewahl mit den richtigen Gesichtern hinter einer Partei sollte das Ruder herumreissen können.
Da ist es zwar gut und richtig, das es eine FWG und eine Bürgerliste gibt. Aber das allein reicht nicht aus, wenn der Wähler dann auf der Liste diesen oder jenen Namen liest, der durch dubiose Kommentare auf verschiedenen Plattformen in Erscheinung trat.
Denn allein Sympathie macht dann auch noch keinen Erfolg, wenn diese nicht mit sozialer Kompetenz und politischer Intelligenz gepaart ist.
Ich hoffe, das es gelingt, in Homberg das Ruder herumzureissen – andre Kommunen machen es schon vor.
Ich weiß ja nicht was "Teufelchen" dazu veranlasst, sich hier in aller Öffentlichkeit mit irgendwelchen Halbwahrheiten und privaten Meinungen über namentlich benannte Menschen auszulassen. Aber wenn ES das denn nun schon tut dann lege ich doch Wert darauf, dass die über mich hinterlassenen Informationen auch korrekt sind:
– Ich betreibe kein Reisebüro. Meine Firma organisiert Reisen, die dann z.B. in einem Reisebüro verkauft werden können.
– Ich bin nicht "die treibende Kraft hinter RefoCitiesVermarktung". RefoCities ist ein Projekt innerhalb des internationalen Netzwerkes "Refo500". Diesem Netzwerk gehört meine Firma an, aber z.B. auch der Verlag Vandenhoeck und Rupprecht in Göttingen und die Internationale Martin Luther Stiftung in Erfurt. Und das Calvin Institute of Theology in Indien. Und viele andere Mitglieder weltweit von Australien über Korea bis in die USA. Die Stadt Homberg gehört dem Netzwerk auch an. Für das Stiftungsprojekt "RefoCities" hat meine Firma die Koordination der deutschen Partner übernommen. Ziel eines Netzwerkes ist es, das zu vernetzen, was die einzelnen Mitglieder in ein Netzwerk einbringen. Insofern kann es weder mir noch meiner Firma angelastet werden, ob und wieviel Nutzen die Stadt Homberg aus ihrer Refo500-Beteiligung zieht. Um es schlichter auszudrücken: Die bloße Mitgliedschaft in einem Fußballverein macht mich noch nicht zum internationalen Fußballstar. Aber es könnte ein guter erster Schritt auf dem Weg dorthin sein.
– Mir wird als "negativ" angekreidet, dass ich nicht im Stadtmarketing bin und mich somit nicht an der Vorbereitung von Festen und Veranstaltungen beteilige. Das ist zutreffend, aber ich begreife nicht was diese Aussage hier soll. Genauso könnte man zutreffend sagen dass ich nicht der Kleinen Bühne Schwalm-Eder angehöre und keinem einzigen, wirklich keinem einzigen Sportverein. Dafür bin ich Mitglied der Liedertafel!!! (aber auch nur passiv). Um es mit Dietmar Groß zu sagen: "da ich mich ja entschieden habe, auf anderen Feldern ehrenamtlich für unsere Stadt zu arbeiten."
Ich stelle mal die Frage, ob Mutmaßungen über namentlich benannte Privatpersonen überhaupt in solch einem Forum hier breitgetreten werden müssen. Aber diese ganze Diskussion hier ist sowieso interessant, denn soweit ich aus sicherer Quelle weiß hat die FWG ihre Kandidatinnen- und Kandidatenliste noch gar nicht veröffentlicht.
Es muss das Ziel der Wahl sein, die Mehrheit der beiden größerern Parteien zu brechen.
Erst dann ist eine sachliche und von Ruhe gebrägte Politik möglich. Die alten Seilschaften zwischen Firmen, Büros, Planern und Politik müssen zerschlagen werden.
Den Hombergern reichen 13 einhalb Jahre Demokratur in Homberg.
@ Herrn Utpatel
Soweit Sie aus sicherer Quelle wissen, hat die FWG die Kandidatinnen- und Kandidatenliste noch gar nicht veröffentlicht.
Als Vorsitzender der FWG sollten Sie das aber wissen – oder?
Viel Spaß bei der Suche des Maulwurfes. đ
Es gibt neue Leser die verwechseln schon die FWG mit der neuen BÜRGERLISTE da die FWG schon seit Tagen die Titelseite stellt
Zu 18) Bedenkenträger
Ihr Erwiderungskommentar setzt voraus, dass ich auch den von der Moderation gelöschten Teil eines Kommentars gelesen habe; dies ist jedoch nicht der Fall. Ich habe hier nur die Aktivität des Kommentators gesehen.
Von daher kann ich die Qualität dieser Äußerungen nicht beurteilen.
Ich habe auf Grund der verschiedenen Erwiderungen hier im Blog diesen Eindruck, den ich schriftlich kommentiert habe, für mich gewonnen.
Bezüglich Ihrer Auffassung stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Sofern Kommentare unter die Gürtellinie gehen, zeichnen diese sich durch die Hilflosigkeit derer aus, die nicht in der Lage sind, anhand des geistigen Niveaus konstruktiv zu argumentieren und den politischen Gegner bloßzustellen.
Mir geht es aber hier nicht um die Bewertung eines Kommentars, bei dem der Blogbetreiber die Reißleine gezogen hat, mir geht es um die (gedachte) Linie, bis hin zur Wahl im März.
Wenn man der Vetternwirtschaft, wie auch der Erstarrung im Homberger Politzirkus bei der kommenden Kommunalwahl Einhalt gebieten will, dann muss man einfach mal seine (persönlichen) Befindlichkeiten zugunsten der gemeinsamen Sache zurückstellen. Eine derartige Verschwendung von Ressourcen lässt die Wahlgegner nach dem Motto: wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, mit freudigen Augen zuschauen; sie ist absolut unnötig.
Und noch etwas ganz zum Schluss als politisches STATEMENT:
Lassen Sie, die Damen und Herren von der Bürgerliste Homberg, wie auch von der FWG Homberg, sich nicht dazu hinreißen, sich in irgendeiner Form gegenüber dem politischen Gegner rechtfertigen zu müssen. Die Argumentation aus einer Verteidigungsposition heraus, lässt Denjenigen nicht gut aussehen, sie kostet ihn Ressourcen und Punkte beim Wähler.
Versuchen Sie immer aktiv, für die Wähler einsichtig und erkennbar, den politischen Gegner ins Leere laufen zu lassen. Begreift dies dann der Wähler anhand einfacher Aussagen, dann können Sie ALLE ein bisschen optimistischer in die Zukunft blicken…
US-Wahlkampf in übertragenem Sinne in Homberg ( Efze )….
Die Kandidaten/innen werden "durchleuchtet".
Ernsthaft: Mir reicht es, wenn kompetente Frauen und Männer ins Parlament einziehen, egal
wie viele Ehrenämter sie begleiten.
Ich seh gerade: Gestern hat die FWG nun tatsächlich doch die Liste ihrer Kandidatinnen und Kandidaten veröffentlicht. Sieh an, sieh an: http://www.fwg-homberg.de đ
@ Christian Utpatel
đ đ
Der Verzicht von Eckbert Siebert auf eine weitere Kandidatur dürfte ein Verlust für die FWG sein.
Schade für die FWG und für Homberg.
Wenn ich die Aufstellung der Kandidatenliste der FWG hier sehe, vermisse ich jemanden, der immer da war, wenn man ihn rief, erklärende Antworten auf gestellte Fragen gab, und der durch sein Wesen ein bisschen auch die Seele der Partei darstellte…
Was liegt an, Herr Siebert…?
zu Mister X
Was wohl so alles im Vorfeld und am besagten "Intronisations"termin gelaufen ist? Da werden wohl Platzhirsche ein eigenes Konzept gestrickt haben. Und Störenfriede eliminierten.
Wenn man sich mal die letzten Jahre der FWG im Zeitraffer ansieht, so ist wenig von der am Anfang propagierten Sachpolitik übrig geblieben. Wie bei den anderen Parteien auch, hörte man nur noch was von Herrn Jäger, Herrn Groß und Herrn Utpatel.
Öffentlichkeit gefordert, aber selbst wenig geboten. Zumindest hätte ich dort zu jeder Stadtverordnetensitzung mehr an Infos und Statements auf der Homepage erwartet. Zu vielen Themen las man nur das, was in den Protokollen der Stadtverordnetensitzungensteht. Dabei sind die Protokolle unvollständig, wenig Informativ ( äußerte sich !) bis hin zu gefälscht! Oder das wenige, fast an Propaganda erinnernde in der HNA Berichterstattung.
Hier hätte man als Vorreiter durchaus die eigenen Worte als Protokoll liefern können. Sachinformationen und Erklärungen, warum man dies oder jenes macht? Hintergrundinformationen die z. B. Herr Siebert in seiner Zeit sammelte und lieferte.
Öffentlichkeit der Sitzungen der Partei, des Vorstandes oder der Fraktion, um die Willensbildung nach außen erkennbar zu machen? Protokolle dazu?
DAS wäre die Einladung an alle gewesen sich einzubringen. Ich empfinde die FWG jetzt schon als angepasst. Wie alle anderen auch: Politik im Verborgenen.
Den drei die nicht mehr dabei sind, aus meiner Sicht Zeichen setzten Herrn Höhne, Herrn Henschke-Meyl, Herrn Siebert Danke. Alles Gute weiterhin.
_:^)
Guten Morgen Eckbert,
jetzt mal raus mit der Sprache:
Warum kandidierst Du nicht mehr?
Ziehst Du Dich ganz aus der Kommunalpolitik zurück?
Bei der Gründung der Bürgerliste hatte ich insgeheim die Vermutung, dass Du die "Fronten" wechselst. Bis jetzt lag ich falsch….
Homberg aktuell Ausgabe vom 17.12.15
Ich möchte nicht despektierlich sein, aber:
Auf Seite 5 danken der Bürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher allen Bürgern, die sich um ihre Mitmenschen kümmern und sich für das Gemeinwesen einsetzen.
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden!
Im letzten Absatz steht dann:
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und für das kommende Jahr 2016 Gesundheit und Glück.
Gelten diese Wünsche nun allen Hombergern oder nur dem angesprochenen Kreis?
P.S.: Ich blättere noch einmal durch. Vielleicht finde ich noch Weihnachtsgrüße und Neujahrswünsche für das gemeine Volk.
Veröffentlichung der Kandidatenliste der FWG in der HNA Schwalm-Eder:
Wer sich die Aufstellung der unterschiedlichen Kandidatenlisten von CDU Fritzlar, Bündnis 90/Grüne Homberg und der FWG Homberg in der HNA ansieht, dem muss die Ungleichbehandlung sofort auffallen. Auf der einen Seite bekommt die CDU Fritzlar als auch Bündnis 90/Grüne Homberg einen Platz in dieser Zeitung an herausragender Stelle angeboten, während der Bericht über die FWG Homberg, obwohl sie die drittstärkste Gruppierung ist, recht negativ dargestellt wurde. Da ich selbst öfter im Freiraum der FWG zugehört habe, weiss ich, mit welchem Engagement das Personal sich für die Homberger Bürger einsetzt. Für mich ist es absolut unverständlich, wie die HNA Homberg massivst in die Vorwahlperiode eingreift. Ab und an gehe ich immer noch von einem Missverständnis aus und denke, dass die Unvollständigkeit der aufgeführten Kandidatenliste auf einem Missverständnis beruht. Sollte es sich um kein Missverständnis handeln, und dass hinter dieser Veröffentlichung eine Planung liegt, finde ich dies mehr als traurig. Es wird bei mir letztendlich zur Konsequenz führen, dass ich die HNA zum nächstmöglichen Zeitpunkt abbestelle. Aber – wie ich immer noch hoffe – handelt es sich um ein Versehen?
Es handelt sich wohl eher nicht um ein Versehen.
Ein Redakteur der HNA wurde freundlich eingeladen, Samstags mal im Freiraum vorbeizuschauen. Seine Antwort war: "Samstags arbeiten wir nicht."
So viel zum echten Interesse der HNA an der Homberger Kommunalpolitik und ihrer verschiedenen Vertreter.
Wir haben früher froh statt gesegnet gesagt, da war mir deutlich wohler!
Sehr geehrter Herr Comment, das sehe ich auch so. Mit Gott in den Krieg ziehen, dass empfinde ich als erschreckend, wenn Politiker uns gesegnete Ostern oder Weihnachten wünschen empfinde ich ebenfalls Als erschreckend.
Frohe Ostern und frohe Weihnachten heißt das bei uns und ich fühle mich damit, wie Sie es sagen, auch deutlich wohler…