HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

JubilÀum: 50.000 Besucher

 

Ein kleines Jubiläum:
Ab März 2008 wurden die Besucher der Seite gezählt. Im Mai 2009 wurde die Marke 50.000 überschritten.
Gelegenheit für einen Rückblick auf die Erfahrungen und Folgerungen für die weitere Entwicklung des Homberger Hinguckers.

Besucherentwicklung

Bild

Grafik: Entwicklung der Besucher und der Anzahl der aufgerufenen Beiträge (Stand 30. Mai 2009)

 

Die Besucherentwicklung ist sehr erfreulich für einen lokalen Blog, der sich auf die kommunalpolitischen Themen einer Kreisstadt beschränkt.

 

Leserinteresse

Das Leserinteresse an den Beiträgen differiert sehr, je nach Thema.
Die Aufruf-Statistik der letzten 30 Tage gibt das folgende Bild.

Die 15 meistgelesenen Beiträge

Kommentare

Die Anzahl der Kommentare zu den einzelnen Beiträgen sind ein anderer Hinweisgeber auf das Interesse an dem jeweiligen Thema. Allerdings ist dies Aussagefähigkeit begrenzt, da die meisten Kommentare von einigen wenigen Lesern geschrieben werden.

Von den "stummen" Lesern bekomme ich in Gesprächen Rückmeldung zu den Kommentaren, die für manche nicht einladend sondern eher abstoßend sind.
Bemängelt wird:

– das anonyme Auftreten
– die Dominanz einiger weniger Vielschreiber
– wenn es persönlich oder ausfällig wird
– Themen weit herhergeholt werden
– privates Wort Ping-Pong interessiert niemanden.

Diese Rückmeldungen beschäftigen mich schon lange. Wie kann man einerseits den Homberger Hingucker profilieren ohne auf der anderen Seite die Kommentare zu sehr zu beschneiden, was als Zensur empfunden werden könnte. Schon vor Monaten war einige Zeit ein Hinweis auf der Titelseite eingeblendet gewesen, in dem ich um sachlichere Kommentare gebeten hatte. Leider hatte der Hinweis wenig bewirkt.

Der Aufbau einer Gegenöffentlichkeit mit Hilfe des Internets ist noch neu.

Auf lokaler Ebene gibt es erst wenige Ansätze, so dass erst Erfahrungen in der Gestaltung des Mediums gemacht werden müssen. Das betrifft sowohl die Berichterstattung als auch den Umgang mit den Kommentaren.

Die Kommentare sind eine Bereicherung für diese Form des Bürgerjournalismus.

Sie sind notwendig, damit andere Sichtweisen und Meinungen zum Thema dargestellt werden, um so einen Diskussions- und Meinungsbildungsprozess zu fördern.

Leser bringen mit ihren Kommentaren zusätzliche Informationen und Hinweise ein, teilweise machen sie auch auf neue Themen aufmerksam.

Im besten Fall entstehen so Diskussionen, die argumentativ aufeinander bezogen sind.

Dieser wünschenswerten Art mit der Kommentarmöglichkeit umzugehen ist bisher schon manchmal erreicht worden. Häufig aber auch nicht, wie die Rückmeldungen oben zeigen.

Um den Homberger Hingucker weiter zu einem Medium der politischen Meinungsbildung auf lokaler Ebene zu gestalten, werde ich die Kommentarbeiträge mit einem strengerem Maßstab prüfen, bevor sie freigegeben werden.
Vielleicht entsteht aus den Erfahrungen eine Liste mit eindeutigen Kriterien, die dann auch veröffentlicht werden können und eine Leitlinie bilden.

Bitte lassen Sie sich durch diese notwendigen Bemerkungen nicht vom Schreiben abhalten.
Bedenken Sie vor dem Schreiben aber, ob der ihr Beitrag wirklich etwas für andere Leser beiträgt.

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