Homberg und die Hessenwahl
Ein Kommentar
Homberg hat gute Chancen, im nächsten Landtag gleich mit zwei Abgeordneten aus der Stadt im Landtag vertreten zu sein. Beide stehen als Ersatzkandidaten bereit. Sollte der Wahlkreiskandidat sein Mandat niederlegen, rückt der oder die Ersatzkandidat/in nach. Damit wird gewährleistet, dass die Wahlkreise vertreten sind.
CDU
Von dem CDU-Kandidaten Matthias Wettlaufer heißt es, er würde nach einem Wahlerfolg eine Stelle in einem hessischen Ministerium annehmen. Wenn das so kommen sollte, würde automatisch die Homberger Kandidatin Claudia Ulrich nachrücken.
Abbildung: Anzeige in Homberg aktuell, nr. 43
Die Wahlwerbung mit beiden Kandidaten spricht dafür, dass Frau Ulrich wohl den Platz einnehmen wird.
In Homberg ist noch gut in Erinnerung, wie sie dem Bürgermeister zur Seite sprang und versuchte ihn aus einer peinlichen Situation zu helfen. Der Unternehmer Schneider hatte der Stadt eine Spende zukommen lassen und kurz darauf fällte die Stadt alle Bäume an der Kasseler Straße vor seinem Grundstück. Als der Bürgermeister zu dem Geschehen gefragt wurde, konnte er dazu nichts sagen. In der nächsten Sitzung kam er wieder in Bedrängnis, Frau Ulrich sprang ein und erklärte, der Unternehmer hätte anlässlich seines Geburtstags auch in Korbach und Vöhl für die Kindergärten gespendet. Die HNA rief in ihrer dortigen Geschäftsstelle an, dort war von solchen Spenden nichts bekannt. Der Korbacher Bürgermeister erklärte auf Nachfrage schriftlich, dass kein Kindergarten in Korbach ein Spende erhalten hat.
Solche Loyalität muss belohnt werden.
Zur Ehrenrettung von Frau Ulrich muss erwähnt werden, dass sie gegen das Fachmarktzentrum des Herrn Schneider gestimmt hatte.
SPD
Bei der SPD soll Regine Müller den Wahlkreis vertreten. Von ihr wird gesagt, dass sie in der Legislaturperiode ihr Mandat aus privaten Gründen zurückgeben wolle. Dann würde der Ersatzkandidat Martin Herbold nachfolgen.
Abbildung: Homepage der SPD-Homberg
Von Martin Herbold heißt es, er würde mit seiner Familie in Fritzlar wohnen, das hält ihn aber nicht davon ab, seiner Vaterstadt, der Reformationsstadt zu dienen. Es gelang ihm im letzten Jahr sogar an dem Fraktionsvorsitzenden vorbei, selbst einen eigenen Antrag in der Stadtverordnetenversammlung vorzustellen, der auch volle Zustimmung erhielt. Im Einsatz für den Tourismus in Homberg wurde auf dem Burgberg die Buchstaben L-U-T-H-E-R mit Blumensamen ausgesät. Die Saat ging auf, die Blumen blühten.
Grüne
Von den Homberger Grünen strebt – soweit bekannt – keiner eine Position in Wiesbaden an. Es gibt aber scheinbar gute Beziehungen zwischen den grünen Vertreten in Wiesbaden und Homberg.
Homberg erhielt bei dem Projekt "Zukunft Stadtgrün", das zur Auflockerung und Begrünung von grauen Stadtquartieren bestimmt ist, einen Zuschlag und kann jetzt Friedhöfe, das Kleingartengelände und das Landschaftsschutzgebiet "Burgberg" umgestalten, während in der Stadt Bäume gefällt wurden. Da sind schon gute Beziehungen notwendig, um das Programm so zweckentfremdet einzusetzen.
Auch die Fördermittel aus dem "Leader-Programm" für den Burgberganbau wurden im Landratsamt bewilligt und vom Umwelt-Ministerium unter grüner Leitung nicht beanstandet. 240.000 Euro für 28 Quadratmeter Küchenanbau finden die Grünen vertretbar. Auf Nachfragen antwortete die Pressestelle nicht mehr.
Die Grünen sind auch in der Hessischen Landgesellschaft (HLG) an führender Stelle aktiv. Der Vorsitzdende des Aufsichtsratess ist der Staatssekretär aus dem Wirtschaftsministerium, die Stellvertreterin kommt aus dem ebenfalls grünen Umweltministerium, wo sie als Staatssekretärin tätig ist.
Die Hessische Landgesellschaft ist in Homberg an vielen Stellen über Jahre aktiv. Sie verkauft Kasernengrundstücke unter Wert und ohne dass die Stadt zustimmt, die Verluste zu tragen., was nicht der Bodenbevorratungsrichtlinie entspricht.
Die Rolle der HLG beim Ärztehaus ist nicht transparent, die Kosten sind auf 6 Mio. gestiegen.
In der ehemaligen Ostpreußenkaserne sind Gebäude für über 300.000 Euro abgerissen worden, um noch mehr Gewerbeflächen vorhalten zu können, obwohl noch viele Flächen keine Interessenten gefunden haben.
Mit einem Wahlerfolg wird diese Politik der Vertuschung weiter geführt.
Bei dieser Wahl würde ich dann doch am liebsten Claudia Ulrich in Wiesbaden sehen, meine Zweitstimme kann ich jedoch nicht der CDU geben.
Wer ist Regine Müller?
1985: 1 Grüner Minister in Hessen
2018: 1. Grüner Ministerpräsident in Hessen?
Erst das Ländle, dann die Hesse…..
Ganz nebenbei: Welcher Fotograf hat denn Frau Ulrich fotografiert?
Uns wird immer wieder eingebläut, dass es morgen um die Wahl des Hessischen Landtags geht, nicht um die Groko in Berlin, obwohl wir das alle bezweifeln. Seltsam nur, wenn Homberger Parteivertreter von SPD und Grüne mit Unterstützung der Bundestagsabgeordneten Dr. Bettina Hoffmann vor dem Rewemarkt um Stimmen warben.
Die Homberger Parteivertreter sind wahrlich keine Stütze für eine Hessentagswahl. Denkt man an die SPD-Fraktion, die alle Vorgänge und Vorschläge des Bürgermeisters meist kritiklos abnickt oder sogar demokratische Gepflogenheiten als Stasimethoden bezeichnet, kann ich sie nicht ernstnehmen, sie sind als für TSG eher eine Belastung. Wie realitätsfern ist die SPD, dass sie Alles auf das Haus der Reformation setzt, Entschuldigung auf den außerschulischen Lernort, der so unnötig ist wie ein Kropf.
Letzterer wird von dem grünen Ministerium unter Priska Hinz gefördert, ebenso der Umbau der Burggaststätte oder dem Programm Grün in der Stadt. In einem Schriftwechsel mit dem Ministerium anlässlich der Fällungen am Schlossberg, teilte diese mir einen Sachverhalt mit, der geprägt war von fehlendem Sach- und Fachverstand. Jeder Homberger kannte die Laube beim Osterhäuschen, nur Hessen-Forst wollte diese uralten Hainbuchen nicht gesehen haben. Das Holz im Bestand sollte der Artenvielfand dienen, wurde aber dann wieder entfernt, diesmal mit den Käfern die eingewandert waren. Die Homberger Grünen waren anlässlich der Beschwerden von Homberger Bürgern nicht zu hören. Auch Frau Dr. Bettina Hoffmann und Herr Wettlaufer, die ich um Überprüfung bat, haben auf meine Einlassung nicht geantwortet. SPD, CDU, Grüne und FDP schweigen zu den illegalen Bauten in der Stadt, man ist ja für Vielfalt und will nicht reglementieren. Also das heißt mit anderen Worten, alle Homberger Bürger sind gleich, aber manche sind gleicher.
Die Kluft zwischen den Politikern und den Bürgern ist in den letzten Jahren auf allen drei Ebenen: Bund, Land und Stadt größer geworden. Die wahren Sorgen der Bürger, was die Homberger umtreibt, hat bisher nicht interessiert. Ich wundere mich nicht, wenn die Zahl der Protestwähler in Homberg zunimmt. Abschließend noch eins, seit die CDU Mehrheit in Hessen regiert ist Homberg bis auf den Hessentag mehr und mehr durch den Behördenabzug geschwächt worden. Der Hessentag hat Schulden hinterlassen. Die Zerstörung der Schirnen und die Zerstörung des Murhardschen Hofes hat ein CDU geführtes Ministerium bzw. eine diesem unterstellte Behörde zugelassen. Vergessen wir auch nicht, dass viele Verfahren Homberg auf eine gerichtliche Entscheidung warten, die CDU Landesregierung hat bisher nichts zur Aufklärung der Verfahren durch Beseitigung des Richtermangels beigetragen.
Wer glaubt, dass sich Wähler mit Fördermitteln ködern lassen, täuscht sich. Politiker vergessen manchmal etwas, aber die Wähler nicht.
"Zur Ehrenrettung von Frau Ulrich muss erwähnt werden, dass sie gegen das Fachmarktzentrum des Herrn Schneider gestimmt hatte."
Wann und bei welcher Abstimmung? Hat sie auch mal ja gesagt?
Wie hat sie zu Schoofs abgestimmt?
Was qualifiziert sie als Landtagsabgeordnete ?
Danke, Herr Schnappauf
Danke Herr Lambrecht
Danke Phil Antrop
Auf Grund Ihrer Beiträge ist es mir grade wie Schuppen vor den Augen eingefallen, morgen die CDU NICHT zu wählen.
Ich kann nichts erkennen von einer Ehrenrettung Frau Ulrichs, sondern nur was sie und die gesamte CDU sich in Homberg geleistet haben und noch leisten.
(Allerdings wähle ich auch keine SPD aus den gleichen Gründen)
"Wähler" Nr. 1 und Nr. 2 sind nicht identisch.
Der "alte Wähler".
Die Wachablösung gehört zu einer funktionierenden Demokratie –
und das ist gut so!
Zunächst einmal möchte ich dem Blogbetreiber dafür danken, dass er als der einzige uns im Vorfeld darüber informiert, mit welchem Personal die CDU und die SPD Hombergs bei den morgigen Landtagswahlen ins Rennen geht.
Die beiden Personalien Claudia Ulrich und Martin Herbold scheinen doch sehr gute Aussichten zu haben, in den kommenden Landtag als Nachrücker zum Zuge zu kommen.
Wer sich noch zurückbesinnt, weiss, dass unser jetziger Landeschef Bouffier binnen kürzester Zeit als Nachrücker für Herrn Koch, obwohl ihn kein Mensch gewählt hatte, zum Zuge kam.
Über viele Jahrzehnte war es üblich, dass eine ordentliche Handwerksausbildung mit Meisterprüfung, Abitur in Verbindung mit einem Hochschulstudium als Einstiegskarten in die Politik notwendig waren. Mittlerweile sind solche Gedanken anscheinend abstrus.
Hat nicht Frau Ulrich an herausragender Stelle über Jahrzehnte im Homberger Parlament an der Verschuldung mitgearbeitet, die letztendlich auch zu dem Rettungsschirm des Landes führte? Herr Martin Herbold als absoluter Nachwuchspolitiker für die SPD hat bisher nicht die geringsten Erfolge vorzuweisen, die ihn berechtigen, an so einer herausragenden Stelle geführt zu werden.
Mich verwundert es überhaupt nicht mehr, dass bei solch einer Personalpolitik die Verdrossenheit der Bürger, ihre Stimme bei Wahlen abzugeben, immer größer wird. Den Niedergang haben sich die großen Parteien SPD und CDU selbst zuzuschreiben. Es sind neben den Sachthemen mit Sicherheit auch die Personalthemen, die dazu geführt haben, dass die AfD ohne eigenes Programm solche Zuwächse zu verzeichnen hat.
Mittlerweile habe ich riesige Probleme damit, wie die Politiker unsere Demokratie handhaben.
Der Homberger Bürgermeister wird nun mal von CDU und SPD umgarnt.
Gern wüsste ich, wo er morgen seine Kreuzchen macht. 🙂
Anwälte fühlen sich doch vielfach bundesweit in der FDP zu Hause….
Naja, die Wahl ist geheim.
Wo mein Bürgermeister politisch steht, wäre dennoch interessant zu wissen.
Der Traurige
Chapeau!
An der Raststätte Wetterau trafen sich einstmals u. a. der amtierende MP Bouffier, sein Vorgänger Koch und der ehemalige Minister Jung. Die Karrieren wurden geplant….
Was mir bis heute Rätsel aufgibt, ist der Wandel vom Hardliner zum gütigen Landesvater.
Ist es das Alter?
Ist es das Talent zum Schauspielern?
Kaum auszudenken, wenn Tarek Al Wazir sich morgen Abend die Krone aufsetzen darf und Claudia uns die hessische Welt erklärt.:-).
zu 8.
Ist es nicht gerade ein gutes Zeichen, wenn Menschen in den Landtag einziehen, die eben nicht hochstudiert sind und zum reicheren Drittel der Gesellschaft gehören?
Auch Regine Müller ist gelernte Erzieherin und somit eine ''von uns'' – ich zumindest zähle mich zur normalen Mittelschicht. Mir ist es lieber, eine Einzelhandelsfachverkäuferin (Claudia Ulrich) im Landtag sitzen zu sehen, die weiß, wie das Leben der Menschen vor Ort ist oder einen Soldaten aus Schwarzenborn (Martin Herbold), der weiß, wie das Leben auf dem Land ist.
"Die Politik hat dem Volk zu dienen und nicht sich selbst."
Sieht man sich auf dieser Seite den erklärenden Kommentar des Blogbetreibers an, so bleibt festzustellen, dass dieser Leitsatz hinter dem Ego so manch eines Politikers in der Mottenkiste verschwand, und erst wieder zur Wahl herausgeholt wurde um mit Schönreden dem Wähler dabei zu helfen das entsprechende Kreuzchen auf seinem Stimmzettel zu machen.
Dem Blogbetreiber gebührt Dank dafür, dass er als der einzige uns im Vorfeld darüber informiert, mit welchem Personal die CDU und die SPD Hombergs bei den morgigen Landtagswahlen ins Rennen geht. (Diesem Satz vom „Traurigen“ gibt es nichts hinzuzufügen)
Die Stimmungslage derer, die sich NICHT mehr von der Politik wahrgenommen und verstanden fühlten wird sich heute u.a. im Ergebnis bei der Hessenwahl bemerkbar machen.
"Mir ist es lieber, eine Einzelhandelsfachverkäuferin (Claudia Ulrich) im Landtag sitzen zu sehen, die weiß, wie das Leben der Menschen vor Ort ist oder einen Soldaten aus Schwarzenborn (Martin Herbold), der weiß, wie das Leben auf dem Land ist."
Können sie mir bitte erklären, wie lange Frau Ulrich in ihrem Beruf tätig war und bisher schon brav im Parlament der CDU in den Zeiten der Mehrheit und mit der ARGE noch vom Leben auf dem Lande weiß ? Sich kritisch in den Landtag und die eigene Fraktion einbringt?
Oder ein Offizier der Bundeswehr mit Studium und im Alter von 31 Jahren, ebenfalls Teil der ARGE und der seinen Wohnort in Fritzlar nehmen will, vom Leben auf dem Lande versteht?
Er hat entspricht dann bestimmt auch folgendem:
"Ist es nicht gerade ein gutes Zeichen, wenn Menschen in den Landtag einziehen, die eben nicht hochstudiert sind und zum reicheren Drittel der Gesellschaft gehören?"
Mag sein, das er nicht zum reicheren Drittel gehört – aber "Beamtenlaufbahn" ist ja nun was ganz anderes wie das, was die Arbeitnehmer heute erleben.
Holger Börner, gelernter Betonfacharbeiter, später Ministerpräsident
Claudia Roth, gelernte Arzthelferin, später Oberbürgermeisterin
Josef (Joschka) Fischer, Taxifahrer und Buchhändler, zuletzt Außenminister
Eine gute Mischung macht ein gutes Parlament aus.
Lauter Politologen wäre nichts, lauter Beamte oder Handwerker auch nichts…
Nun sind die Landtagswahlen in Hessen abgeschlossen. Bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dies für die beiden Nachrücker CDU (Claudia Ulrich) und SPD (Martin Herbold) haben wird. "Der Traurige" hat zu beiden Personen sich schon geäußert. Meiner Meinung nach sind die beiden Personalien aber noch nicht vollständig erschlossen worden.
Herrn Herbolds Werdegang von Null auf Hundert durchzustarten sucht schon etwas vergleichbares. Wohnort und Lebensmittelpunkt in Fritzlar, politisch aber in Homberg verankert, hat dieser Nachwuchspolitiker bis jetzt rein gar nichts vorzuweisen. Der Vater als Magistratsmitglied und "leitender Architekt" bei den Umbauarbeiten zur Engel-Apotheke und dem daraus resultierenden Schuldenberg hat mächtig daran mitgearbeitet, diesen politischen Werdegang, der so nur in Homberg möglich ist, zu vollziehen. In Fritzlar, seinem Wohnort, ist wahrscheinlich Herr Martin Herbold den meisten Bürgern völlig unbekannt.
Bei Frau Ulrich wundere ich mich seit vielen Jahrzehnten, dass man für sie bei der Stadt Homberg keine geeignete Stelle in der Verwaltung oder Tourismuszentrale je gefunden hat. Aus den meisten Gemeinden weiss ich, dass gerade verdiente Mitglieder von Parteien im Bauhof oder in anderen Positionen untergebracht worden sind.
Für mich erschließt es sich in keinster Form, wie die beiden genannten "Persönlichkeiten" in der Lage sein sollen, in Wiesbaden einer Beschäftigung nachzugehen, die für uns Bürger von Wert ist.
CDU und SPD sind mit über 10 % Stimmenverlust bei diesen Landtagswahlen abgestraft worden. Sollte es so sein, wie unter Herrn Seehofer in Berlin, werden hier absolute Verlierer der Wahl trotz des traurigen Gesamtergebnisses für diese Parteien noch befördert. Diese gesamte Personalpolitik schreit offensichtlich so zum Himmel, dass neben den Sachfragen der mündige Bürger nicht mehr jeden Weg mitgeht.
Sorry,
Petra Roth.
Heute schwirren mir den ganzen Tag die Grünen durch den Kopf….
CDU und SPD haben über 10 Prozentpunkte verloren!
zu 14) Ich denke Sie meinen Frau Petra Roth(CDU) ehemalige OB von Frankfurt,
und nicht Claudia Roth.. die hat nämlich nachweislich keinerlei Ausbildung abgeschlossen.
Na, dann kommentiert mal den neusten Beitrag hier. (Ergebnisse der Hessenwahl)
Denn wenn man aus den Kommentaren und deren Inhalt ableiten müsste WAS am Sonntag gewählt wurde, dann ……………………………………………………………………………………………………………………………….!
Oder macht doch jeder sein Kreuzelein dort, wo er es immer schon gemacht hatte?
Mitgucker
Ich versichere Ihnen, dass ich mein Kreuzelein nicht dort gemacht habe, wo ich es schon immer gemacht habe.
Obwohl nicht aus voller Überzeugung, habe ich eine Partei gewählt, die weder in Wiesbaden noch in Berlin in der Regierungsverantwortung steht.
Die AfD war es nicht!
Übrigens habe ich einen Kommentar zur Hessenwahl abgegeben, wie von Ihnen erwünscht.
Die Freigabe ist noch nicht erfolgt.
Homberger Parteien sollten von der Kanzlerin lernen:
Die Granden in der SPD und der CDU sollten ebenfalls einsehen, dass ihre Zeit abgelaufen ist.
Mit neuem Führungspersonal in die Zukunft.
LIEBER SPÄT ALS NIE…
"Opa, Du mußt noch lange Deine Pfeife rauchen, bevor Du das noch erlebst…"
Ein kleiner Schmakerl am Rande…