Homberg entwickelt Stadtgrün
Stadtgrün von 2016
Die Bürger setzen sich dafür ein, bei der Neuplanung des Ulrich-Areals diese grüne Oasezu erhalten.
Das wurde von den Planern, den Parteien und dem Bürgermeister abgelehnt.
Diese grüne Oase in der Stadt wurde abgeholzt, an ihre Stelle soll ein Großparkplatz mit unterirdischem Einkaufszentrum entstehen.
Hombergs Beitrag zum Klimaschutz.
Stadtgrün Ausgleich 2019
Bisher hat der Projektentwickler Schoofs nur einen lächerlich kleinen Ausgleich für den Verlust der Bäume von 2016 geschaffen. Ein paar Büschen auf eine Wiese am Sportplatz gepflanzt. Das soll der Ausgleich sein.
Das ist die Realität, wenn Homberg von Zukunft Stadtgrün spricht.
Heute in der HNA " Tag der Städetbauförderung". Regenwettter und schlecht besucht. Das Ganze zu wiederholen wäre, wie im Artikel zu lesen "Auch hier war der eindeutige Tenor der Besucher, die Homberger frühzeitig in die Planungen miteinzubeziehen, damit sie sich von Beginn an kümmerten." sinnvoll.
"Sie bedauern, dass sich immer weniger Menschen ehrenamtlich engagieren wollen."
Kein Wunder, man wird frühzeitig eingebunden und macht dann doch nicht das, was Bürgerwunsch ist. Hier liegen auch die Ursachen dafür, dass man sich abwendet. Oder wie Dr. Klaus Lambrecht das Stadtrat Mandat niederlegt und aus der FWG austritt. Sind ja nicht die einzigen Stadträte die gegangen sind. Oder man feststellt, das Kritik nicht gewünscht ist.
Das die Wallanlagen gepflegt werden ist leider nicht erkennbar. Wege die man wegen des Kiesbelages nicht verwenden kann und ein fehlender barrierefreier Zugang zeigen doch auch, das die Fubktion Senioren – oder Behindertenbeauftragter nur ein Mäntelchen ist, das man sich umhängt.
🤡
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/steinwuesten-vorgaerten-sorgen-immer-mehr-unmut-12294703.html
Ich kann nur allen empfehlen den Artikel mit den Äußerungen des Bürgermeisters zu lesen. Dazu die beiden Kommentare die belegen, was in Homberg sichtbar wird: Große Worte und dann fehlt es anTaten. Ob es die Mauern im Mühlhäuser Feld sind oder die Schwarzbauten im Efzetal. Wild West lässt grüßen. Vergessen sollte man auch nicht: Dr. Klaus Lambrecht war einmal Leiter der Unteren Naturschutzbehörde des SchwalmEderKreises. Was dort heute alles geduldet wird und nicht kontrolliert, spricht für die Qualität der Verwaltung.
Selbst der Bürgermeister hat eine Kirschlorbeerhecke und auf Weg zum Schwimmbad sieht man das. Hinweise an die Politik blieben ohne Ergebnis.