HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Hiesige FDP verteidigt Hetzkampagne

Staatliche Unterstützungsleistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datenquelle: Quer / Bayrisches Fernsehen [Video] 18. 2. 2010

Also auch in Homberg: die "FDP-Basis steht hinter Guido Westerwelle" titelt die HNA und zitiert FDP-Funktionsträger aus Homberg und dem Kreis, die die Hetzkampagne ihres Parteivorsitzenden im Prinzip gut heißen. Grund genug sich genauer anzusehen, was örtlichen Funktionsträger, die auch die städtische Politik mit zu verantworten haben, unterstützen.

Die Kampagne gegen den Sozialstaat soll ablenken von den gewaltigen staatlichen Unterstützungen, die in die Wirtschaft gegangen sind.
Wer auf Hartz IV angewiesen ist, hat meist den Arbeitsplatz verloren, wurde wegrationalisiert, konnte keinen Ausbildungsplatz finden. Gewünscht hat sich das niemand. dem folgt jetzt der Fußtritt der Diffamierung durch die "Leistungsträger". Sie scheuen nicht zurück ihre Propaganda mit "Wahrheiten" zu begründen, die keiner Prüfung stand halten.
Eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Falschaussagen findet sich in dem Beitrag des Bayrischen Fernsehens, dem auch die Zahlen für die Grafik entnommen sind.

siehe auch Süddeutsche Zeitung
Nachtrag 25.2.2010: heutige HNA: Commerzbank erhielt 18,2 Mill. Euro Staatshilfe, das ist nur eine der Banken.

Süddeutsche Zeitung 5.3.2010

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4 Kommentare zu “Hiesige FDP verteidigt Hetzkampagne”

  1. VergnĂŒgungssĂŒchtiger

    Die Liberalen drehen sich doch im Kreis:
    Einerseits das was hier im Beitrag und in der HNA steht:
    https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/schwalm-eder-steht-hinter-westerwelle-644000.html

    Andererseits meldet die HNA „Unmut an der Basis“
    https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/melsungen/unmut-fdp-basis-642917.html

    So sind sie halt die Liberalen: Nach allen Seiten offen. Und nie konkret!

    Doch halt. Konkret geht es ja mit dem A49 Bau weiter. Zumindest symbolisch. Meldet man.
    Einfach mal bei der HNA online mit dem Suchbegriff „Posch“ arbeiten.
    Da gibt es wegen ein paar BĂ€umen ca 10 Artikel der HNA!
    Keiner davon ist kritisch oder es wurden betroffene BĂŒrger oder Anlieger befragt!

    Wenn einem soviel Gutes widerfĂ€hrt…. ( Kein Asbach Uralt, ne immer noch Erdinger ohne )
    Da drauf werde ich heute erst mal Weissbier zu mir nehmen. Sozusagen auch ein wenig „symbolisch“!

    Also „Prost “ und rufe euch ein fröhliches „Serf aus“ zu.

  2. VergnĂŒgungssĂŒchtiger

    In der HNA als Kommentar zu lesen:
    Unsere Abgeordneten schaffen es ja noch nicht einmal, die UN Resolution gegen Korruption und Bestechung umzusetzen.
    Da sind uns Terror Regime, Bananenrepubliken und alle Demokratien westlicher PrÀgung ( ca 141 Staaten haben ratifiziert ) weit voraus.
    Und das seit 1999 !!!
    Besticht ein Deutscher Abgeordnete im Ausland ist das strafbar – Deutsche Abgeordnete darf man straffrei bestechen
    Wo war denn Herr Westerwelle all die 10 Jahre in dieser Frage?
    Das gilt auch fĂŒr alle anderen Abgeordneten aus der Region wie z. B. Herr Siebert oder Herr Höfer !
    Was im Bund gilt, gilt natĂŒrlich auch in LĂ€nderparlamenten, Kreistagen oder Stadt- und Gemeindeparlamenten!

    Da soll man dann als BĂŒrger nicht seine Höflichkeit aufgeben und mit drastischen Worten seiner Wut freien Lauf lassen.

  3. Barolle

    Wo bleibt die Forderung eine Kennzeichnung zu tragen wie es im Dritten Reich schon mal der Fall war ?

    Dann mache ich es wie die DĂ€nen damals:
    Ich trage freiwillig die gleiche Kennzeichnung, auch ein rosa Dreieck wenn es nötig sein sollte !

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichnung_der_HĂ€ftlinge_in_den_Konzentrationslagern

  4. Te Wake

    Auch Herr Koch hat mal wieder das Wort ergriffen:

    https://www.hna.de/nachrichten/kreis-waldeck-frankenberg/korbach/roland-koch-hartz-iv-empfaenger-muessen-zurueck-normalitaet-wollen-650311.html

    Dazu schreibt „nachtuhu“
    „Na klar, Rolli !

    Der Umkehrschluss ist doch, dass die alle nicht arbeiten wollen und deswegen Millionen von ArbeitsplÀtzen unbesetzt sind.
    Die Arbeitgeber zahlen schon ĂŒberall doppelten Tariflohn und trotzdem will keiner arbeiten.

    FĂŒr mich gibt es keine AlbtrĂ€ume mehr.

    Nur noch Roland Koch!“

    Ja. Was fĂŒr Hessen der R. K. ist, scheint fĂŒr Homberg der ……

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