Grüne für Abriss und Abholzung
In den 70er und 80er-Jahren gab es Bürger, die sich gegen den Abriss in der Altstadt engagierten, wie zum Beispiel am Obertor. Daraus gingen die Homberger Grünen hervor.
Seitenwechsler
Nicht nur der ehemaliger Bürgermeister Martin Wagner hat die Seiten gewechselt, wie die HNA und die Grünen schrieben.
Mittlerweile sind auch die Grünen Seitenwechsler geworden.
Heute freuen sie sich, wenn in der Innenstadt Häuser abgerissen werden, wie jetzt in der Salzgasse/Webergasse.
Auch gegen den Abriss des denkmalgeschützten Hauses Kasseler Straße 5 haben sie nichts einzuwenden.
Auch die Beiseitigung der großen Blutbuchen auf dem Ulrich-Areal findet die Zustimmung der Grünen in Homberg.
Druckansicht
Die Grünen sind doch nur den Roten Seitenwechslern gefolgt. Mal gespannt wann der nächste Ausruf aus dieser Gruppierung kommt " Wir haben es geschafft".
Nun Ja:
Hofftentlich lesen viel Leute (im weiteren Umkreis) den Hingucker!
Homberg ist in vielen Aktivitäten ein Lernbeispiel, wie man es auf keinen Fall machen sollte.
Gibt es dafür eigentlichen einen Preis?
Gibt's den die Grünen noch ?
Man kann sicher davon ausgehen, dass die Schilder für die Baulichkeiten schon gemalt worden sind. Es gibt ja Personen, die können einfach alles.
Einst saß der Otto im Baum, nun ist der Klaus dran….
"Wir haben es geschafft."
Bald, spätestens nach Einstellung des Homberger Hingucker, wird es heißen:
Wir haben sie geschafft.
Ist ja irgendwie lächerlich das ganze.
Es wird ständig hier gemotzt, aber die Herrscher mach dann doch alles so wie sie es wollen.
Dann kann man sich auch alles hier sparen.
zu 5
Bleib optimistisch, Anneliese.
Immerhin haben wir in Homberg die FWG, und seit der letzten Wahl auch die Bürgerliste. Die Mehrheit im Stadtparlament kann momentan noch alles durchsetzen. Der Zuwachs der FWG und die beiden Sitze der Bürgerliste zeigen aber, dass immer mehr Homberger verstehen, dass bei uns etwas sehr falsch läuft.
Wir sollten nicht resignieren und die Mehrheit einfach weiter machen lassen. Borken hat schon einen FWG-Bürgermeister bekommen, warum bei der nächsten Wahl nicht auch in Homberg?
Deshalb ist der Hingucker weiter wichtig, um die Informationen zu veröffentlichen, die sonst verschwiegen würden.
Also guten Mutes weiter so.
zu 5.
Nee, das gäbe noch mehr Magengeschwüre bei uns und weniger bei denen.
Langsam müssten die alt 68 begreifen, dass die GRÜNEN längst ausgedient haben.
Multikulti Farbe, bunt gescheckt und wenn Grün, dann nur für die islamischen Freunde.
P. S. Für die, die es nicht wissen: Grün ist die Farbe des Propheten!