Erfreuliche Unterstützung für den Homberger Hingucker
Fünf Kilo wog die Sparbüchse, die ein Leser zur Veranstaltung anlässlich des siebenjährigen Bestehens des Homberger Hinguckers am 1. Mai überreichte.
Darin sei das Kleingeld, das die beiden Leser aus Knüllwald im Laufe der Zeit gesammelt hatten. Wieviel es ist, wusste sie auch nicht.
Damit sollten die Ausgaben des Hinguckers gedeckt werden, die doch auch anfallen.
Der Münzzähler der Bank errechnete 167,11 Euro. Zusammen mit den Geldscheinen, die sich auch darin befanden, kam ein Betrag über 300 Euro zusammen.
Noch einmal Dank an die Unterstützer. Den Homberger Hingucker zu erstellen, verursacht Kosten, denn der Magistrat, der Bürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher versuchen über finanzielle Belastungen die kritische Berichterstattung und die Rechte eines Stadtverordneten zu behindern. MIt über 2.000 Euro musste ich bereits in Vorleistung treten.
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@DMS
Sie schreiben, es würde von anderer Seite versucht, die kritische Berichterstattung und die Rechte eines Stadtverordneten zu behindern.
Könnten Sie ihn denn nicht mal zu einem "Bierchen" einladen, um dann die Dinge zu klären, die zu klären sind…?
Oder besser noch: Ein Waldspaziergang, der täte es doch auch…
(wie weiland Franz-Josef S. und Helmut K.)
Herr Schnappauf, nun zieren Sie sich nicht so… …denn Sieger wird es keine geben, nur Ansehensverlust…
Ich gratuliere Ihnen zum Empfang des Spendendöschens.
Aber ich werde dadurch wieder aufmerksam auf die Spendendosen vom Weinfest. Man hört wieder nichts mehr davon!! Wer hat sich denn nun das Spendengeld unter den Nagel gerissen oder was wurde damit gemacht?
Es kommt hier immer wieder mal durch und dann wird es nach kurzer Zeit wieder vergessen. Da stimmt doch irgendwas nicht. Wer kläärt das Ganze mal endgültig auf?
Aufklärung kann und muss der Stadtmarketingverein liefern:
Vorsitzende ist Frau Ohnstedt – rufen sie dort an. 05681 2283 oder 05681 93 82 190. E-Mail
stadtmarketing@homberg-efze.eu
Oder den Kassierer des Vereins, der doch so für Transparenz und Offenheit ist: Den Bürgermeister der Stadt Homberg. 05681 / 994-100 oder E-Mail buergermeister@homberg-efze.de
Ansonsten sollten sie sich schämen, hier schon wieder eine "schmutzige" Diskussion fortzusetzen!
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@3 Teufelchen
Ach du Schei… da hab ich ja gar nicht dran gedacht. Mea culpa, mea maxima culpa, Asche über mein Haupt. Wie konnte ich nur so vermessen sein und so etwas wieder zur Sprache bringen!!
Ich werde mich bessern und in Zukunft in Homberg meine Geldbörse für Spenden ganz fest verschlossen halten. Wie sagen die bei einem großen Einkaufsmarkt:" Wir sind doch nicht blöd!!!"
Warum Asche?
Schlussfolgernd aus den Worten des Stadtoberhauptes und beeindruckt von seinem Handeln und Wirken sind alle Artikel und Kommentare hier doch eine "schmutzige" Diskussion.
Also besorge die Lametta aus Silber und Gold, denn wie heißt es so schön:
Ehre wem Ehre gebührt, besonders für den der viele Feinde in den Mauern der Stadt wähnt.
Warum nur fürchtet der sich vor 0,1%?
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