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ERST MUSS WÜSTE SEIN, BEVOR MAN GRÜN SCHÄTZT
-jetzt arbeiten wir an der Wüste
Sehr geehrter Herr Schnappauf,
als ehemaliges Fraktionsmitglied der Homberger Bündnis90/Grünen blutet Ihnen gerade das Herz. Das wird mit jedem Beitrag über Baumfällungen deutlicher.
Wahrscheinlich hätten Sie in Ihrer früheren Fraktion auf den Tisch gehauen.
Und wie hätte Herr Bölling reagiert?
Und wie ordnet er Ihre derzeitigen Beiträge, die sich eigentlich mit der Seele der GRÜNEN befassen, heute ein?
Er wird es uns nicht verraten.
Hinzu kommt, dass er keine "lästigen Fragen" von der örtlichen Presse gestellt bekommt.
Dieses Thema würde bei einer Umfrage unter der Bevölkerung ein gespaltenes Ergebnis erzielen.
Wir haben noch genug Bäume in Homberg (…)
vs.
Wir lassen es zu, dass dieser alte Baumbestand der Motorsäge zum Opfer fällt. Eine Schande!
P.S.: Die alten, "gebrechlichen" und gestützten Apfelbäume am Fußweg/Wirtschaftsweg zwischen dem Neubaugebiet Mühlhäuser Feld und Stellberg müssten sich über ihren Standort erfreuen. Sie werden bis zu ihrem natürlichen Tod in Ruhe gelassen. 🙂
Wären wir doch bei Wagner gebliieben😂😂😂😂😂
schlimmer geht immer
Geht es jetzt los? Ist Alles vermietet? Wann können wir Einkaufen in dem neuen Homberger Einkaufscenter?
Wenn nicht hätten die Bäume ja noch stehen bleiben können.
Was geschieht eigentlich mit dem Holz was in Homberg von der Stadt geerntet wird? Wird das verkauft, oder bezahlt man die Entsorger noch für das Holz?
Ist bestimmt auch wieder streng geheim!
…..man wünscht sich in einer anderen Stadt geboren zu sein, aber nicht nur wegen der Bäume…….
Ich bin einmal gespannt, wie lange die Reste der Bäume vor Ort liegen, oder wer das Zeug zur Kompostierung bringt.
Auch auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses Ulrich mussten verschiedene Bäume dem geplanten Einkaufszentrum weichen. Wie der Gesetzgeber es vorsieht, müssen in diesem Fall Ausgleichspflanzungen vorgenommen werden. In "Homberg aktuell" vom heutigen Tag ist zu lesen, dass diese Bäume am Stadion des FC Homberg auf der davor liegenden Wiese gepflanzt wurden. Es ist schon interessant zu sehen, dass gerade dieser Platz, der von einigen politischen Gruppierungen für den Kindergarten vorgesehen war, jetzt für die Bepflanzung von Bäumen verwendet wurde.
Es wäre schon wünschenswert gewesen, wenn im Zuge einer Gesamtplanung für die Stadt Homberg diese Bepflanzung hätte sinnvoll ausgeführt werden können, denn Ruhezonen innerhalb der Stadt mit einem Grünanteil fehlen wahrlich. So erscheint die eigentliche Bepflanzung mehr oder weniger nur als Vollzug einer Alibi-Funktion, die man durchaus an anderer Stelle im Innenstadtkern zu gegebener Zeit hätte sinnvoller durchführen können.
@ Homberger Gewissen
Bäume gepflanzt ist sehr übertrieben. Am Sonntag habe ich mich bei meinem Spaziergang gewundert, warum kurz vor dem Vereinsheim der Schützen so kleine Büsche gepflanzt wurden. Dies als Ausgleichsmaßnahme zu bezeichnen finde ich, gelinde gesagt "frech". Bei Schnee haben viele Homberger Kinder diesen Hügel zum Schlittenfahren genutzt. Jetzt stehen im "Auslaufbereich" Büsche. Schade eigentlich.
Eine Ausgleichsmaßnahme sollte anders aussehen. Eine Begrünung der Innenstadt das wärs gewesen. Diese "Bepflanzung" ist billig und absolut lachhaft.
zu 7:
Kleine Nadelstiche gegen die Unerwünschten in der Arge könnten der Grund sein.
T. W.
Schon die HNA vom 3. März gelesen?
"übernimmt für drei Jahre die Gehölzpflege an den Sportanlagen an der Rudolf-Harbig-Straße."
Frage Es müsste doch in denUnterlagen des Bauhofes nachvollziehbar sein, wie hoch der personelle und materielle Aufwand in den letzten 3 Jahren durchschnittlich für diesen Posten war.
T. W. weitere Ausgleichsmassnahmen
… externe Ausgleichsmaßnahmen im Naturschutzgebiet Mosenberg bei Homberg vorgenommen….
„Dort entsteht ein standortgerechter Laubwaldbestand“, …
sein Gipfel sowie die West- und Südflanken sind ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet von 64 Hektar Größe (CDDA-Code 164698)
https://de.wikipedia.org/wiki/Mosenberg_(Homberg)http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/#?centerX=3530237.311?centerY=5658202.962?scale=10000?layers=525
Fazit: Dient der Stärkung der Innenstadtbelebung in besonderer Weise. Die neue Grünanlagen locken nur so neue Bürger an.
Dazu meint mle in teilweise kritischen Worten in "Zum Tage"
"Noch verzichten viele darauf, zum Einkaufen oder Bummeln in die Altstadt zu gehen – das muss sich ändern."
Ich meine:
DAS ist falsch formuliert. Die verzichten nicht – sie haben keinen Anreiz dorthin zu gehen.
"…abzuwarten, ob das EKZ die Hoffnung erfüllen kann, die Innenstadt zu beleben."
Ich meine:
Einmal schreiben sie von Altstadt, dann wieder von Innenstadt. Das sind zwei verschiedene Bereich Hombergs. Sollten sie als Lokalredakteurin wissen.
"Gute Chancen hat es allemal, und die sollten auch genutzt werden. Nicht, dass die Einkaufswilligen des Wartens irgendwann überdrüssig werden."
Ich meine:
Einkaufswillige des Wartens überdrüssig? Da habe nicht nur ich Zweifel dran.
@ Phil Antrop zu 10
"übernimmt für drei Jahre die Gehölzpflege an den Sportanlagen an der Rudolf-Harbig-Straße."
Könnte es sein, dass die neu angepflanzten kleinen Sträucher zwischen Stadion und dem Schützenhaus gemeint sind. Das ist der Standort, wo die Kinder im Winter Schlitten fahren und der Kindergartenvorschlag alternativ zur Salzgasse entstand.
Für einen Kindergarten sah man diesen Platz wegen der Rodelbahn als nicht geeignet an und jetzt pflanzte man am Ende der Wiese Sträucher.
@10,11.
Stimmt leider. Die Bepflanzung im NSG wird massen von Leuten in die Innenstadt ziehen. Anschließend auf die Burg, mit Blick vom Schlossberg auf neuen Laubwald. Da hat dann auch der Burgwirt noch was davon.
Wie hoch der Arbeitsaufwand bisher auf der Fläche am Stadion war, kann mit Sicherheit nur der Bauhof ermitteln.
Ich schätze einfach mal. Die Fläche wird eigentlich bisher nur gemäht bzw. gemulcht. Diese Arbeit wird mit dem Traktor erledigt. Somit wäre die Fläche in ca. 1 Stunde gemäht. Sofern diese Arbeit ca. alle drei Wochen im Sommer erledigt wird. Wären ca. 10 Stunden für Mäharbeiten nötig.
Da jedoch jetzt die "Gestrüpp-Pflege" für die Jahre 2017,2018 und 2019 durch den Investor übernommen wird. (Wie schnell wachsen eigentlich die kleinen "Bäume" in drei Jahren ?), wird die Arbeitsbelastung für den Bauhof die selbe sein, es sei denn es wir die ganze Fläche noch bepflanzt. Dann hätte der Investor und auch der Bauhof drei Jahre ruhe. Denn die "Bäume" müssen noch wachsen, oder es wäre noch viel mehr Arbeit, da um die "Bäume" gemäht werden müsste. Dies wäre dann nur noch per Hand möglich. Nach 20 Jahren werden die Bäume dann auf Kosten der Stadt wieder gefällt und die Fläche wieder für viel Geld in eine Wiese umgebaut, da der Arbeitsaufwand für Baumpflege dann zu hoch ist.
zu 14:
Recht haben Sie!
Flüsse treten über die Ufer, überschwemmen Flächen, Flussbegradigung, Flüsse treten über die Ufer, überschwemmen Häuser, Fluss- Renaturierung, Flüsse treten über die Ufer, ….
Wege sind nicht befahrbar, Wege werden gepflastert, Wege halten dem Verkehr nicht stand, Wege werden asphaltiert, zu viel zu schneller Verkehr, Wege werden gepflastert, ….
Bäume stehen Bebauung im Weg, Bäume werden gerodet, zu wenig Sauerstoff und zu viel Staub, Bäume werden gepflanzt, Bäume stehen Bebauung im Weg, ….
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich – und sein Untergang.
Eine Begebenheit vom heutigen Tage:
Auf dem Parkplatz des REWE-Marktes spricht mich eine alte Dame im Vorbeigehen leise mit den Worten, "jetzt geht es los", an. Dabei richtet sie ihren Blick nach oben.
Ich entgegne, " ja, ein Hauch von Frühling liegt schon in der Luft, morgen soll es noch wärmer werden."
Es folgte keine Reaktion auf meine Worte.
Nach kurzer Zeit sagte sie traurig, " hier hat mein Mann jahrelang gearbeitet."
Jetzt wurde mir klar, die ehemalige Fa. Ulrich war gemeint und nicht der von mir herbeigesehnte Frühling…..
Weder das neue EKZ noch gefällte Bäume dürften diese alte Dame interessieren.
Ihre Gedanken lagen in der Vergangenheit, als ihr Mann auf diesem Gelände den Broterwerb sicherte.
zu 15
"Geschickt" ist er schon, der Herr Bürgermeister.
Fragt sich nur, wie lange ihm das seine Bürger abnehmen,
eine Legislaturperiode oder mehr?
zu den Ausgleichsmaßnahmen könnte man Worte von Bürgermeister Ritz verwenden:
Verhandlungsergebnis mit Schoofs hinsicht Kostenbeteiligung Planung und Umbau der Verkehrsinfrastruktur im Bereich Drehscheibe ( einschl. Kosten APN )
"Mehr war nicht drin"
Noch ein Nachtrag zu Abholzungen auf dem Ulrich Areal und Asklepios Gelände:
Einerseits hat der Private Eigentümer wegen einer fehlenden Baumschutzsatzung (den Grünen sei Dank !) das Recht solche Maßnahmen im Zeitraum 1.10. – 28/29.2. durchzuführen.
Aber:
Wie sieht es aus, hinsichtlich der Prüfung vor der Fällung auf Artenschutzbelange?
Ein Beispiel dazu aus Dresden:
https://www.dresden.de/media/pdf/umwelt/Artenschutz.pdf
So als Laie eine Frage:
Ausgleichsmaßnahmen sind für moch solche Maßnahmen, die aus Flächen wie z. B. Industriebrachen, ehemaligen versiegelten Flächen oder schadstoffbelasteten Flächen durch Renaturierung Werte naturnah schaffen.
Das kann ich hier nicht erkennen. 3 Jahre Sportflächengebüsch pflegen, irgendwo ein paar Bäumchen pflanzen und fernab der Innenstadt dann Gemischtwald entstehen zu lassen, wo seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten, eine eigenes Fauna – Flora Habitat entstanden ist, scheint mir wenig von nutzen.
Hätte man am Schlossberg etwas getan für Wege, Bäume und Bepflanzung wäre nicht nur für den Bürger ein Mehrwert entstanden, sondrn auch für den Tourismus etwas getan worden.
Fehlt nur noch, dass die Ausgleichsflächen am Mosenberg irgendwelchen politischen Größen erst noch abgekauft werden müssen.