Der Test des Minikreisels kann beginnen.
Auf der Internetseite der Stadt ist noch keine Meldung, dass der Verkehr wieder über die Drehscheibe rollt. Dort heißt es wie am Morgen:
"Über den weiteren Fortgang halten wir Sie informiert."
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2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
Auf der Internetseite der Stadt ist noch keine Meldung, dass der Verkehr wieder über die Drehscheibe rollt. Dort heißt es wie am Morgen:
"Über den weiteren Fortgang halten wir Sie informiert."
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Von Delf Schnappauf am 09.08.2016 um 17:58 Uhr gespeichert unter Verkehr
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Schön sieht er aus, hat was vom Helikopter-Landeplatz
Wollen wir mal hoffen, das dieses Ding keinen Verkehrsinfarkt verursacht. Rückstau bis zum Kreisel Ziegenheiner Straße ? ? ? Überzeugt bin ich davon nicht. Werde Ihne heute mal testen.
Vom Kreisel Richtung Marktplatz oder Parkstraße ist es verdammt knapp bzw. sehr eng bemessen.
Auch PKW dürfen die Markierungen überfahren, wenn es notwendig ist.
Seit gestern ist der Minikreisel in Homberg freigegeben. In einigen Testversuchen konnte ich feststellen, dass es für jeden Verkehrsteilnehmer, der diesen Knotenpunkt passieren will, ein Höchstmaß an Konzentration abverlangt, um das gesamte Verkehrsgeschehen unter Kontrolle zu haben. Ich glaube jetzt schon absehen zu können , dass viele Verkehrsteilnehmer durch diese Veränderung absolut verunsichert sind. Außerdem denke ich, dass ein Radius mit diesem Durchmesser nicht in der Lage sein wird, den zukünftigen Verkehrsfluss zu bewältigen, der entsteht, wenn man den Einkaufsmarkt auf dem Ulrich-Gelände erreichen will. Es sind verschiedene Testmomente, die momentan gar nicht erfaßt werden können, beispielsweise die Fertigstellung des Schneider-Geländes mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auch aus Richtung Knüllwald.
Um den Verkehrszu- als auch -abfluss zukunftsträchtig zu machen, wird man aus meiner Sicht nicht umhin kommen, die gesamte Friedhofsmauer bis zur Katholischen Kirche um ca. 5 – 6 Meter zurückzuversetzen. Somit hätte man die Möglichkeit, auch einen Fahrstreifen für Radfahrer zu installieren. Sollte es bei der bisherigen Breite der Kasseler Straße bleiben, wird jede Zu- als auch Abfahrt aus dem Ulrich-Gelände für die Betroffenen mit erheblichem Stress verbunden sein, so dass sie binnen kürzester Zeit wieder auf den Osterbach als Einkaufszentrum zurückkommen, falls sie diesen Einkaufsmarkt überhaupt nutzen, wie man es sich erhofft.
Ich frage mich, ob hier noch eine vernünftige Relation gegeben ist, um das Ziel der Innenstadtstärkung zu erreichen. Herr Utpatel (FWG) hat in der letzten Stadtverordnetensitzung klar und deutlich dargelegt, dass eine Mischbebauung auf dem Ulrich-Gelände mit Sicherheit wertvoller gewesen wäre. Das Geschäftswesen auf unserem historischen Marktplatz würde meiner Meinung nach mit Sicherheit besser funktionieren, wenn Geschäftsleute von der Qualität des Herrn Bressan, Schaller, Karger, Bechtel auf dem Marktplatz angesiedelt wären. Ein wunderschönes kleines Lebensmittelgeschäft, das den Anforderungen der Käufer in der heutigen Zeit gerecht würde, könnte das Ganze noch untermauern.
Insgesamt wünsche ich der Stadt Homberg, dass der ganze Versuch reibungslos, sprich ohne Personen- und Sachschäden, abläuft. Verunsichert hat mich ein wenig die Tatsache, dass die Straßenverkehrsbehörden nach wie vor der Ansicht sind, dass an der Kreuzung eine Ampelanlage die sinnvollste Möglichkeit wäre. Vielleicht kann mir jemand die Frage beantworten, wer im Falle eines Unfalls für die Kosten der Geschädigten aufkommt, da jedes Versicherungsunternehmen eine Rechtsabteilung hat und mit Sicherheit darauf reagieren wird, dass Politiker gegen den Willen und den klaren Sachverstand von autorisierten Verkehrsbehörden eine Situation geschaffen haben, die durch die vielen Stressmomente mit großer Wahrscheinlichkeit Unfälle nach sich ziehen wird.
Das Homberger Gewissen
Sofern die Stadt ausreichend Informationen bringt, die auf die geänderte Verkehrsführung hinweisen, die Beschilderung und Markeirung den gesetzlichen Erfordnernissen entspricht, trägt jeder Verkehrsteilnehmer das Risiko seiner Teilnahme am Straßenverkehr selbst.
Die Stadt bzw. der verantwortliche Verkehrsträger haftet nur dann, wenn er schuldhaft oder in grob fahrlässiger Weise handelt und gegen seine Pflichten verstößt.
Im Internet soll wohl eine Befragung der HNA zum Mini Kreisel sein.
Kann mir jemand sagen wo das sein soll?
Heute Nachmittag fuhr ich durch den Minikreisel,
Ziegenhainer Str. – Kreisel – Westheimer Str.
Klappte anstandslos, musste noch nicht einmal bei der Einfahrt in den Kreisel anhalten, weil nichts los war….
Die Frage ist, wie sieht es zur rushhour aus?
Bei dauerhafter Beibehaltung des Kreisels sehe ich schon zu Schulbeginn und -ende wieder Schülerlotsen im Einsatz, die die Sicherheit an den Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) erhöhen.
So, der erste Tag Mini – Kreisel ist rum. Zeit für eine erste Stellungnahme:
Zu den Zeiten, zu denen ich gefahren bin, war der Kreisel eine Belebung des Verkehrsflusses. Morgens um 06:30 kein Problem, Nachmittags um 15:45 kein Problem. 17:00 auch flüssig.
Also erst mal ein positiver Eindruck.
Wie es bei richtig Verkehr, also Schule und normaler Berufverkehr, ausschaut, das werden wir in 2 1/2 Wochen erleben.
Es bleibt spannend
In diesem Sinne
@ Wisser
Unter dem Artikel von M. Yüce können Sie voten.
Stand 20.26 Uhr : 68,21 % pro Kreisel ( 324 Stimmabgaben)
31,79 % kontra ( 151 Stimmabgaben)
Wisser
unterhalb des Artikels
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/minikreisel-test-homberg-laeuft-6652302.html
Die Abfrage der HNA ist verfrüht. Es geht nicht um das Gefallen des Kreisels.
Der Kreisel muss den Stresstest nach den Schulferien bestehen, die Zwischenzeit sollte der Gewöhnung dienen.
Jede jetzige Bewertung ist unnötig und verfrüht. Das sollte die Hauspostile des Rathauses auch wissen.
@ Mahner
Ihre Feststellung ist sachlich korrekt.
Die besondere Beziehung der Lokalredaktion der HNA zum Homberger Rathaus ist nicht zu leugnen. In diesem Zusammenhang sollte die Chefredaktion dahingehend Überlegungen anstellen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Lokalredakteure turnusmäßig in anderen Verbreitungsgebieten der HNA einzusetzen.
Zuviel Nähe zu lokalen Politgrößen steht einem kritischen Journalismus entgegen.
Da bestraft mich doch Frau Yüce von der HNA am frühen Morgen. đ
Siehe Printausgabe vom 11.08.16.
Endlich hat sie einmal hinsichtlich der Parkgebühreneinnahmen beim Bürgermeister nachgehakt!
Auch ihr Kommentar ist nicht geschönt.
Weiter so!
Anwaltsliebling
Ihr Kommentar gehört inhaltlich zu "Parkgebühren geringer als erwartet". Frau Yüce stellt dort nicht klar, warum die Kosten im Vergleich zum Kostenvoranschlag geringer sind. Auch fehlt da eine klare Aufstellung der Einzelkosten z. B. welche Kosten seitens des Bauhofes für Stromanschluss, Markierung, Beschilderung einschl. Material usw. entstanden sind. Was die Schulung der Mitarbeiter gekostet hat, was der einzelne Automat gekostet hat.
Ursachen sind u. a. das nicht alle ursprünglich geplanten Zonen eingerichtet wurden. Bis heute wurde zu dem die Parkstr. Trotz eindeutigen Beschlusses nicht als gebührenpflichtig eingerichtet.
Es werden nur Gesamteinnahmen aufgeführt. Laufende Kosten sind dem nicht gegenübergestellt.
In ihrem " Zum Tage" führt sie Gründe auf, die in erster Linie die Bürger als Ursache nennen. Und die ja dem Grunde nach die Stadtverordneten und ihren Beschluss kritisieren. Der Magistrat als ausführendes Organ ist da außen vor.
Was den Kreisverkehr angeht, schreibt sie kein Wort zu den tatsächlichen Fakten. Insofern ist alles so wie üblich.
@ Termin Ator
Sie sehen, ich freue mich schon über kleine Fortschritte in der lokalen Berichterstattung der HNA.
Selbstverständlich wäre auch ich an einer Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben interessiert.
Soviel Transparenz traue ich unserem Bürgermeister aber nicht zu.
Festzuhalten bleibt, dass die erwarteten Einnahmen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind.
P.S.: Mein Kommentar unter Punkt 13 bezog sich auf meinen Kommentar Nr. 12.
@ Mister X :
Den Vorschlag mit den Schülerlotsen finde ich gut. Oberstufenschüler gehen 5 min früher aus dem Unterricht und helfen ihren Mitschülern dabei sicher über die Strasse zu gelangen. Das soziale Verhalten wird so praxisnah gefördert. Ein wunderbarer Nebeneffekt der in Frankreich häufig praktiziert wird.
Alle aktuell angesprochene Personen finden den Mini-Kreisel deutlich "flüssiger". Die Fußgänger finden es klasse, da man nicht mehr warten muß bis es grün wird. ( zum Kreisel von der Wallstraße: vielleicht noch mal das Temposchild kontrollieren, ausser 50Km/h ganz kurz vorher ist o.k.)
Ja, bis jetzt läuft es flüssiger!
Warten wir das Ende der Ferien und der Haupturlaubszeit ab. Dann ist ein besseres Fazit möglich.
In größeren Städten findet man an neuralgischen Punkten/Kreuzungen keine Verkehrsführung ohne Lichtzeichenanlage.
Ja, Homberg ist eine Kleinstadt. Trotzdem ist die Drehscheibe der Verkehrsknotenpunkt in unserer Stadt.
Ich selbst warte lieber an der "roten Ampel" ( auch wenn es manchmal nervt ) als mich in eine Gefahrenlage zu begeben.
Die Meinungen werden diesbezüglich auseinandergehen.
Hoffentlich wird der Minikreisel nicht zum Alibi für den Bau eines größeren Kreisels, dann fallen Wartehäuschen und Teile des alten Friedhofs dem Verkehr zum Opfer. Das wars dann mit dem Weinfest.
In Homberg wundert mich nichts mehr.
Aber erst einmal abwarten. Die Hoffnung stirbt zu letzt.
Nun, noch ist Ferienzeit und fast nichts los am Kreisel. Und vielleicht ziehe ich ja die Situationen an, aber ich möchte sie dennoch ansprechen:
1. Erfahrung:
Ich wollte den Zebrastreifen an der Kasseler Straße hin zur KSK überqueren. Ein Pkw fuhr aus der Ziegenhainer Straße in den Kreisel ein. Ein anderer kam die Parkstraße herunter und bog in die Kasseler Straße ab. Auf mich als Fußgänger gab er nicht acht, ein Schritt weiter und….
2. Erfahrung:
Ich wollte mit dem Auto aus der Ziegenhainer Straße in den freien Kreisel einfahren. In diesem Moment kam aus der Kasseler Straße ein Pkw. Dessen Fahrer fuhr einfach garadeaus über den Kreisel hinweg. Ich ließ ihm die "Vorfahrt".
3. Erfahrung:
Gestern war ich mit dem Pkw im Kreisel und wollte von der Ziegenhainer Straße kommend in die Kasseler Staße. Aus der Parkstraße näherte sich ein Pkw und ich sah, dass dessen Fahrerin sich überhaupt nicht auf die geänderte Situation eingestellt hatte. Ich bremste vorsorglich bis zum Stand ab. Mit einem Abstand von ca. 20 cm fuhr der andere Pkw vor mir her in die Ziegenhainer Straße.
Und ich fahr höchstens drei Mal am Tag über den Kreisel. Er wird, sollten die Markierungen alle sich so schnell lösen, wie unschwer vor Ort feststellbar, bald nicht mehr als solcher zu erkennen sein. Wessen geld kosten dann die Nacharbeiten?
Am Kreisel haben sich schon die ersten Markierungen gelöst – und zwar nicht die Streifen, sondern diese "aufklebbaren Huppel". Wurde hier richtig gearbeitet oder muss die beauftragte Firma nachbessern?
@ 17: Das 50er Schild stand da schon zu Ampelzeiten, weil es den 30er Bereich aufhebt. Und ja, es läuft für die Fußgänger flüssiger. Ich finde es nur befremdlich, wenn ich insbesondere Kinderwagenschieber/innen sehe, die ohne nach links zu schauen, auf den Zebrastreifen gehen und darauf vertrauen, dass jemand anhält. Es muss ja so sein, aber mir wäre es zu gefährlich, nicht wenigstens einen Blick zu werfen.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich von den Autofahrern genervt bin, die die Blinkregeln im Kreisel nicht verstehen. Beim Reinfahren NICHT blinken (ist sogar verboten), aber beim Verlassen ist es Pflicht, damit auch andere sehen können "Ok, der biegt ab" und der Verkehr flüssig bleibt.
Derzeit wird der Minikreisel getestet.
O.K., aber das Erscheinungsbild sieht mehr nach einer schlecht eingerichteten Baustelle aus als nach einem Minikreisel in der Probephase.
T.Chris
Korrekt, beim Einfahren in den Kreisel darf nicht nicht geblinkt werden.
Fahrzeugführern, die von der Wallstr. kommend nach rechts in die Westheimer Str. abbiegen, rate ich trotzdem, sofort nach dem Einfahren in den Kreisel den Fahrtrichtungsanzeiger nach rechts zu setzen, damit der nachfolgende Verkehr von dem beabsichtigen Abbiegevorgang "gewarnt" ist. Sonst können Auffahrunfälle m. E. nicht ausgeschlossen werden.
Durch den Baustellencharakter mit gelben Markierungen ist die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer momentan höher als im Regelbetrieb mit weißen Markierungen.
Umfrage der HNA beendet. Wer will kann sich das antun.
Eine Umfrage bei der man mehrfach Voten kann, hat den Namen nicht verdient. Sie ist unseriös. Sie zeigt wie die HNA eine Bericherstattung durchführt, die schon weit in den Bereich der Manipulation hineinreicht.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/umfrage-viele-hna-leser-finden-minikreisel-6663169.html
Ergänzung:
Umfrage nicht beendet: Sie wird über die ganzen 6 Wochen fortgeführt.
Mahner
Wenn das EKZ tatsächlich gebaut werden sollte ( noch steht es in den Sternen ); wird es meiner Meinung nach unumgänglich sein, die Kasseler Str. in Höhe der Einfahrt zum Parkdeck des EKZ zu verbreitern, um einen zusätzlichen Linksabbiegerfahrstreifen einzurichten. Dies bedeutet zwangsläufig, dass die Friedhofsmauer abgerissen und versetzt werden muss. Andernfalls wird es bei den erhofften Kundenströmen, einhergehend mit Fahrzeugverkehr, zu Rückstaus bis zum Minikreisel kommen.
Sollte das über die Grenzen Hombergs beliebte Weinfest eingestellt oder verlagert werden, ziehe ich nach Fritzlar oder Melsungen. đ
Kaum ist der Kreisel in Betrieb, möchte ihn ein "Künstler" für seine Kunst nutzen. Mitten in den Kreisverkehr eine Skulptur die den tanz um das Goldenen Kalb simbolisieren soll.
„Das Volk Israel tanzte um das Goldene Kalb, das deutsche Volk fährt um die Goldne Kuh“, sagt Landart-Künstler Dr. Hans-Joachim Bauer.
Er hoffe auf die Unterstützung von Stadt und Polizei.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/kunst-homberger-kreisel-tanz-goldene-kuh-6680144.html#idAnchComments
Die vollständige Überfahrbarkeit der Kreisinsel durch Schwerlastfahrzeuge muß gewährleistet sein.
https://www.verkehrssicherheit.nrw.de/download/Empfehlungen_zum_Einsatz_von_Minikrieseln.pdf
Da ich dem Deutschen Volk angehöre stelle ich fest: Ich tanze nicht um eine Goldenen Kuh.
Eher die, die Kunst des Herrn Bauer als positiv empfinden.
Der sollte lieber die Großbuchstaben HLG dort aufstellen.
Denn um diese Goldenen Kuh tanzen die Homberger Stadtverordneten, Magistratsmitglieder und der Bürgermeister doch schon seit Jahren.
Die Kunstaktion hilft keinem Menschen und schon garnicht den Hombergern. Anstatt sich mit der Homberger Politik kritisch mit künstlerischen Mitteln auseinanderzusetzen, holt er abgedroschene Ideen ans Licht.
Ich frage mich eh um was es geht. Selstdarstellung oder Kunst.
Die Verwaltung ist gut beraten nein zu sagen, sonst kann jeder mal eine halbe Stunde Werbung für ein Produkt auf einem Kreisel machen. Und übrigens mit reformation hat die Aktion auch nichts zu tun, genauso wie das Lutherbild im Kornfeld und dem Laserstrahl über Homberg. Leute wacht auf, Luther ist bis heute nicht nach Homberg gekommen.
Nur mal so am Rande: LKWs, Busse, Schwerlaster, Panzer, usw. fahren direkt über den Kreisel
zu 28. auf Luther warten die Homberger Schlaubis auch nicht sondern auf die tausend Pilgerer die auf Luthers Spuren durch Homberg und das neue Museum wandeln und viel viel Geld im neuen EKZ und der Altstadt lassen…zum wohle der Goldenen Kuh
Bundes-Jogi würde sagen:
Mit höschter Konzentration muscht du im Kreischel fahren. Es isch gansch schön eng.
Deschwegen darf nischts in der Mitte stehen. đ
Panzer?
Hoffentlich nur für Bewegungsfahrten und im Rahmen von Manövern.
Beim Erhalt der Homberger Kasernen wäre der Kommandeur vor dem Rathaus vorgefahren und hätte sein Veto zum Minikreisel eingelegt.
Der Verkehrsexperte des ADAC befürwortet den Minikreisel.
Er sieht jedoch bei der derzeitigen Beschaffenheit der Zebrastreifen Gefahren für sehbehinderte Menschen. Diese Problematik sprach auch der Blogbetreiber in einem seiner Beiträge an.
Er spricht sich auch für eine zusätzliche Linksabbiegerspur zum Parkdeck auf der Kasseler Str. aus.
Ich verweise auf meinen Beitrag Nr. 25. đ
Insgesamt läuft es rund im (Mini) Kreisel. Das hätte ich so nicht erwartet.
Wenn erst täglich Hunderte ins neue EKZ strömen, könnte sich die Situation noch einmal ändern.
Der Minikreisel wird aber vermutlich auch ohne neues EKZ in Betrieb bleiben.
zu 33 MrX
an der engsten Stelle der Kasseler Straße haben wir zwischen Gebäude und Friedhofsmauer 15,7 m Platz. Selbst der schlichteste Planer sollte dort drei Fahrspuren und mindestens einen Fußweg hinbekommen. Einen weiteren Fußweg kann man auch d u r c h den Park legen.
In Homberg muss immer gleich abgerissen und gefällt werden- eine Denkweise der 60er Jahre. Na, der Archäologe freut sich schon auf seinen mehrjährigen Einsatz in Homberg.
@ Geodreieck
Wenn der vorhandene Platz für eine Linksabbiegerspur ausreichend ist, soll es mir recht sein.
Schon im Hinblick auf die vorhandene Friedhofsmauer wäre es wünschenswert.
" Einen weiteren Fußweg kann man auch d u r c h den Park legen."
Barrierefrei und das dann auch noch passend zum Überweg mit Ampel. Wie soll das gehen?
Zu den Fusswegen Informationen
ca. 2,5 m breit, Zuschläge bei Schaufenstern 1 m
https://de.wikipedia.org/wiki/Gehweg#Stra.C3.9Fenbaurichtlinien_in_Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Empfehlungen_für_Fußgängerverkehrsanlagen
Wo ist Platz für einen Fahrradweg ?
Es sollen ja auch noch Bäume gepflanzt werden, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Ist denn während des Tests ohne Datenerfassung auch ein Test mit Sehbehinderten vorgesehen?
weil:
https://www.dbsv.org/fileadmin/publikationen/20_265_Testwarenkorb/Kreisverkehre.pdf
zu 36 terminator
früher habt ihr Panzerstraßen geplant: 8m in Angriffsrichtung und 12m in Fluchtrichtung! Nicht, weil die Panzer auf dem Rückweg breiter wurden, sondern weil die Flüchtlingstrecks breiter werden!!
Jetzt muss der Rollator als Argumentationshilfe herhalten. Wo gibt es zusammenhängende Radwege in Homberg?
15,7 m Gesamtbreite abzüglich 3 Fahrspuren je 3 m = 6,7 m Rest für Rollatorpiste, Stromtrasse, Roter Teppich für Investoren, Schleppkurve für Nachläufer und Kreisel für politische Wendemanöver!
Immer Vorwärts!