2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
Nur weil der krumme Baum da auf dem Kirchplatz steht, konnte die danebenliegende Schirne nicht abgedichtet werden.
Wir haben doch genügend Bäume in den Wäldern, was soll der Baum dort. Der kann sich doch kaum noch halten und muß auch abgestützt werden.
Ganz klar, der Baum ist schuld am Wasserzulauf in die rechte Schirne.
Von Delf Schnappauf am 09.11.2018 um 21:37 Uhr gespeichert unter Planen und Bauen Tourismus
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Mein Freund der Baum
gesungen von Alexandra, 1968
Ein Mahnmal vor einer historischen Fachwerkkulisse.
Mögen Baum und Häuser noch viele Jahrzehnte überleben, sodass sich die Nachwelt auch noch an den Schönheiten der Altstadt erfreuen kann.
Das alte Ding kann weg.
Homberg muss mit der Zeit gehen. Wenn der Baum den Fortschritt am Marktplatz "behindert", müssen entsprechende Maßnhamen getroffen werden.
Provokation statt sachlicher Diskussion. Wenn die alten Lehrer stören-weg dami. Und die Rentner oder Behinderte. Alte Kirchen, Narur die den Ausbau, stört, weg damit. đ€Ą
Mein Baum – Meine Stadt: Die Kampagne (Hamburg)
Auszüge: „Der Senat hatte zum Erhalt des Hamburger Baumbestands zusätzliches Geld zur Verfügung gestellt, um den Verlust an Straßenbäumen zu verringern. Im Mittelpunkt stand dabei die Aktion „Mein Baum – Meine Stadt. Aufgrund der großen Resonanz bei den Hamburgerinnen und Hamburgern hat der Senat beschlossen, die Aktion fortzuführen.“
Auszüge aus: Grüne Kraftwerke: Wie viele Menschen können von einem Baum leben?
Im Durchschnitt gibt ein hundertjähriger Baum pro Stunde 1.200 Liter Sauerstoff an die Luft ab. Wenn ein Mensch also 24 Liter Sauerstoff pro Stunde benötigt, könnte ein Baum fünfzig Menschen Luft zum Atmen liefern.
Das klingt nach einer Menge – und fast so, als müssten wir uns um den Baumbestand der Erde keine Sorgen machen, es ist ja genug für alle da. Aber das ist ein Trugschluss: Bäume liefern nicht nur lebensnotwendigen Sauerstoff, sie verarbeiten auch Kohlenstoffdioxid (CO2), das beim Atmen wieder an die Luft abgegeben wird. Genau genommen produzieren wir zehn bis zwanzig Liter Kohlenstoffdioxid pro Stunde, ein Baum kann in der gleichen Zeit 1.800 Liter von diesem Gas verarbeiten und damit den CO2-Ausstoß von 120 Menschen binden.
(Aussage eines Kommentators: „Das alte Ding kann weg…“)
…erst der Baum – dann das Tier – zuletzt der Mensch…
Ich vermisse die Kirchenvorstände, den Pfarrer und die Dekane im Kreis die hier einerseits die Tradition der Reformation feiern, andererseits sichtbar sich weder für die Kirchhoflinde noch für die Schirnen einsetzen. Ist halt bequemer von der Kanzel zu predigen statt als guter Hirte sich um die Schafe und das Wohlbefinden auch hier zu kümmern. Ich bin schon länger enttäuscht von dieser „Vereinigung“. Die letzten denen ich geglaubt habe, waren Der Diakon Adolf Dick und Pfarrer Wachter Senior. Zu sehr haben mich besonders die Umstände rund um die Tafel, die ja erst durch angebliche Christen etabliert, nötig wurden negativ beeindruckt.
….und ich vermisse die Stimme eines antwortlichen Homberger Bündnis90/Grünen, wenn es um den Baum geht.
Quatsch, bei der Baumfällung auf dem Ulrich-Gelände war doch auch Stille von dieser Seite.
Sehr geehrte Linda, ich habe Sie einmal bei Facebook zitiert mit: Das alte Ding kann weg.
In kürzester Zeit haben sich über 20 Bürger für den unbedingten Erhalt ausgesprochen. Die Zustimmung zum Erhalt ist nicht repräsentativ, doch zeigt es doch das Interesse am Erhalt des Baumes von Jung und Alt. Die Homberger lieben den Baum, viele Erinnerungen sind mit dem Baum verbunden.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass unter Bürgermeister Dr. Ritz bereits viele liebgewonnene Bäume am Schlossberg, alten Friedhof und die letzten Tage sogar an der Wallstraße über dem Mühlenberg beseitigt wurden. Von den Politikern insbesondere der Fraktion der Grünen hört man nichts. Meine Facebook-Aktion hat mir gezeigt, dass viele Homberger – ohne den Hingucker zu lesen, sehr viel vernünftiger sind als unsere führenden Politiker in Homberg.
Wen der Baum weg kommt wegen der Eisdiele werde ich da kein Geld mehr lassen!
@ 9
Der Eisdielenbesitzer kann nichts dafür. Ich bezweifele ob er die Tragweite des Kaufes und der Sanierungsarbeiten kennt. Mit Sicherheit hat der Magistrat ihm nicht die Gründe für die Vernässung genannt. Auch beide Planer kennen die wahre Geschichte, doch nach wie vor, ist die Linde Schuld an der Vernässung.
traurig, wenn einfach alles verschwindet was zu Homberg gehört, still und leise đ€«
Na, wenn in Homberg eins läuft ,dann Bäume fällen.
Also besonders viel gibt der Baum jetzt nicht her.
Da sollte man der Eisdiele eine größere Beachtung bzw. Priorität zusprechen.
Vergleiche mit Menschen oder Tieren hinken hier…
An den Seebär
Die Welt geht nicht unter, wenn ein Baum gefällt wird.
In meinem Heimatort steht auch eine Linde vor der Kirche. Wie oft werden Kindheitserinnerungen wach, wenn ich dort vorbei komme. Schon als Jugendlicher saß ich mit der Dorfjugend abends unter der Linde. Wir hatten Spaß miteinander, wussten uns aber trotzdem zu benehmen.
Etwas lauter war es trotzdem manchmal. Dann kam Frau…. auf die Treppe und schrie:
"Ruhe jetzt" …..
Das wäre doch einmal eine Anregung für den SPD-Mann, der angrenzend an den Alten Friedhof wohnt. Polizeistreifen und Sicherheitsdienste wären dann eventuell entbehrlich.
Nichts geht über eine persönliche Ansprache. đ
@13 Seebär
Wenn aber die Linde nix mit dem Wassereintritt in der Schirne zu tun hat, wäre es fatal diese zu fällen!
In diesem Sinne
Linda H. und Seebär
Schwester und Bruder im Geiste?
Oder doch mehr? đ