HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Das ist kein Witz, das ist Homberg

Auszug aus dem Protokoll der letzten Stadtverordnetenversammlung

Link zum Protokoll

 


3 Kommentare zu “Das ist kein Witz, das ist Homberg”

  1. Phil Antrop

    Sitzug 8.11. – Protokoll 9.11. – Wann öffentlich? – Im Blog am 21.11.

    Mein persönliches Fazit:

    Kein Witz beschränkt sich nicht nur auf die dargelegten Phrasen. Der Rest des Textes lässt bei mir doch starke Zweifel hinsichtlich geistiger und sachlicher Qualifikationen bei einigen aufkommen, hier nur ein paar Auszüge:

    "BĂŒrgermeister Dr. Ritz spricht von einer kleinen Scheindebatte, da die heutige Entscheidung in der Sache durch die Entscheidungen der beiden AusschĂŒsse vorgegeben ist."

    Wusste noch gar nicht, dass die Ausschüsse festlegen, wie die Stadtverordneten zu entscheiden haben. Zumal ja bei der Kita Salzgasse anders abgestimmt wurde!

    "Der entscheidende Unterschied zu beiden Wohngebieten ist, dass in der HolzhĂ€user Straße und Salzgasse aufgrund der engen Bebauung weniger ParkplĂ€tze vorhanden sind."

    Falsch: Der entscheidende Unterschied liegt nicht in den vorhandenen Parkplätzen, sondern in der Wohnqualität in und um die Gebäude. Statt dunkler enger Bebeauung großzügige Grünflächen und direkter Zugang zu naturnahen Bereichen sowie die kurzen Wege zu den Zugangsstraßen.

    "184 Menschen mit ca. 100 StellplĂ€tzen auf privatem Grund. In der HolzhĂ€user Straße und Salzgasse wohnen zusammen 163 Menschen auf engem Raum, 21 weniger, als im MĂŒhlhĂ€user Feld, so Dr. Ritz. "

    "In unserer Altstadt haben wir aber hoch verdichtete Bereiche, die im Gegensatz zu Wohngebieten mit weniger Einwohnern weniger Infrastruktur benötigt."

    Entweder hat er falsch seine Meinung geäußert oder das Protokoll ist falsch an dieser Stelle. 

    Weil der Inhalt den Zahlen widerspricht: Die Zahl der Bewohner ist im Mühlhäuser Feld nicht geringer sondern größer.

    "Wenn in Mardorf eine neue KiTa gebaut wird, erhöht das den Wert jeder einzelnen Immobilie. Insofern hinkt die Behauptung in der Innenstadt werden durch die Schaffung von AnwohnerplĂ€tzen die EigentĂŒmer subventioniert."

    Wo hinkt die Behauptung? In Mardorf wie in der Altstadt erhöhen sich die Grundstückswerte – insofern stimmt es doch, wenn man darlegt ,Eigentümer würden subventioniert. Im Falle Mardorf ist es doch in erster ein Eigentümer. Wo bleibt hier die Feststellung, der Immobilienwert in der Altstadt sei durch den Bau der KiTa Salzgasse gestiegen ?

    Die weiteren Texte sprechen für sich, sind sie doch von Protokollführer und Stadtverordnetemvorsteher bestätigt !

    "Herr Götte regt an, die BÀume und StrÀucher im Bereich der SolarflÀchen zu schneiden,"

    Welche Solarflächen meint er ?

    "Herr Freund fragt ob die es noch"

    ??? ob die es noch

    P. S. Einzig der Vorschlag der FWG das Parkdeck in der Holzhäuser Str mit einem Stockwerk auszubauen ist aus meiner Sicht sinnvoll. Hier käme ja noch die Frage auf: Warum nicht gleich mit mehreren Etagen ! Und des Anblickes Willen mit einer Fachwerkverblendung !

  2. Rathausmitarbeiter

    Es reicht doch, ein Beschlussprotokoll zu führen. Wortmeldungen aufzunehmen und die Sprecher zu erwähnen ist in meinen Augen sowas von überflüssig:

    Beschreibung TOP

    Beschluss mit Ergebnis der Abstimmung

    Fertig!

  3. Phil Antrop

    Rathausmitarbeiter

    Es geht noch kürzer:

    Das Ergebnis der Absprachen in der ARGE die über die Mehrheit verfügt wird in die Ausschüsse eingebracht.  Dern Beschlüsse sind ja laut Bürgermeister "bindend". Man verweist im Ausschuss auf die ARGE udn deren Beschlüsse. Die Stadtverordneten werden durch die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden vertreten, diese treffen sich dann zu einer Sitzung und mit ihnen erscheinen die Stadtverordneten die laut HGO für die Beshclussfähigkeit sorgen, heben die Hand wie abgesprochen und im Protokoll steht dann wie bei ihnen geschildert 

    TOP, beschluss mit den jeweiligen Stimmen udn alels andere ist doch dann Zeitverschwendung.

    Sorry – aber als Bürger scheinen sie mir an ihren eigenen rechten, an Informationen durch die gewählten Organe nicht egrade Interesse zu zeigen.

    So ist das Unrecht in der angeblichen Demokratie doch vorgegben. So wie wir es heutzutage auf allen Ebenen erleben.

    Dieselgate ist ein Musterbeispiel: Betrüger nehmen die Weihnachtsgans Käufer aus, gehen mit dicken Geldern in den Ruhestand und die Betroigenen sollen jetzt zum zweiten Mal betrogen werden. Fahrverbote für die Opfer.

    In Homberg Schulden ohne Ende, schwarzbauten, Mauern statt Hecken.

    Sie wundern sich vermutlich auch, dass es Menschen gibt die die AfD wählen.

    Irgendwie k……. mich solche Menschen an.

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum