HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Morgen Markttag

Poster MarktplatzMorgen am Samstag ist wieder Markttag. Am letzten Samstag hatten wieder mehr Händler auf dem Marktplatz ihren Stand aufgebaut, soviele, dass man nun von einer Marktatmosphäre sprechen konnte, auch wenn es noch lange nicht die vorab angekündigten 15 bis 17 Marktbeschicker sind.

Händler brauchen Umsatz
Der Stadtmarketingmanager Dr. Richhardt hat in der Zwischenzeit andere Märkte besucht und die dortigen Händler für Homberg zu gewinnen versucht. Einige sind nach Homberg gekommen. Jetzt hängt es davon ab, ob sich der Stand auf dem Marktplatz für die Händler auch lohnt. Das können nur die Homberger Kunden erreichen. Ein Markt ist keine Folkloreveranstaltung für ein Schwätzchen. Für die Händler ist es wichtig, dass nach einem langen Arbeitstag genügend Umsatz gemacht wurde. Nur wenn die Kasse stimmt werden die Händler bleiben. In der Ferienzeit dürfte das noch einmal eine Durststrecke geben. Vielleicht kommen die Homberger aus dem Urlaub zurück und bringen Eindrücke von anderen Wochenmärkten mit, die sie motivieren auch auf dem Homberger Markt einzukaufen.

Angebot muss stimmen
Bei dem Französische Gourmetmarkt, der vom 27. bis 29. Juni seine Stände aufgeschlagen hatte, war das nicht der Fall. Das Preiniveau lag weit über dem, was in Homberg – selbst für hochwertige Produkte – gewohnt ist. Der Umsatz war entsprechend gering. Bereits am Samstag Nachmittag packten die Händler ihre Waren ein und verschwanden vor dem angekündigten Marktende. Es war ihnen nicht zu verdenken. Homberg war für sie ein Verlust. Auch für Homberg ist es ein Verlust, wenn Besucher frustriert abreisen, denn das erzählen sie weiter. Sicherlich liegt es zuerst einmal in der Verantwortung der Geschäftsleute selbst, wo sie ihren Markt aufbauen. Sie hätten wissen können, dass die Kaufkraft in Homberg und Umgebung wesentlich geringer ist als in Düsseldorf oder München. Aber auch dem Stadtmarketing kommt eine Verantwortung zu, nämlich über das Homberger Geschäftsfeld aufzuklären und so zu verhindern, dass die Erwartungen der Händler enttäuscht werden. Das fällt auf Homberg zurück.

Zweiter Wochenmarkt?
"Entsteht in der Ziegenhainer Straße jetzt ein zweiter Wochenmarkt?", fragten Marktbesucher scherzhaft. Sie spielten damit auf den Kirschenverkauf in der Ziegenhainer Straße an, der ausgerechnet dort und nicht auf dem Marktplatz von dem ehemaligen Vorsitzenden der Homberger CDU-Fraktion betrieben wird. Als Unterstützung des Homberger Wochenmarktes kann das nicht gesehen werden.

Foto: Marktplatzdetail aus dem Hessentagsposter

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1 Ausbildungsplatz mit 30.000 Euro gefördert?

Azubi kleinZahlreiche Ungereimtheiten bei der Förderung des Ausbildungsunternehmens Medienhaus.

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Es gibt keine Pressemitteilung.
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BildAuch Unternehmen dĂŒrfen ihren Lebensunterhalt verdienen, aber auf ehrliche Weise wie die Mehrheit der BĂŒrger. Nicht durch heimliche GeschĂ€fte, begĂŒnstigt durch die Parteifreunde und zu Lasten der SteuerbĂŒrger.

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