FDP klagt ĂŒber FDP
FDP arbeitet in der Stadt nicht nur mit der CDU zusammen, nein, sie bilden sogar gemeinsam eine Koalition, sagten sie jedenfalls vor dem Verwaltungsgerichtshof. Und jetzt beklagt sich die FDP, dass die FDP in dieser Koalition noch kein Parkleitsystem realisiert hat.
Die beiden FDP-Magistratsmitglieder hätten sich doch auch in dieser Frage mit den SPD Vertretern zusammen tun können. Der Magistrat ist nämlich nicht einfach ein Beratungs- sondern ein eigenständiges Entscheidungsgremium in dem der Bürgermeister nur einer unter Gleichen ist, oder??
Die HNA berichtet weiterhin:
Die Diskussion um die Fußgängerzone ist nach Ansicht Ripkes noch nicht auf dem Höhepunkt angelangt.
Was muss da noch passieren, reicht es nicht aus, wie sich die Stadt schon jetzt in der Region lächerlich gemacht hat. So kann man den Bekanntheitsgrad der Stadt auch erhöhen.
Und dann noch die Klage über die Geschäftsleute. Der Fairness halber muss man sagen, einiger Geschäftsleute.
"Ich kann die Geschäftsleute nicht mehr verstehen, sie haben eine Zufahrt und einige Parkplätze am Marktplatz gefordert, sie haben diesen Wunsch erfüllt bekommen, aber sie fühlen sich trotzdem nicht richtig bedient", sagte Ripke.
Da ist auch nichts zu verstehen. Wenn mehr Autos über den Marktplatz fahren, steigt nicht automatisch der Umsatz. Das gilt es zu verstehen!
Die FDP steht zum Schuldenmachen, die Partei, Die da immer fordert: weniger Staat, weniger Steuern, weniger Schulden
Die FDP stehe zu den Ausgaben für den Hessentag und dem Minusbetrag von 3,37 Millionen Euro.
Mal sehen, ob sie auch noch dazu steht, wenn es heißt Leistungen für die Bürger zu kürzen.
Denn vergessen wir nicht, schon jetzt hört man von einem Hessentagsverlust von 4,2 Millionen Euro und noch ist nicht alles abgerechnet.
Druckansicht
Der oft erwÀhnte Bezugspunkt des Stadtmarketing-Gurus Chr. Klotz ist Mitglied in der 
Durch diese enge Gasse muss es kommen – das neue Leben der Innenstadt. Und was muss weichen?
Wann wird die MaĂnahmenliste vorgelegt mit verbindlichen Zielmarken.
Der Weg durchs BrandsgĂ€sschen könnte mit einfachen Mitteln aufgewertet werden und im Dunkeln gut beleuchtet werden. So wĂŒrde eine LĂŒcke im Rundweg beim Stadtbummel geschlossen werden.
Nur noch wenige Tage, nur noch bis Montag, den 17. November, dann geht der Traum in ErfĂŒllung.
So könnte es wieder werden, wenn endlich wieder die Autos durch die Stadt brausen könnten: Westheimer hoch, HolzhĂ€user runter. Die Ladenbesitzer könnten wieder ihre Autos vor ihren GeschĂ€ften abstellen. Die LĂ€den könnten wieder nacheinander schlieĂen, ach wenn doch nur wieder die Autos da wĂ€ren.
Die Ideen-Sammlung der Homberger BĂŒrger vom Herbstmarkt sind jetzt im Schaufenster am Markt zu sehen. Die Schaufenster sind leicht zu erkennen. Ein groĂes Plakat „Stadtumbau“ weist den Weg.
Die Fundamente der BingelbrĂŒcke und die Widerlager werden massiv verstĂ€rkt. Nach der Entscheidung fĂŒr die AluminiumbrĂŒcke mussten weitere VerstĂ€rkungen als bisher erwartet waren, vorgenommen werdenĂĂÂŽ.
Der Aufbau der neuen BrĂŒcke verzögert sich „produktionsbedingt“.