HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

„Kinderei“ in der Stadtverordneten-Versammlung

BildDie SPD hatte mehrfach auf ein Verbot für Autos auf den Radwegen am Mühlhäuser Feld gedrängt. Nachdem darauf nichts erfolgte, stellte sie folgenden Antrag:

"Der Magistrat wird gebeten, die bereits vor dem Hessentag ausgebauten Radwege im Bereich des Mühlhäuser Feldes in geeigneter Form ausschildern zu lassen, um das unbefugte Befahren mit Kraftfahrzeugen zu unterbinden."

In der Stadtverordnetenversammlung am 28. Mai wurde der Antrag noch einmal mündlich vorgetragen und begründet. Gegenrede von Seiten der CDU. Erneute Ausführungen von der SPD.
Dann trat der Bürgermeister ans Rednerpult und verkündete, dass die Schilder am diesem Tag angebracht worden waren.

Ein Zuhörer kommentierte diese Vorgehensweise mit dem Wort "Kinderei". Wieso hat der Bürgermeister nicht gleich gesagt, die Schilder stehen seit heute früh?

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Homberger Beschilderung 1: Ziegenhainer Straße

BildUm den Autofahrer nicht durch zusĂ€tzliche Schilder abzulenken, sollen beim FußgĂ€ngerĂŒberweg keine andern Schilder angebracht werden.
Foto: Ziegenhainer Straße

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NĂ€chste Stadtverordneten-Sitzung

BildEs geht unter anderem um GebĂŒhrenerhöhungen, Akteneinsicht wegen eines Personentransportes mittels Dienst-Kfz und Abrechung des Marktplatz-Umbaus.

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Parkbegrenzung auf dem Marktplatz

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Parkplatzmarkierung entstehen innerhalb von 4 Wochen auf dem Marktplatz.
Auf bisherige ParkplÀtze vor der Pizzeria wird zu Gunsten von Gastronomietischen verzichtet.

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ParkplĂ€tze ehemalige BatzenmĂŒhle

Bild Erneuter Bericht ĂŒber die MietparkplĂ€tze auf dem GelĂ€nde der ehemaligen BatzenmĂŒhle, die bereits vor einem Jahr zur VerfĂŒgung standen. Was ist der Anlaß fĂŒr die jetzige HNA-Berichterstattung?
Sollen jetzt weitere FlÀchen als PrivatparkplÀtze eingerichet werden?

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Schulden der Stadt: Die anderen haben auch mitgemacht

FĂŒr die hohen Schulden der Stadt will die Mehrheitsfraktionen keine Verantwortung ĂŒbernehmen. Eine neue Variante an Ausrede: Die anderen haben doch zugestimmt.
Eine Widerlegung

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Der Poller bleibt oben und die Zufahrt durch die Marktgasse offen

BildDie Mehrheit von CDU und FDP hat gegen die Stimmen von SPD und GrĂŒnen fĂŒr die Beibehaltung der derzeitigen VerkehrsfĂŒhrung ĂŒber den Marktplatz gestimmt. Allerdings formulierten sie die EinschrĂ€nkungen „vorĂŒbergehend“. Man wolle erst noch den Sommer ĂŒber dem Verkehr beobachten, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Man habe den „Stein des Weisen“ noch nicht gefunden, sagte die FDP. Man mĂŒsse auch schauen wie sich das auf die Außen-Gastronomie auswirkt.

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Autoverkehr auf dem Marktplatz

BildEine Aufhebung der FußgĂ€ngerzone wĂŒrde dem Durchgangsverkehr ĂŒber den Markt stark erhöhen.

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Anzeigenblatt versucht Stimmung zu machen

BildDiesen Versuch des Anzeigenblattes zur Skandalisierung könnte man stillschweigend ĂŒbergehen, wenn es nicht Methode hĂ€tte.

Der Fortbestand der FußgĂ€ngerzone könnte am 19. MĂ€rz gekippt werden.

Die Klage des WeGe-Vorsitzenden Trinkus „uns laufen die Kunden weg“, ist bemerkenswerter, da seine WĂŒnsche nach Anfahrt mit dem Auto bis vors GeschĂ€ft und Parken vor der LadentĂŒr zur Zeit erfĂŒllte sind.
Könnte das Ausbleiben der Kunden auch andere Ursachen haben?

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Mega-Autohof kommt nicht

Bild„Mit den zehn Hektar FlĂ€che fĂŒr 310 Lkw- und 124 Pkw-StellplĂ€tze, Service-Bereich, Großtankstelle, Restaurant, Hotel, Kasino und Supermarkt lĂ€ge die Anlage deutlich ĂŒber der DurchschnittsgrĂ¶ĂŸe eines deutschen Autohofes“
Dies war im Landkreis Harburg geplant. Ähnliches hĂ€tten wir in Remsfeld zu erwarten gehabt.

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Die Logistikbranche und das Homberger Gewerbegebiet

Bild „Speditionen fahren auf Abgrund zu“ titelte das Handelsblatt Anfang Februar.

In Homberg scheinen die Uhren anders zu gehen, neue FlĂ€chen fĂŒr die Logistikbranche sind ausgewiesen worden.

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Gewerbegebiet gegen die EinwÀnde um 22 ha erweitert

Gewichtige EinwĂ€nde des RegierungsprĂ€sidiums, des Kreisbauernverbandes, der Landwirte wurden beiseite geschoben. Die großen sich abzeichnenden Krisen wurden ganz ausgeblendet. Ist das eine zukunftsfĂ€hige Politik?

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Die Antwort

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Eine Antwort, was mit dem Geld hÀtte konkret geschehen sollen, wurde nicht gegeben.
Die Antwort klÀrt nichts, wirft aber neue Fragen auf.
Klar ist nur: „Fragen Sie den BĂŒrgermeister“ war nicht erfolgreich.

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