HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

1 Jahr nach dem Einsturz der Burgmauer: Sicherung fehlt

Mauerausbruch Okt 2014

Vor einem Jahr im Oktober 2014 war ein Teil der Burgmauer eingestürzt.

Die äußere gemauerte Steinschicht hatte sich gelöst und war herabgefallen. Die Reparaturarbeiten wurden schnell in Angriff genommen. Oberflächlich ist die Mauer wieder geschlossen.

Nach dem Bericht der HNA vom 20.10.2014 habe man auch den Boden hinter der Mauer untersucht, sagte der technische Leiter des Bauamtes. Sollten auch die weiteren Teile dahinter abrutschen können, müsse der Bereich mit speziellen Ankern gesichert werden.

Am 22.11.2014 sagte Bürgermeister Dr. Ritz den Stadtverordneten, dass die Mauer noch mit "Kreuzankerplatten" gesichert werden muss. BildOffensichtlich hat die Untersuchung gezeigt, dass der Bereich hinter dem ausgebrochenen Mauerstück nicht ausreichend gefestigt ist.
Die Mauer sollte in diesem Jahr gesichert werden, die Gelder waren im Haushalt dafür vorgesehen.

Sicherungsarbeiten wurden bisher nicht beobachtet
Hat jemand gesehen, dass diese "Kreuzankerplatten" zur Sicherung angebracht wurden?
Die Platten wären nur die äußere sichtbare Maßnahme, der funktionale Teil wäre die Veränkerung im dahinterliegen Untergrund, was entsprechende Bohrungen und Verpressungen notwendig macht. Von solchen Arbeiten war bisher nichts zu beobachten, oder…?

 

 

 

BildDurch die Aussage des Bürgermeisters vom 22.11.2014 besteht offensichtlich nicht ausreichend Sicherheit bei der Burg, trotzdem ist die von Dr. Ritz angekündigte Gefahrenbeseitigung nicht vorgenommen worden.

Die Ursache für den Mauerausbruch wurde offensichtlich auch nicht untersucht, jedenfalls ist darüber nicht bekannt geworden.

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