HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Hohenburg als Tourismusziel

hohenburgmuseumDer Burgbergverein hat getagt, die HNA berichtete darüber. Der Verein ist auf seine Exponate im Museum stolz. 500 Besucher hätten sie schon gesehen.

Das ist das Ergebnis ehrenamtlicher Arbeit des Vereins. Diese Arbeit wird nicht unterstützt, wie an der fehlenden Wegauszeichnung zum Museum abzulesen ist.

Wie sollen Touristen das Museum finden?
Am Gasthof Krone hängt dieses Schild mindestens seit November 2012. Damals hing noch ein weiteres weiter unten und verwies auf Richtung Stadttor. Danach gab es bereits damals keine weitere Ausschilderung. Am Busbahnhof war Schluss. Dieses zweite Hinweisschild ist auch schon seit längerer Zeit nicht mehr vorhanden.

Fehlende Ausschilderung signalisiert: Fremde nicht willkommen.
Neben der mangelhaften Wegweisung ist das Behelfsschild auch ein Zeichen für den Stand den der Tourismus in der Stadt hat. Die Realität steht im Widerspruch zu der Häufigkeit wie der Tourismus beschworen wird. Eine einheitliche innerörtliche Wegweisung für Fußgänger fehlt seit Jahren (April 2008). Alles Hinweise auf die Notwendigkeit verhallten bei den Verantwortlichen ungehört. Besucher, die mit dem Bus bis in die Wallstraße zum Aussteigen gefahren wurden, haben es als Ortsunkundige mitunter schwer den Weg zurück zum Bus zu finden. Das Problem ist seit Jahren bekannt, nicht geschieht.

Beispiel aus Hannoversch-Münden   Beispiel aus Fritzlar

Bild

 

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Westheimer Tor GerĂŒst

Westheimer Tor GerĂŒstWas ist aus den Spenden fĂŒr die Verkleidung des GerĂŒsts geworden, fĂŒr das im August leltzten Jahres geworben wurden?

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Refo500: Wer ist beigetreten?

Homberg trat der Stiftung bei

 

 

 

 

 

Nach der Internetseite der Stadt trat Homberg der Stiftung bei, in der Stadtverordnetenversammlung konnte der BĂŒrgermeister nicht sagen, wer nun wirklich beigetreten sei.

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NiederlÀndische Touristen gewinnen

BildEs geht auch anders. Nordhessische Kommunen machen es vor.

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Offizielle Reformationsstadt Homberg ?

Luther und CalvinIm krampfhaften Versuch Homberg zur Reformationsstadt zu machen, werden die historischen Fakten ignoriert oder zurecht gebogen.
Selbst die Kirchenvertreter bleiben bei dem Spektakel fern.

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Spektrum: Ein Verlust fĂŒr Homberg

Spektrum es war einmalEs war einmal ein engagiertes Unternehmen am Marktplatz, das weit ĂŒber die Stadt hinhaus Kunden anzog, ein breites Kulturprogramm bot und ein beliebter Treffpunkt wurde. Das jahrelange Engagement und die Vorreiterrolle hatte in Homberg nichts fĂŒr die Belebung ĂŒber das eigenen Engagement hinaus bewirken können. Es bleibt ein Verlust.

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Tourismuszahlen – MĂ€rchenzahlen

Homberg gegen den Trend

Hombergs Übernachtungszahlen hĂ€tten sich gegen den Trend im Kreis positiv entwickelt. Die amtliche Statistik belegt das Gegenteil.

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Schlittschuhlaufen erst ab 20. Dez.

Fahrspass

Die Kunststoff-Bahn ist erst ab 20. Dezember befahrbar.

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BĂŒrgerwunsch: Parteien sollen fĂŒr die Stadt zusammenarbeiten. Warum klappt das nicht?

WohnmobilzeichenAm Beispiel innenstadtnaher Wohnmobilparkplatz ist zu erkennen, warum es nicht zur Zusammenarbeit kommt sondern sie verhindert wird.

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Es gibt wichtigeres

Hessische JĂ€ger am Westheimer Tor 1819Statt Fake, Praktisches erst einmal erledigen.

Zum Beispiel: Wegweiser zur Burg fehlt seit 2008 auf dem Parkplatz vor der Kreisverwaltung.

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Homberg steht auf dem Kopf

KopfĂŒberIn der Homberger Kommunalpolitik steht vieles auf dem Kopf, jetzt können sich die Besucher der Stadt auch davon bildlich ĂŒberzeugen.

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Wohnmobilisten sollen warten

Stadtnahe ParkplĂ€tze fĂŒr Wohnmobilisten. Eine einfache und unstrittige Angelegenheit?
Statt vor dem Sommer PlĂ€tze einzurichten, soll erst nach dem Sommer weiter darĂŒber gesprochen werden.

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Neuer Mann, alte AuftrÀge, ungesicherte Finanzierung

Der neue Mann im StadtmarketingFĂŒr das Stadtmarketing hat der Stadtmarketingverein Dr. Dirk Richhardt zum 1. Juni 2012 eingestellt, der damit die Nachfolge fĂŒr den erkrankten von Meik Ebert antritt. Ob er den Ruf Hombergs in der Wirtschaft, in den Behörden, bei möglichen NeubĂŒrgern, bei Kultur- und Sportveranstaltern verbessern kann, hĂ€ngt wesentlich davon ab, ob er sich gegenĂŒber den beiden Vereinsvorsitzenden mit einem eigenen Ansatz von Stadtmarketing durchsetzen kann.

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