HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Klapperstorch, Autos und Umsatz

BildWenn in einem Gebiet mehr Kinder zur Welt kommen und die Population der Störche zunimmt, heißt das noch lange nicht, dass der Klapperstorch die Kinder bringt.

Wenn irgendwo das Geschäft gut läuft und viele Autos drumherum parken, heißt das noch lange nicht, dass die Autos für den guten Umsatz entscheidend sind.

Ein Leser fordert dazu auf die Fakten wahrzunehmen. Er benennt: Weniger Kunden, geringe Wirksamkeit von weiterer Werbung und Nicht-Vergleichbarkeit der Städte.

Es wird wohl niemanden geben, der für eine schwierige Geschäftslage kein Verständnis hat.
Es wird wohl auch keine Stadt geben, die nicht das ihr Mögliche unternimmt, um ein Unternehmen in der Stadt zu halten.

Unverständlich bis ärgerlich ist es aber, wenn als Ursache und als Abhilfe seit Jahren allein der Parkplatz vor der Ladentür heruntergebetet wird.
Zu geringer Umsatz kann viele Ursachen haben:
Wettbewerber am Ort, weniger Kaufkraft der Kunden, unpassenden Sortiment und negative Ausstrahlung und noch vieles mehr.
Wenn all das ausgeblendet wird und stattdessen jahrelang nur noch von Autos und Parkplätzen gesprochen wird, kann das kaum noch ernst genommen werden, es wird zum Ärgernis, weil eben die Fakten in der Gesamtheit überhaupt nicht mehr besprochen werden.

Als 1993 die Parkbuchten an der Südseite des Marktplatzes zugunsten eines breiteren Bürgersteigs von den Geschäften aufgehoben wurde, war bereits damals zu hören: zwei Parkplätze kosteten 25.000 DM Umsatz.

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HNA-Umfrage Versuch 1 + 2 zur FußgĂ€ngerzone

BildUmfrageversuch 1 wurde gegen 18:00 gestoppt.
Neuer Umfrageversuch ist auch uneindeutig.

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BĂŒrgerbegehren zur FußgĂ€ngerzone?

BildEin Leser macht auf die Möglichkeit eines BĂŒrgerentscheids aufmerksam.

Dazu mĂŒssen bis zum 29. Dezember 2008 1.142 wahlberechtigte Homberger BĂŒrger unterschreiben.

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Zum Beispiel Bad Reichenhall: ein Beispiel?

BildDer oft erwÀhnte Bezugspunkt des Stadtmarketing-Gurus Chr. Klotz ist Mitglied in der Interessengemeinschaft der autofreien Kur- und Fremdenverkehrsorte.
Netzwerk europÀischer Tourismus mit sanfter MobilitÀt

– hat eine FußgĂ€ngerzone von 2 km LĂ€nge
– hat ein Parkleitsystem
– bewirtschaftete ParkplĂ€tze
– stĂ€dtische VerkehrsĂŒberwachung

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Umfrage zum ReststĂŒck der FußgĂ€ngerzone

BildSoll das letzte ReststĂŒck der FuĂŸĂ€ngerzone in der oberen Westheimer Straße bleiben oder auch noch aufgehoben werden? Eine verfĂ€ngliche Frage.
Aus Fritzlar kommt SchĂŒtzenhilfe fĂŒr die FußgĂ€ngerzone.

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Ergebnis der Sondersitzung zur Innenstadtbelebung

Nach einer langen Diskussion wurde ein Kompromiss formuliert: FußgĂ€ngerzone bleibt in der oberen Westheimer Str. | VerkehrsfĂŒhrung ĂŒber die Marktgasse und ĂŒber den Markt mit Schrittgeschwindigkeit | Parkstreifen zwischen Wasserrinne und Fahrstreifen | alle Innenstadtstraßen nur noch 20 km/h Fahrgeschwindigkeit. Ab Januar ein Runder Tisch zur Bearbeitung der langen Liste der anderen Aufgaben. Diese Regelung endet automatisch am 31. MĂ€rz 2009.

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Stadtmarketing-Vortrag: Was will die Stadt in Angriff nehmen?

BildWann wird die Maßnahmenliste vorgelegt mit verbindlichen Zielmarken.

Was soll bis Jahresende, was bis Ostern, was bis zum Sommer erledigt sein?

Als Anfang könnte wenigstens schon einmal die Bodenscheinwerfer am Neuen Tor in Betrieb gesetzt werden, um so den Zugang zur Stadt deutlich zu machen

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FĂŒnfe gerade sein lassen

Das kann sich Homberg gerade nicht leisten.
BildHomberg braucht die Menschn die nachdenken, kritisch nachfragen, Ideen entwickeln und sich einmischen. Die Interessenkonflikte benennen und sie nicht unter den Tisch kehren und nur ihre Sicht anerkennen.

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BrandsgÀsschen aufwerten und erleuchten

BildDer Weg durchs BrandsgĂ€sschen könnte mit einfachen Mitteln aufgewertet werden und im Dunkeln gut beleuchtet werden. So wĂŒrde eine LĂŒcke im Rundweg beim Stadtbummel geschlossen werden.

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Ein Traum geht in ErfĂŒllung

BildNur noch wenige Tage, nur noch bis Montag, den 17. November, dann geht der Traum in ErfĂŒllung.
Endlich wieder Autos auf dem Marktplatz.

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BeitrĂ€ge zur „Belebung der Innenstadt“

2004 FĂŒr Erweiterung des Herkulesmarktes

2005 FĂŒr Factory Outlet Center in Remsfeld

2008 FĂŒr neues Einkaufsgebiet in der Kassler Straße

2008 FĂŒr Erweiterung des Lidl-Marktes in der Hersfelder Straße

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Sofortmaßnahmen zur Innenstadtbelebung: Sondersitzung

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„13 Stadtverordnete der CDU, 3 der FDP und 10 der SPD haben die Einberufung einer Stadtverordnetensitzung gemĂ€ĂŸ § 56 Abs. 1 HGO beantragt.“ heißt es in der Einladung.“

Montag, 17. November, 19:00 Uhr, Stadthalle

Das Thema lautet: Stadtentwicklung-Sofortmaßnahmen zur Innenstadtbelebung.

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Neue VerkaufsflĂ€chen am Stadtrand findet Zuspruch bei der Mehrheit in den AusschĂŒssen

BildDie die Mahnung des Stadtmarketing-Gurus verhallen ungehört. Lidl soll in der Hersfelder Straße erweitert werden. Damit wird weiter Kaufkraft an den Stadtrand abgezogen. Das alte Spiel wie seit Jahren. Nichts gelernt. Die Folgen fĂŒr alle sichtbar.

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