Unter der Überschrift "Alte Seilschaften" berichtet die HNA über Roland Koch, Volker Bouffier, Karl Heinz Weimar und Karl Heinz Gassner. Alle weisen eine lange Skandalliste auf.
Wer Mandant des Rechtsanwaltsbüros Bouffier und Gassner ist, kann sich Hoffnungen auf einen Karrieresprung machen, wie Hermann Josef Klüber, der vom Innenminister Volker Bouffier zum Vize-Landespolizeipräsident ernannt wurde.
Der Homberger Bürgermeister bringt alle Voraussetzungen für diese Seilschaft mit: ein langes Lügenregister, einen rigorosen Personal-Führungsstil und politische Skrupellosigkeit.
Für ehrliche und aufrechte Beamte ist da kein Platz, wie der Umgang mit den Steuerfahndern gezeigt hat.
Das ist ein politischer Umsturz von oben, scheibchenweise.
Nachtrag: Horst Seidenfaden in der HNA 1.3. 2010: Die Regierung der Unantastbaren
Um Bouffier ist es noch schlimmer bestellt. Erst wird die Polizei so reformiert, dass die statistischen Werte zwar stimmen, in Wahrheit aber Personalmangel herrscht. Dann muss ein verdienter Polizeipräsident in Nordhessen gehen, weil er es wagte, die Verhältnisse zu kritisieren. (…)
Und zuletzt bekommt das Personalkarussell wegen der Verwicklung von Bouffiers Kanzlei einen Beigeschmack – alles erlaubt, alles gestattet, die Regeln bestimmt Wiesbaden.
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Von Delf Schnappauf am 06.03.2010 um 11:08 Uhr
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HNA-online berichtet schon heute (5.3.2010), was morgen auch in der Druckausgabe zu lesen sein wird.
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Von Delf Schnappauf
am 05.03.2010 um 22:17 Uhr
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In einem HNA-Bericht werden die VorgÀnge aus der letzten Sitzung des Akteneinsichtsausschusse umfassend beschrieben. Der Artikel ist bereits auf HNA-online zu lesen. Morgen wird er in der gedruckten Ausgabe erscheinen
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Von Delf Schnappauf
am 03.03.2010 um 21:33 Uhr
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Wo der BĂŒrgermeister verantwortlich ist, schweigt er. Ein Ausschussvorsitzender der Briefinhalte verschweigt und stattdessen das Gegenteil behauptet. Ein Stadtverordnetenvorstehter, der eine Verschwiegenheitspflicht postuliert, statt nach den Regeln zu begrĂŒnden, zu beraten und abstimmen zu lassen.
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Von Delf Schnappauf
am 03.03.2010 um 12:21 Uhr
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Der gemeinsame Wahlvorschlag von CDU und FDP für die Besetzung der Ausschüsse nach der letzten Kommunalwahl war unzulässig, weil sie das Gebot missachteten, dass alle Vertreter die gleiche Chance haben müssen. Dagegen hatte die Fraktion der Grünen das Verwaltungsgericht angerufen, das diesen Grundsatz auch bestätigte. Dieses Urteil wollte die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung nicht akzeptieren und […]
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Von Delf Schnappauf
am 03.03.2010 um 11:29 Uhr
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…in Protokollen, gegenĂŒber der Kommunalaufsicht, gegenĂŒber dem BĂŒrger.
Wordverdrehunge gehört zum Handwerkzeug des amtierenden BĂŒrgermeisters, wie an einem jĂŒngsten Beispiel gezeigt werden kann.
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Von Delf Schnappauf
am 26.02.2010 um 11:37 Uhr
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Der KĂ€mpfer gegen den Sozialstaat
scheuen sich nicht vor falschen Informatioen.
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Von Delf Schnappauf
am 24.02.2010 um 11:29 Uhr
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Hut ab vor diesen CDU-Politiker.
Im Vergleich zu den Vorkommnissen in Homberg ist die „Glatteis-AffĂ€re“ in Hamburg nur eine Lappalie.
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Von Delf Schnappauf
am 22.02.2010 um 10:30 Uhr
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Der Aufforderung des Herrn Ripke sind bereits viele Leser nachgekommen und haben „konstrukive Kritik“ geleistet. Sie wurde offensichtlich nicht wahrgenommen und nicht umgesetzt.
Jetzt ein Angebot mit klaren Terminen.
Nehmen Sie die Herauforderung an, Herr Ripke.
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Von Delf Schnappauf
am 07.02.2010 um 15:30 Uhr
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Strafbare Handlungen sind kriminelle Handlungen.
Wenn die CDU-Mehrheit in Homberg meint, solange nicht handeln zu können, solange noch kein Gerichtsurteil gegen den BĂŒrgermeister vorliegt, so ist das ihre Entscheidung. Es ist die politische Entscheidung fĂŒr kriminelle Handlungen keine politische Verantwortung zu ĂŒbernehmen.
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Von Delf Schnappauf
am 07.02.2010 um 14:24 Uhr
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… der Homberger FDP-Stadtverordnetenfraktion
sprechen fĂŒr sich. Kein Kommentar.
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Von Delf Schnappauf
am 05.02.2010 um 17:39 Uhr
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• Kommentare deaktiviert fĂŒr Die Worte des Vorsitzenden…
Ein schönes Projekt, das wir hĂ€tten finanzieren können, wenn das Geld nicht fĂŒr den Hessentag drauf gegangen wĂ€re. Schade.
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Von Delf Schnappauf
am 31.01.2010 um 22:47 Uhr
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Wenn Kommunalpolitiker ihrem Beruf nachgehen, können sie professionell arbeiten und urteilen. Sind sie fĂŒr ihre Partei in der Politik tĂ€tig, haben sie alle professionellen MaĂstĂ€be „vergessen“. Wie kann jemand glaubhaft bleiben, der diese Spaltung vorlebt?
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Von Delf Schnappauf
am 23.01.2010 um 10:14 Uhr
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