Einen politischen Klimawandel in Homberg will die neue Wählergemeinschaft in Homberg bewirken, wie die HNA vom 19.1.2011 schreibt. "Die politische Landschaft und Stimmung kann sich verändern, wenn wir die Zustimmung bekommen." sagte der Initiator Günther Koch.
Gespräch statt Diktat
Diese Hoffnung könnte wahr werden. Die Wählergemeinschaft ist für viele eine Möglichkeit, die sich nicht mehr mit einer der beiden großen Parteien verbunden fühlen. Auch aus dem großen Kreis der Nichtwähler könnte wieder ein Teil ermutigt werden, zur Wahl zu gehen. Wenn die Wählergemeinschaft Sitze in der Stadtverordnetenversammlung erringt, wird es keine absolute Mehrheitsgruppe mehr geben. Das kann nur gut sein, weil es den Druck schafft, über Lösungen zu verhandeln. Dann ist es notwendig, den Bürgern sein eigenen Vorstellungen zu erläutern und auf Kritik einzugehen. Es müsste wieder mit einander gesprochen werden. Die Zeit wäre vorbei., wo der Wunsch, zum Beispiel nach mehr Informationen, durch die Mehrheitsentscheidung abgewürgt wird. In diesem Satz der HNA ist es gut zusammengefasst:
Es geht darum, das Taktieren zur Machterhaltung zu beenden, mehr Transparenz nach innen und außen zu ermöglichen.
"Wir stehen für eine neue Art der Politik in der Kreisstadt" so Günther Koch von der neu gegründeten Wählergemeinschaft in der HNA. Bleibt zu hoffen, dass dieses Vorhaben später im politischen Alltag auch gelebt und durchgehalten werden kann.
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Von Delf Schnappauf am 19.01.2011 um 20:33 Uhr
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Statt umzukehren, verrennen sich CDU und FDP weiter. Statt offener Worte, verdeckte Stimmungskampage.
So kommt Homberg nicht aus den Schlagzeilen.
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Von Delf Schnappauf
am 18.01.2011 um 09:10 Uhr
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Im neuen Jahr gibt es drei weitere Leserbriefe in der HNA, die um so forscher zu dem Verhalten des Bürgermeisters Stellung nehmer, je falscher sie sind. Gezänk in Homberg? "Gezänk in Homberg um eventuell fehlgeleitete Fördergelder gleicht einer Provinzposse." Gezänk in Homberg ist eine Erfindung des Leserbriefschreibers, so wie seine Wertung als "Provinzposse". Die Parteivertreter […]
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Von Delf Schnappauf
am 16.01.2011 um 21:37 Uhr
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Dem Aufruf der Initiative von Günther Koch sind am gestrigen Abend ca. 50 Homberger gefolgt und haben sich in der Stadthalle versammelt. Obwohl die Initiative erst vor wenigen Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist, konnte sie in der Versammlung sofort eine Kandidatenliste für die Kommunalwahl aufstellen. Das ist umso beachtlicher, wenn man sieht wie schwer […]
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Von Delf Schnappauf
am 14.01.2011 um 08:33 Uhr
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• 14 Kommentare »
Donnerstag,
13. Januar 2011,
20:00 Uhr
Stadthalle.
Die Unzufriedenheit mit der Situation in Homberg ist Anlaß für die Wahlinitiative.
Informieren Sie sich.
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Von Delf Schnappauf
am 11.01.2011 um 14:11 Uhr
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Durch die Amtszeit des Bürgermeisters Martin Wagner zieht sich eine Spur von Regel- und Rechtsverletzungen, die jetzt mit der Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft vor der Großen Strafkammer ihren bisherigen Höhepunkt erreicht hat.
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Von Delf Schnappauf
am 07.01.2011 um 10:35 Uhr
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Wie sich der Homberger Hingucker entwickelt hat und wie neue Leser gewonnen werden können.
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Von Delf Schnappauf
am 03.01.2011 um 13:43 Uhr
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Sympathie = Mitgefühl und Zuneigung
Politik = Auseinandersetzung zwischen Interessen, Gestaltung des Zusammenlebens
Recht = Spielregeln der Gesellschaft. Regelverletzung führt zu Strafe.
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Von Delf Schnappauf
am 01.01.2011 um 16:38 Uhr
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Medienpräsenz für 400 Euro aus der Stadtkasse, statt für 800 Euro aus der Parteikasse. Dazu noch ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen als Anlaß genommen. Sich mit fremden Federn schmücken.
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Von Delf Schnappauf
am 28.12.2010 um 10:15 Uhr
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„Wagner bestreitet, dass es Anklage gibt“ meldete HNA-online gestern gegen 20:00 Uhr. Die Redaktion betonte, sie habe Hinweise auf eine Anklage der Staatsanwaltschaft. Schon nach 19 Stunden ist entschieden wer wahrheitsgemäß informiert hat: die HNA. Die Aussage von Wagner wurde vom Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kassel, Hans-Manfred Jung dementiert, wie die HNA vor einer Stunde online […]
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Von Delf Schnappauf
am 22.12.2010 um 17:37 Uhr
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Der Gerichtsprozess ist das Eine, der Imagschaden für Homberg das andere. Homberg hat erst nach dem Abgang des Bürgermeisters eine Chance die Schäden auszubügeln.
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Von Delf Schnappauf
am 21.12.2010 um 02:00 Uhr
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Nach eineinhalb Jahren ist die Ermittlung zum Fördermittelmißbrauch gegen den Bürgermeister immer noch nicht abgeschlossen.
Dr. Gassner vertritt nicht mehr den Bürgermeister, er hat sich sehr geirrt in seiner Voraussage.
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Von Delf Schnappauf
am 12.12.2010 um 15:21 Uhr
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„Ihre Aussage:“Sie haben kein Vertrauen in die heutige Vorlage“ wurde von mir gerügt.“
Stadtverordnetenvorsteher Bernd Pfeiffer (CDU)
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Von Delf Schnappauf
am 29.11.2010 um 14:09 Uhr
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