Kommentar-Hinweise wieder sichtbar. Danke.
In eigener Sache
Nach der Aktualisierung der Software war das Verzeichnis für die letzten Kommentare nicht mehr sichtbar.
Ein Leser half
Die Bitte an die Leser um Hilfe, war erfolgreich. Ein Leser hat innerhalb der Programmierung dafür gesorgt, dass jetzt wieder auf einen Blick sichtbar ist, welche Kommentare neu eingetroffen sind.
Dank an die Leser, Kommentatoren und alle Helfer
Neben dieser technischen Hilfe wird der Homberger Hingucker auch unterstützt bei der Informations- beschaffung. Sei es durch die Kommentare, sei es durch Emails oder Telefonate. Der Leserkreis geht weit über Homberg hinaus.
Nicht alle Informationen gelangen gleich auf die Seite. Manche Informationen können nicht veröffentlicht werden, da die sachlichen Belege fehlen oder der Quellenschutz greift. Dennoch sind auch diese Informationen wichtig, weil sie helfen, andere Informationen besser zu verstehen und in einer Entwicklung einzuordnen.
Danke für den Zuspruch
Nach nun bald vierjähriger ehrenamtlicher Informamtionsarbeit ist es gelungen einen stabilen Leserkreis aufzubauen. Darunter gibt es Leser, die diese Informationen nicht schätzen und andere, die sie nicht missen wollen. Eine schöne Bestätigung für den Wert der Arbeit war der Bericht in "Initiative Nachrichtenaufklärung".
Die vierjährige Arbeit bestätigt, das was der Journalist Gerhard Kromschröder sagte:
"Ich finde, dass das Lokale sträflich unterschätzt wird. Das Lokale zeigt konkrete Politik im überschaubaren Rahmen. Nicht irgendwo im fernen Berlin, sondern direkt vor der eigenen Haustür. Manchmal denke ich, das das Lokale eigentlich die Königsdisziplin des Journalismus ist, sein könnte, wenn man die scheinbare Enge des Lokalen als Chance begreift, im Kleinen das Große zu entdecken, im Alltäglichen das Exotische, im Profanen das Erhabene. Und gerade im Lokalen gibt es ja verdeckte Geschichten, die unter den Teppich gekehrt werden sollen." Netzwerk Recherche, nr-werkstatt Nr. 14, S. 37
Im Sinne dieses Verständnisses wird der Homberger Hingucker auch im Neuen Jahr weiter unter den Teppich schauen und die Geschichten hervorholen, die von verschiedenen Seiten darunter gekehrt werden.
Allen Lesern, den geneigten und den weniger geneigten, persönlich ein gutes neues Jahr.
Der Homberger Hingucker
Delf Schnappauf
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Wieder setzt sich BĂŒrgermeister Martin Wagner ĂŒber einen Beschluss des Stadtparlaments hinweg und tut nichts.
In der kommenden Stadtverordnetenversammlung soll „ĂŒber den Erwerb“ des KasernengelĂ€ndes beschlossen werden. Von „ausfĂŒhrlichen Informationen“ in der vorletzten Sitzung kann keine Rede sein, geschweige denn von einer Erörterung solch einer weitreichenden Entscheidung.
Der BĂŒrgermeister ist nicht gezwungen im Amt Schmerzen zu ertragen, er kann zurĂŒcktreten. Oder bleibt er nur wegen des „Schmerzensgeldes“?
Zwei Vor-Urteile.
BĂŒrgermeister bleibt untĂ€tig, obwohl es mit den BĂŒrgern schon vor Jahren abgesprochen war und im August noch einmal in einer BĂŒrgerversammlung festgelegt wurde.
Parken am Markt und andere Regelverletzungen, die man sich erlauben kann, wenn man die Position hat, wo man sich das erlauben kann.
26. Oktober 2011,