HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Stadtverordneten-Versammlung: Viele Zuhörer, viele LĂŒgen

Die Stadtverordnetenversammlung am 14.11. 2013 lieferte wieder eine Fülle an Themen, die nur nach und nach bearbeitet werden können. Es ist schwer zu entscheiden, was am Vordringlichsten ist, die Demonstration der CDU gegen den Antrag auf Aussprache zum Bruch des Briefgeheimnisses, die Lügengeschichten, die der Bürgermeister über Bauherren erzählt, die Protokollmanipulationen und die Folgen für die Beschäftigten, die Rolle des Fraktionsvorsitzenden der SPD und noch weitere Themen.

Mehrfach musste die Sitzung unterbrochen werden um im Kreis der Fraktionsvorsitzenden zu beraten.

Diese Stadtverordnetenversammlung war außergewöhnlich gut besucht, doch was die Zuhörer miterlebten, war ein Tiefpunkt demokratischer Selbstverwaltung.

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Die GebĂ€ude zum gĂŒnstigen GrundstĂŒckspreis

GebĂ€udekarteEin Wache, ein Mannschaftsheim mit GroßkĂŒche, eine Turnhalle, ein Heizwerk, ein kleines GebĂ€ude und ein asphaltierter Parkplatz, gibt es zum GrundstĂŒckspreis von 5,40 Euro/qm oben drauf.

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Was sind die GrĂŒnde fĂŒr den Verzicht?

Persönliche GrĂŒnde

Die Vielzahl der juristischen Verfahren, dĂŒrfte eher der Grund sein, warum Wagner nicht mehr antritt. Das lĂ€ĂŸt sich nicht mehr einfach unter den Teppich kehren oder nur mit einem Strafbefehl ahnten.

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Gedenken zur Pogromnacht in Homberg

In Homberg fand das Gedenken an die Pogromnacht in diesem Jahr bereits am 8. November in der Aula des BundesprĂ€sident-Theodor-Heus Gymnasiums statt. Der ökumenische Arbeitskreis hatte auch diemal wieder ĂŒber die Zeitung dazu eingeladen und rund 60 Besucher waren in die Aula gekommen.

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Stadtentwicklung in Homberg: Zwei Welten

Prof. Alexander Eichenlaub stellt seine Erfahrungen vor, wie er in historischen AltstĂ€dten eine Entwicklung in Gang setzte, die von den BĂŒrgern ausgeht und von ihnen getragen wird.
In Homberg wird noch von Großprojekten getrĂ€umt, die den BĂŒrgern nur nahegebracht werden mĂŒssen. DafĂŒr muss Öffentlichkeitsarbeit bezahlt werden.

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Gontermanns Seite

Markt 2001Gontermann erhĂ€lt regelmĂ€ĂŸig seine Seite in „Homberg aktuell“ zur Selbstdarstellung, andere Mitarbeiter im Rathaus erhalten einen Maulkorb.

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Soll Öffentlichkeit verhindert werden?

Donnerstag, 31. Okt. 2013, 18:30 Uhr Der Haupt- und Finanzausschuss lÀd erneut ein. Die Sitzung hÀtte bereits vor einer Woche stattfinden sollen. Die Tagesordnung ist unverÀndert.
Zuhörer sind willkommen.

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Falsch gerechnet: Statt 4 Mio. schon jetzt 9,1 Mio. Euro

Stadtverordneter Reinhard Fröde (CDU) errechnete im MĂ€rz 2012 die Investitionen fĂŒr den Kasernenkauf mit 4 Mio. Euro fĂŒr 20 Jahre hoch.
Bereits 6 Monate spÀter sind daraus 10,1 Mio. Euro geworden.

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Nicht abgearbeitete BeschlĂŒsse

WohnmobilplaltzUnliebsame BeschlĂŒsse der Stadtverordnetenversammlung an den Magistrat werden verschoben und verschoben.

Beispiel der Beschluss eine barrierefreien Zugangs zur oberen Gehwegebene am Marktplatz.

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Fördermittel sind zurĂŒck zu zahlen

Zweckentfremdet eingesetzte Fördermittel müssen zurück-gezahlt werden. Das entschied das Verwaltungsgericht in Regensburg, meldet der Bayrische Rundfunk. Die Verwendung der Fördermittel war schon einmal geprüft worden, bei einer späteren Prüfung waren die Prüfer strenger, die bereits ergangenen Zuwendungsbescheide wurden widerrufen. siehe hier Im Homberger Fall heißt es weiter warten Auch in Homberg liegt die Entscheidung über […]

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Wagners Aussagen zur Hausdurchsuchung sind fehlerhaft und irrefĂŒhrend.

Zu der richterlich angeordneten Durchsuchung des Homberger Rathauses am 9. 10. 2013 verbreitete Bürgermeister Martin Wagner heute eine Pressemitteilung, darin heißt es: 1. Grundlage der gestrigen Aktion sei eine Anzeige von mir aus Oktober 2012. Richtig ist: Am 27. Juli 2012 informierte ich die Staatsanwaltschaft Kassel. 2. Der Vorwurf würde auf betrügerische Absicht lauten. Richtig […]

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Freibrief fĂŒr Wagner

UntreueEin Termin fĂŒr ein Verfahren gegen BĂŒrgermeister Martin Wagner vor dem Landgericht wegen Untreueverdacht wird es erst 2014 geben, berichtet die HNA ĂŒber die Auskunft des Landgerichts. Vor Monaten war fĂŒr den November ein Gerichtstermin in Aussicht gestellt worden, nachdem der Generalstaatsanwalt den Fall an das Kassel Landgericht verwies.

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Wie die Homberger wÀhlten

WahlverhaltenLandtagswahl 2013

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