HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

BĂŒrgermeisterwahl: Worte und Handlungen

Die fünf Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters stellen sich auf den Plakaten mit Slogans und in Versammlungen und Gesprächen mit Worten vor. Ohne auf die Vorstellungen und Versprechungen einzugehen, ist die Art aufschlussreich, wie der Wahlkampf betrieben wird. Da zeigt sich, wie gehandelt wird, was von den Worten zu halten ist.

Plakatierung…
Es gibt einige Kandidaten, die sich um die Vorgaben den Ordnungsamtes nicht kümmern, so dürfen keine Plakate an Verkehrszeichen und an den historischen Lampen in der Innenstadt aufgehängt werden. Schilder an Bäume nageln sollte auch tabu sein. Schon jetzt zeigen zeigen einige Bewerber, was sievon Recht und Gesetz halten.

… und Aussagen
Da behauptet ein Bewerber, die Firma B.Braun bezahlt in Melsungen keine Gewerbesteuer. Sollte man von einem Kandidaten für das Amt nicht etwas mehr Kenntnisse erwarten?

Ein anderer bedauert, dass die Wernswiger Puppenbühne nicht in Homberg spielt. Hat er noch nicht gelernt, dass Wernswig als größter Ortsteil zu Homberg gehört? Hat er bei dem persönlichen Besuch in der Puppenbühne nicht gemerkt, dass eine Marionettenbühne eine spezielle Technik braucht und nicht einfach auf irgend einer Bühne auftreten kann?

Ein Bundestagsabgeordneter will den Kandidaten unterstützen und beklagt den Verlust des Krankenhauses in Homberg. Er vergisst, dass es seine Partei war, die die Privatisierung und damit die Schließung vorangetrieben und beschlossen hatte. Nur zwei Homberger Kreistagsabgeordnete seiner Partei stimmten dagegen.

Einer träumt von einem Hotel im Kasernengelände.

HNA-Lesertreff
Am heutigen Abend werden die Bewerber auf die Fragen der Lokalredaktion zu antworten haben. Es wird sich zeigen, wie gut sie informiert sind.

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Bauauftrag fĂŒr Stadtverordneten Fröde (CDU): Am Parlament vorbei

Wenn ein CDU-Stadtverordneter GrundstĂŒcke von der Stadt kaufen will und AuftrĂ€ge erhĂ€lt, dann setzt sich der Magistrat ĂŒber die gesetzlichen Regeln hinweg.
Bei einem Mietvertrag, bei dem ein Stadtverordneter der Opposition im Aufsichtsrat der anmietenden Firma einen Sitz hat, sieht der Magistrat eine Rechtsverletzung. Selbst ein Polizeieinsatz wird in dem Fall in ErwÀgung gezogen.

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Abwassersatzung vor Beschluss unterschrieben und gesiegelt

Urkunde mit SiegelBevor die Stadtverordneten beschlossen haben, war die Satzung bereits unterschrieben und mit einm Siegel versehen worden.

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Protokolle nach Band

Tonaufnahmen von den Sitzungen der Stadtverordneten wĂŒrden Transparenz schaffen und Streit vermeiden.

Dieses Hilfmittel wird in Homberg immer noch nicht eingesetzt.

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Streit gehört zu einer demokratischen Kultur

Streiten lernenPauli fordert blinde Gefolgschaft.
Er fordert keine RĂŒckkehr zu Ehrlichkeit und zu Recht und Gesetz.

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Weinfest subventioniert

Weinfest14.000 bis 15.000 Euro jĂ€hrlich fĂŒrs Weinfest.

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Einladung mit zwei Unterschriften: Wer ist verantwortlich

In der Einladung zur Stadtverordnetenversammlung am 27. MĂ€rz 2014, 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Sondheim befinden sich zwei Unterschriften. Vom Stadtverordnetenvorsteher Heinz Marx und auf einer anderen Seite der Tagesordnung von BĂŒrgermeister Martin Wagner. Wer ist verantwortlich?

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Unsinnige hessenweite Werbung

WerbungsfolgeHomberg finanziert hessenweit Werbung aus dem Förderprogramm zum Stadtumbau. Der Veranstaltungshinweis ist schon lÀngst veraltet, trotzdem wird er weiterhin geschaltet.

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Ein Abgesang: Nach 12 Jahren „Belebung der Innenstadt“

AnkĂŒndigung letzte FassungAuf die lieblose knappe Vorstellung der Bauverwaltung ĂŒber Homberg folgte höfliche aber klare Kritik von den Podiumsteilnehmern.
Zahlreiche BĂŒrger wiesen auf die MĂ€ngel der bisherigen Planungsarbeit und den Umgang mit den BĂŒrgern hin.

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Die Sprache der Planer verrÀt die Absicht

Podiumdiskussion ohne BĂŒrger auf den PodiumViel Besucher wĂŒrden den BĂŒrgermeister erfreuen.
Darum scheint es in der Tat zu gehen.

BĂŒrger als Kulisse fĂŒr den Auftritt von Wagner und Gontermann.
Um spĂ€ter sagen zu können, die BĂŒrger sind beteiligt gewesen.
Die Strategie ist zu durchsichtig.

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Alibiveranstaltung nach 12 Jahren Blockade von BĂŒrgerbeteiligung

BĂŒrgerdialog 2Eine kleine Chronologie wie BĂŒrgerbeteiligung in 12 Jahren blockiert und verhindert wurde.
Auf sachliche Kritik reagiert der Angestellte Jochen Gontermann nur mit Diffamierung, der Magistrat lÀsst ihn gewÀhren, er wird so zum Sprachrohr der Stadtverwaltung.

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Kleine Arbeitsprobe des Stadtmarketings

MarktvertragDie Platzmiete – ungenannt
Der Ton – abschreckend
Das Datum – falsch

Marketing?!

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Dr. Richhardt: Ich stehe fĂŒr KontinuitĂ€t der angebrochenen Projekte.

Dr. Richhardt steht fĂŒr KontinuitĂ€t, er steht fĂŒr ein weiter so.
Die BĂŒrger erhoffen sich einen Neuanfang in Homberg, mit diesem Kandidaten ist er demnach nicht zu erreichen.

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