HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Erst eilig einladen, dann absagen.

fÀllt aus

Hastig eingeladen und schon wieder abgesagt.

Hastig lud die Vorsitzede Wilhelm (SPD) zu eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschusse am 21.November 2013 ein. Ausdrücklich unter Abkürzung der Ladungsfrist, das kann bei eiligen Angelegenheiten geschehen, die dringend entschieden werden müssen. Was war dringend an dem Tagesordnungspunkt: "Vorstellung von Bewerberinnen und Bewerbern für Flächen in dem ehemaligen Kasernen"?

So dringend kann es nicht gewesen sein, wenn die Sitzung schon wieder abgesagt wird. Auf der Sitzung sollte auch nichts entschieden werden. Warum hat die Vorsitzende überhaupt so dringlich "unter Abkürzung der Ladungsfrist" eingeladen? Hatte nicht auch die SPD, ihre Partei, gesagt, bevor nicht der Grundstückskaufvertrag mit Althaus/Hucke rückgängig gemacht ist, wird es keine Entscheidungen zu den Kasernen geben. Welches Spiel wird hier schon wieder gespielt?

Zuhörer sind eingeladen, heißt es auf der Ankündigung. Wie erfahren die Bürger, die zuhören wollen, davon? Mutet man ihnen zu, morgen vor verschlossener Rathaustür zu stehen?

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Bewerber fĂŒr KasernenflĂ€chen sollen sich vorstellen

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Bewerber fĂŒr GrundstĂŒckskĂ€ufe im KasernengelĂ€nde sollen sich vorstellen.

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Dubiose GeschÀftsbeziehungen

BildHomberger Bauherren und Unternehmen werden hingehalten oder erhalten keine Antwort, andere erhalten ExklusivvertrÀge.

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Heute Film zur Panzerverschrottung auf n-tv

Auf n-tv heute 15. 11. 2013, 21:05: Ein Film über die Panzerverschrottung. Das dürfte die Firma BTD sein, die als Interessent für einen Teil der Ostpreußen Kaserne von der HLG genannt wurde. Angeblich wollte die Firma in Homberg nur die elektrischen und elektronischen Bauteile verwerten. Der danach folgende Film um 22:03 "Der Super-Schredder'" dürfte dazu […]

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Die GebĂ€ude zum gĂŒnstigen GrundstĂŒckspreis

GebĂ€udekarteEin Wache, ein Mannschaftsheim mit GroßkĂŒche, eine Turnhalle, ein Heizwerk, ein kleines GebĂ€ude und ein asphaltierter Parkplatz, gibt es zum GrundstĂŒckspreis von 5,40 Euro/qm oben drauf.

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Billig verhökert vom BĂŒrgermeister

FlĂ€chenvergleich klein38.000 qm fĂŒr 140.000 Euro in der Dörnberg Kaserne.
In der Ostpreußenkaseren wurde fĂŒr eine wesentlich kleinere FlĂ€che knapp 800.000 Euro geboten.

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GrundstĂŒckskandal weitet sich aus

Die GrundstĂŒcke in der Dörnberg Kaserne wurden nicht nur unter Wert an den Parteifreund verkauft. Die in den GebĂ€uden enthaltenen Werte wurden ĂŒberhaupt nicht mit in die Berechnung einbezogen. Der Schaden fĂŒr die Stadt wird noch grĂ¶ĂŸer.

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Althaus/Hucke versuchen zu tÀuschen

Der Einladung in den Haupt- und Finanzausschuss sind die beiden GrundstĂŒckskĂ€ufer in der ehemaligen Dörnbergkaserne nicht gefolgt. Sie haben schriftlich abgesagt. KĂ€ufer Hucke schreibt erneut, er wolle Autos auf Elektroantrieb umrĂŒsten.

Diese Aussage ist falsch.

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Besuch bei der Panzerverschrottung?

BTD HallenAnkĂŒndigung folgt auf AnkĂŒndigung, dann Schweigen.

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Soll Öffentlichkeit verhindert werden?

Donnerstag, 31. Okt. 2013, 18:30 Uhr Der Haupt- und Finanzausschuss lÀd erneut ein. Die Sitzung hÀtte bereits vor einer Woche stattfinden sollen. Die Tagesordnung ist unverÀndert.
Zuhörer sind willkommen.

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GewerbeflÀchen: Angebot und Nachfrage

FlÀchenreserven

Trotz erheblicher FlĂ€chenreserven wird das Überangebot fĂŒr GewerbeflĂ€chen erweitert. Die Stadt verschuldet sich weiter. Die Vermarktungschancen sind gering, warnte bereits eine Studie aus dem Ministerium.

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Ausschuss ausgefallen

Am 24. Oktober 2013 war zum Haupt- und Finanzausschuss öffentlich eingeladen worden. Kurzfristig wurde der Ausschuss abgesagt. Begründung: Herr Althaus und Herr Hucke könnten nicht zum Termin kommen. Dass sie eingeladen waren, ging aus der Einladung nicht hervor. Diese Begründung verwundert, denn die Tageordnung war ungewöhnlich kurz: 1. Sachstand Schutzschirm 2. Sachstand Konversion 3. Verschiedenes

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Falsch gerechnet: Statt 4 Mio. schon jetzt 9,1 Mio. Euro

Stadtverordneter Reinhard Fröde (CDU) errechnete im MĂ€rz 2012 die Investitionen fĂŒr den Kasernenkauf mit 4 Mio. Euro fĂŒr 20 Jahre hoch.
Bereits 6 Monate spÀter sind daraus 10,1 Mio. Euro geworden.

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