HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Es ist geschafft

Blumenkübel BahnhofsalleeSeit gestern sind zwei Blumenkübel und zwei Warnbarken vor dem Eingang zur Schule und zum Kindergarten in der Wernswiger Bahnhofsallee aufgestellt.
Nach zwei Berichten und 10 Wochen endlich ein erster Schritt, die Vereinbarung zur Verkehrs-
sicherheit umzusetzen. Nach dem letzten Bericht erfolgte sofort die Aufstellung der Pflanzgefäße.

Bürgerengagement unerwünscht
Anlieger hatten in der Bürger-versammlung Ende August die Finanzierung weiterer Blumen-
kübel angeboten, um auch im oberen Bereich der Bahnhofsallee auf diese Weise eine Geschwin-digkeitsreduzierung zu erreichen.
Der Bürgermeister bezifferte die Kosten für einen Blumenkübel auf 600 Euro Einkaufspreis. Bei Eigenproduktion im Bauhof 200 Euro. Mehrere Bürger waren bereit, diese selbst zu finanzieren. Bis heute hat sich die Stadt noch nicht mit den Spendern in Verbindung gesetzt.

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Nach 10 Wochen fehlt die zugesagte Verkehrssicherung an der Schule in Wernswig noch immer

Bahnhofsallee WernswigBürgermeister bleibt untätig, obwohl es mit den Bürgern schon vor Jahren abgesprochen war und im August noch einmal in einer Bürgerversammlung festgelegt wurde.

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Bürgerbus als Ersatz für den Stadtbus: Wann?

Bürger fahren für BürgerFür den eingestellten Stadtbus sollte ein Bürgerbus eingesetzt werden. Noch immer werden ehrenamtliche Fahrer gesucht. Auf die Fragen eines HNA-Lesers gibt es bis heute keine Antwort aus dem Rathaus.

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Gaswerk: Gefahr des Verlustes der Fördermittel

ehemaliges gaswerkJe länger eine Entscheidung verzögert wird, desto größer wird die Gefahr die gesamten Fördernittel des Landes zu verlieren. Ob Abriss oder Sanierung, die Zeit läuft und der letzte Termin für die Abrechnung rückt näher ohne dass bisher mit den Bauarbeiten begonnen wird. Am Ende bleibt Homberg auf den nicht sanierten Gebäude sitzen und die Fördermittel verfallen.

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Eine Zukunft für das Gebäude der Homberger Gasanstalt

Gasanstalt 1904Geplanter Abriss des alten Gaswerkes im Davidsweg ist nicht notwendig. Umbau zu einem Jugend- und Seniorenzentrum erspart der Stadt sogar 122.000 Euro gegenüber den Kosten eines Abrisses und der Bauschuttentsorgung.

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Giftunfall: Dank und viele offene Fragen

Zu der Berichterstattung auf HNA-online haben viele Leser den Giftunfall kommentiert, dabei sind interessante Aspekte zur Sprache gekommen, die es vierdienen genauer anzuschauen, zumal auch Fachleute und Insider Informationen bereit stellten.

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Von der Stadt aufgelöst – jetzt Spitzenteam

Das Team der ehemaligen städtischen Alten- und Krankenpflegestation erhielt Spitzennote. Das Team arbeitet jetzt beim Pflegedienst Schote.
Für Homberg ist es ein Verlust. Diese guten Mitarbeiterinnen sollten 2009 kurzfristig wieder nur kurzfristige Verträge erhalten. Der Bürgermeister legte ihnen ungültige Verträge eines nicht existierenden Vereins vor.

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Familienzentrum-Elternschule in Homberg braucht Hilfe

Familienzentrum LogoDie Räume der Homberger Elternschule wurden kurzfristig gekündigt. Vorübergehend werden sie ins alte Krankenhaus umziehen. Jetzt muss eine dauerhafte Lösung gesucht werden. Homberg kann es sich nicht leisten jetzt auch noch diese soziale Einrichtung zu verlieren.

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Tagesbetreuungs-Ausbaugesetz

TagesbetreuungsausbaugesetzFragebogen gibt es im Internet schreibt der Bürgermeister in „Homberg aktuell“ vom 2. Dez.2010, doch dort ist nichts zu finden. Zu viel versprochen.

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Leben im Dorf sichern

DORVKonzepte für ein neues Leben auf dem Dorf.
Beispiele, die Mut machen.

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Lärmschutz an der Skaterbahn

Hohle Rampen Der HNA-Bericht ist fehlerhaft und wird richtig gestellt.

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Geschäftsführer für Stadtmarketing

Lange musste man auf die Entscheidung warten, wer von den vielen Bewerbern als Geschäftsführer für den Stadtmarketingverein ausgewählt wird. Aus einem Schreiben des Kulturrings geht hervor, dass jetzt Herr Ebert diese Aufgabe übernehmen wird. Schon werden erste Termine mit ihm vereinbart. Auf der Homepage des Stadtmarketingvereins findet sich diese Neuigkeit noch nicht, auch auf der […]

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Geburtenrückgang und Leerstand in den Dörfern

Nicht die fehlenden Geburten, die fehlenden Arbeitsplätze in der Region zwingen die Menschen dazu wegzuziehen.

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