HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kurze Einkaufswege im Supermarkt?

EinkaufswegeWie groß ist die Homberger Altstadt innerhalb der Stadtmauer?

Würde man um den Marktplatz als Mittelpunkt einen Kreis ziehen, so läge bei einem Radius von 200 m die gesamte Altstadt in diesem Kreis. Die Parkplätze an der Wallstraße liegen innerhalb dieses Radius..

Parkplatz vor der Ladentür
Immer wieder werden Stimmen laut, die den Niedergang der Altstadt darin sehen, dass Kunden nicht dicht genug vor der Ladentür parken können. Dabei gehen sie davon aus, dass es immer einen freienParkplatz gibt. Die Möglichkeit, dass der Parktplatz besetzt ist, schließen sie in ihrer Vorstellung aus. Gern verweisen sie dabei auf die Supermärkte am Stadtrand, wo direkt vor der Tür geparkt werden kann und es viele Parkplätze gibt.

Eine Prüfung am Beispiel des Herkules-Marktes im Osterbach
Auch dort kann das Auto nur abgestellt werden, wo ein Platz frei ist. Von dort muss man zum Eingang zu Fuß gehen. Am Eingang angelangt, ist man aber noch nicht beim Kühlregal wo die Milch steht. Bis dahin und zurück an der Kasse vorbei sind es 260 m. Dabei darf aber nicht noch an anderen Stellen geschaut werden, sonst wird der Weg noch länger.

Ein langer Fußweg
Zu dem Weg durch den Supermarkt von mindestens 260 m, wenn man nur Milch holen möchte, kommt noch der Weg von und zum Auto hinzu. Wenn viel Betrieb ist, müssen auch schon Parkplätze auf der Parkfläche 2 genutzt werden. Das würde dann für den Hin- und Rückweg noch einmal 200 m betragen. Eine Gesamtweglänge von 460 m.

Von der Wallstraße zum Westheimer Straße und zum Markt
An der Wallstraße sind zu jeder Tageszeit Stellplätze zu finden. Ein Fußweg durch die Westheimer Straße, über den Markt und die Untergasse zurück ist nicht länger als der Weg im Supermarkt bis zum Kühlregal.
Im Supermarkt wird der Weg klaglos in Kauf genommen, in der Stadt empfinden ihn einige Zeitgenossen als eine verkaufsschädigende Zumutung.

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EKZ-Tour: Rotenburg an der Fulda

Einkaufszentrum in Rotenburg PlanungRotenburg plant Einkaufszentrum, allerdings nicht in der Altstadt, sondern 600 m entfernt an der Bundesstraße und am Bahnhof.

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Einkaufszentren-Besichtigungstour

Bild Alle Fakten sprechen gegen ein Einkaufszentrum am Markt. doch der BĂŒrgermesiter will weiter machen.Er lĂ€d zu einer Informationsfahrt ein.
Auch eine Busfahrt bringt nicht mehr Kaufkraft in die Stadt.
Das irrationales Verhalten wird fĂŒr die Stadt gefĂ€hrlich.

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Mehr ParkplÀtze oder höhere Einkommen?

privater VerbrauchWo weniger Geld in der Tasche ist, kann auch weniger eingekauft werden. Auch mehr ParkplÀtze in der Innenstadt Àndern daran nichts.

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InnenstÀdte: Was tun andere StÀdte in Nordhessen?

Busrundfahrt am 22. Oktober nach Rotenburg, Bebra, Eschwege, Kassel.
Der BĂŒrgermeister wird noch weitere Einzelheiten bekannt geben.

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Einkaufszentrum: Ende in Etappen

Die Stadtverordneten haben auf Antrag der GrĂŒnen einstimmig beschlossen, dass keine weiten Gutachten fĂŒr ein Einkaufszentrum in Auftrag gegeben werden dĂŒrfen und bestehende AuftrĂ€ge zu stornieren sind. Die Diskussion soll in den AusschĂŒssen weitergefĂŒhrt werden.
Da die wirtschaftlichen Voraussetzungen fĂŒr ein Einkaufszentrum (EKZ) fehlen, ist dies ein gesichtswahrendes Ende in Etappen.

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Debatte zum Einkaufszentrum in der Altstadt

In der morgigen Stadtverordnetenversammlung wird das Thema Einkaufszentrum in der Altstadt zur Debatte stehen, denn die Fraktion von BĂŒndnis90/Die GrĂŒnen haben dazu einen umfassenden Antrag gestellt.

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Fragen zum Einzelhandelskonzept der GMA

WĂ€hrend der letzten Stadtverordnetenversammlung am 18. August 2011 stellte Frau Birgit Wachs von der Gesellschaft fĂŒr Markt- und Absatzforschung mbH (GMA) das Einzelhandelskonzept fĂŒr Homberg vor.
Im Anschluss daran beantwortete sie Fragen der Zuhörer und der Stadtverordneten, die recht ausfĂŒhrlich im Protokoll der Stadtverordnetenversammlung aufgeschrieben wurden. Der Auszug aus dem Protokoll ist hier dokumentiert.

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Zukunft der Altstadt: Alternativen zum Einkaufszentrum

10 Tage vor der Kommunalwahl im MĂ€rz 2011 wurde in einer Sitzung den Stadtverordneten ein Einkaufszentrum in der historischen Altstadt vorgestellt. Seitdem ist das Konzept in der Stadt heftig diskutiert worden, selbst bestellte Gutachten sehen dafĂŒr keinen Bedarf.

Die Homberger GrĂŒnen nehmen dazu Stellung und zeigen realistische Alternativen auf.

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Efze Center steht zum Verkauf

Efze CenterIm Efze Center wird ein Mindest-Verkaufspreis von 900 Euro vermieteter FlĂ€che verlangt. Im Einkaufszentrum in der Altstadt wĂŒrden bei Baukosten von 20 Mill. Euro ein Quadratmeter 5.000 Euro kosten.

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Lichtblick in Homberg: “kaffeepause”

KaffeepauseIn der Untergasse wird demnĂ€chst ein neues Lokal eröffnet, die Kaffeepause. FĂŒr die Untergasse und fĂŒr die ganze Stadt ein Gewinn.

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GMA-Konzept schöngerechnet

KaufkraftpotenzialGMA geht von 184 Mill. Kaufkraft im Einzugsbereich Hombergs aus. TatsÀchlich wurden in Homberg 2010 nur 70 Millionen Umsatz erwirtschaftet.

Die GMA hat einfach fĂŒr den gesamte angenommenen Einzugsbereich eine 100% Einkauf in Homberg in Rechnung gestellt.

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Anmerkungen zum Einzelhandelskonzept

Vorab in eigener Sache Obwohl aus der Stadtverordnetenversammlung am 18. August über viele Themen zu berichten wäre, kann bis etwa Ende der nächsten Woche wegen eines Handicaps nur eine sehr eingeschränkte Berichterstattung erfolgen. Kritische Anmerkungen zum Einzelhandelskonzept Ende Juli konnte ich die in Homberg vorliegende Präsentationen des Einzelhandelskonzepts der GMA in den Räumen des Rathauses […]

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