HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

EKZ: Frankfurter Hof soll abgerissen werden

Frankfurter HofHotel Stadt Frankfurt

Das Gebäude an der Ecke Obertorstraße/Salzgasse ist bei den älteren Hombergern als das Gasthaus "Stadt Frankfurt" bekannt.

 

Abriss für ein Parkdeck

Nach Plänen des Bürgermeisters soll das Haus abgerissen werde, damit ein Platz für ein Parkdeck entsteht. Das Barocktor soll erhalten bleiben und in das Parkdeck integriert werden.

Das vormalige Gebäude war das Stadthaus derer von Baumbach, es wurde im 30-jährigen Krieg durch Brand zum großen Teil zerstört. 1721 wurde in dem Gebäude eine Gaststätte eingerichtet.

Heute betreibt die AWO darin eine Ausbildungsstätte für die Altenpflege.

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Bürgermeister wirtschaftet über die Verhältnisse

In Jesberg zum Beispiel beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung 2.281 Euro, in Homberg 3.749 Euro.
Statt sparsam zu wirtschaften hat die CDU/FDP für 2011 neue Kreditaufnahmen in Höhe von 2,217 Mill. Euro bewilligt, neben 1,391 Mill. Euro für den Kanalbau.
Von sparsamer Haushaltsführung ist in Homberg nichts zu erkennen. Im Gegenteil für Gutachten und Planungen für nicht tragfähige Projekte wird weiter Geld ausgegeben. Das wird Homberg teuer zu stehen kommen.

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Wer soll das bezahlen?

EngelapothekeAbriss der ehemaligen Stadtsparkasse und Verlagerung der Bürgerbüros und des Stadtbauamtes in die Engel-Apotheke plant der Bürgermeister. Das bedeutet ohne zwingenden Grund neue Kosten für die hochverschuldete Stadt Homberg.

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Lektüreempfehlung für den Bürgermeister

Angriff auf die CityAngriff auf die City.
KoKritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping-Centern in zentraler Lage [Broschiert]

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Fassadenwettbewerb als Fassade

FassadeWozu einen Fassadenwettbewerb, wenn „wenisgstens die Fassade stehen bleiben soll“, wie der Bürgermeister sagt? Alles nur Fassade?

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Abriss: „eine revolutionäre Idee“?

Stadtplan und EKZDer IHK-Vertreter im Kreis, Andreas Fischer, nennt in einem HNA-Interview den Abriss zweier großer Quartiere in der historischen Fachwerkstadt für ein Einkaufzentrum (EKZ) „geradezu vorbildlich“, denn es geht „ja nicht um den Abriss der gesamten Altstadt“.

Die eigenen IHK-Zahlen kennt er nicht oder er ignoriert sie wissentlich.
Etwas mehr ökonomischen Sachverstand hätte man von einem IHK-Vertreter erwarten können.

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Bruchbuden und Lehmhütten…

Baumbachsches Haus… dieses Bild haben einige Homberger von ihrer Stadt. Es sind jene, die auch die Abrisspläne zum Einkaufszentrum befürworten.

Von Bürgerstolz auf die Stadt ist nichts zu spüren. Erst einmal müssen die Bürger für die Stadt gewonnen werden, sonst kann man auch keine Touristen begeistern.

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Erinnerung an das Marktzentrum Ost

Anfahrt LaderampeDie große Überraschung 2003: Marktzentrum Ost. Der große Wurf!

Er funktionierte nur nicht, wie schon damals der Plan zeigt. Mittlerweile spricht niemand mehr davon, auch nicht vom Parkdeck. 100.000 Euro sind allein für die Planung des Parkdecks zum Fenster hinausgeschmissen worden.

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