HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberger Parteien zur Planung auf dem Ulrich-Areal

Das Ulrich-Areal bietet Chanden für Hombergs Stadtentwicklung. Diese Chance darf nicht "versemmelt" werden, wie Bürgermeister Dr. Ritz sagte.
Was sagen die Parteien zu diesem für Homberg wichtigen Planungsprojekt?

Eine Durchsicht der Internetauftritte der Homberger Parteien

CDU

CDU: Kein Wort zu den Planungen, dafür begrüßt die Vorsitzende des Stadtverbandes, Frau Ulrich. Sie selbst kann auch schlecht etwas zu der Planung sagen, da sie als Privatperson ein eigenes Interesse an der Planung hat.
Zur städtischen Politik gibt es nur einen älteren Beitrag von Peter Dewald, der ein Kontrollsystem für die städtischen Finanzen fordert. Begrüßenswert, doch warum hat das die CDU in den letzten 13 Jahren nicht etabliert?

 

 

SPD

SPD: Ebenfalls kein Wort zu der Planung. Zur Stadtpolitik findet sich kein Beitrag, lediglich Personalmeldungen.
Für Kommunalwahl 2016 sucht die SPD Kandidaten für ihre Liste, die sich anschließen und sozialdemokratische Politik ins Stadtparlament tragen. Parteimitgliedschaft ist nicht zwingend. Scheinbar fehlen sie dieser ehemals großen Partei.
Ziele der sozialdemokratischen Politik sind zum Beispiel:

Gründung eines Reformationsmuseums bzw. eines sozio-kulturellen Begegnungszentrums inkl. eines zunächst ehrenamtlich bewirtschafteten Cafès im „Alten Amtsgericht“

"Wir Sozialdemokraten haben in der vergangenen Legislaturperiode viele gute Entscheidungen für Homberg getroffen"

Welche das sind, darüber schweigt die SPD.

FDP

FDP: Keine Aussage zu der Planung auf dem Ulrich-Areal. Überhaupt kein Thema der Stadt auf der Seite, nur zum Schwalm-Eder-Kreis.
Selbst der gerade verstorbene Fraktionsvorsitzende Manfred Ripke wird nicht mehr erwähnt.

 

 

 

GrĂŒne Bündnis90/Die Grünen: Auch hier keine Ausage zu der Planung. Immerhin wird der Baumschutz thematisiert und eine Baumschutzsatzung gefordert. Das war im Frühjahr 2015. Slogan der Grünen:

 "Damit die Stadt ihr grünes Gesicht nicht verliert. Die großen alten Bäume müssen geschützt werden."

Bürger haben vergeblich den Erhalt der mächtigen Blutbuchen auf dem Planungsgelände gefordert. Die Grünen schweigen dazu.

 

FWGFWG: Gleich zwei Beiträge finden sich zu dem Planungsvorhaben. Vom Einzelhandelsverband aus Kassel war Herr Schüller eingeladen und auch die Einzelhändler waren dazu erschienen, um kritische Punkte der Planung zu besprechen.

 

 

 

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Riesige Chance nicht versemmeln

Bild Magistrat, BĂŒrgermeister und Mehrheitsparteien sind auf dem besten Weg, das Ziel zu verfehlen.

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EKZ nachgerechnet – noch große Unsicherheit

Selbst bei einer groben ĂŒberschlĂ€gigen Berechnung der Baukosten und der Mieteinnahmen zeigt sich, dass Projekt ist wirtschaftlich so nicht tragfĂ€hig.
Hinzu sollen Straßenbaukosten fĂŒr die Stadt kommen.

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Das Rewe-Konzept

REWEEingang

Rewe-Supermarkt, Rewe-GetrÀnkemarkt und Rewe-Parkplatz
alles am Stellbergsweg

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Lange Tagesordnung – kritische Entscheidungen

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Die nĂ€chste Tagesordnung ist sehr lang. Entscheidendte Weichenstellungen fĂŒr Homberg stehen auf dem Programm.

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AuffÀlligkeiten der PrÀsentation des Planung des Einkaufszentrums

Bild Falsche Aussagen zur Planung zerstören Vertrauen in das Projekt.

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Einkaufszentrum Drehscheibe fĂŒr mindestens 15 Mio. €

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Projektentwickler rechnet mit GeschÀftsmieten von 11 bis 30 Euro.
11 Euro fĂŒr die Großen, bis 30 Euro fĂŒr die kleinen GeschĂ€fte.

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Ulrich-Areal: Riskante Planung

BildDie Konzentration allein auf VerkaufsflĂ€chen ist riskant fĂŒr die Mieter und die Stadt. Zur Belebung der Innenstadt muss mehr getan werden. Gemischte und wandelbare Nutzung ist besser als Mononutzung.

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BĂŒrgerbetĂ€ubung durch BĂŒrgerbeteiligung

BlutbucheDie Blutbuchen mĂŒssten erhalten bleiben, forderten BĂŒrger auf dem BĂŒrgerworkshop Ende Juni zum Ulrich-Areal.
Das geht nicht, dort kommt die Anlieferung hin, war die Antwort.
Damit entlarvt sich die „BĂŒrgerbeteiligung“ als Farce, sie dient lediglich der BĂŒrgerbetĂ€ubung.

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Planung fĂŒr VerkaufsflĂ€chen Kasseler Straße/Nordumgehung

BaufelderAußer den Erdarbeiten ist bisher baurechtlich noch nichts genehmigt.
Schneiders Planungsvorstellungen

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Sachstand Ulrich-Areal

BildInformationen zum Sachstand der Entwicklung des Ulrich-Areals.
Sitzung ist öffentlich, Zuhörer sind eingeladen.

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Zwei AutohĂ€user – keine Gleichbehandlung

BildStatt neutrale Entscheidung nach Rechslage, werden beide Projekte ungleich behandelt. Warum wohl?

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Weitere Kosten drohen

Im Namen des VolkerVorm Ende eines Rechtsstreits und wie es weitergeht.

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