HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

AntrĂ€ge und Anfragen der BĂŒrgerliste

BildFür die Stadtverordnetenversammlung am 2. Juni 2016 hat die Fraktion der Bürgerliste zwei Anträge und zwei Anfragen eingebracht.

Anträge

Ratsinformationssystem
Bei den Anträgen geht es um die Einführung eines Ratsinformationssystem, wie es viele Kommunen bereits zur Arbeitserleichterung eingeführt haben.

Sparvorschläge beim Anbau Burgberggaststätte
Der Anbau an die Burgberggaststätte ist bisher nur unter dem Gesichtspunkt der höchstmöglichen Kosten ausgewählt wurden, in der Hoffnung, so die meisten Fördermittel zu erlangen. Nicht berücksichtigt wirden praktische Gesichtspunkte, wie ein wirtschaftlicher Arbeitsfluss in der Küche und die Probleme Gründung des Gebäudes am Abhang. Die Nutzung der leer stehenden Wohnung auf der Burg wurde nicht geprüft.

Anfragen

Glyphosat Einsatz durch den Bauhof?
Außerdem fragt die Bürgerliste nach dem möglichen Einsatz von Pestiziden / Insektiziden, wie z.B. Glyphosat im Bauhof.

Wasserschaden in den Schirnen seit 2008
Wie ist der Stand der Schadensregulierung bei den Schirnen, bei denen 2007/2008 Ausführungen beauftragt wurden, die den Schaden verursachten. Die Fachfirma hatte auf das Risiko hingewiesen, es wurde ignoriert.

 

Für den Ausschuss Kinder, Jugend, Soziales und Integration hat die Bürgerliste einen Vorschlag ausgearbeitet:

Vorschlag für eine Neugestaltung der Kindergartengebühren

Der Magistrat will die Betreuungszeiten und die Kosten für die Kindergärten neu gestalten. Dafür hat sie im Ausschuss Kinder, Jugend, Soziales und Integration ein Konzept vorgestellt, das für die Eltern zu Kostenerhöhungen bis zu 20 Prozent führen kann.
Der Fraktionsvorsitzende Heinrich Nistler (Bürgerliste) hat in einer mehrseitigen Ausarbeitung ein anderes Modell vorgelegt, das soziale Belange ebenso berücksichtigt wie die Konkurrenzsituation Hombergs zu den Nachbarorten.

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Kindergarten in der Altstadt: Magistrat antwortet nicht

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Im November wurde mit großer Hektik geplant.

Jetzt nur Schweigen – selbst offizielle Anfragen an den Magistrat werden nicht beantwortet – rechtswidrig.

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Stadtverordnete tagen am 2. Juni

BildZur 2. Sitzung der neuen Stadtverordnetenversammlung am 2. Juni liegen 130 Seiten mit Tagessordnungspunkten und Unterlagen vor. Es geht um die folgenden Themen:

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Unterirdisch einkaufen

BildUnterirdisch einkaufen heißt: PersonalrĂ€ume ohne Tageslicht, spĂ€tere Umnutzung stark eingeschrĂ€nkt, höher Baukosten, Barriere statt Durchlassigkeit.

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Minikreisel: Die einzig machbare Lösung?

BildDie Experten der Verkehrsplanung haben die besonderen Anforderungen an der Drehscheibe nicht erkannt.

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Stadt soll Altlast-FlĂ€che ĂŒbernehmen

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Pressemitteilung der BĂŒrgerliste Homberg

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Wo ist der „zentrale Versorgungsbereich“ Hombergs?

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Die Stadtverordneten haben im Osterbach vier Sondergebiete fĂŒr den Handel beschlossen und damit ein „zentrales Versorgungsgebiet“ geschaffen.

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Negative Folgen eines großen Einkaufszentrums auf dem Ulrich-Areal

BildWeitere GeschĂ€ftsschließungen und damit neuer Leerstand werden gesehen und in Kauf genommen.

Ein Entwicklungskonzept fĂŒr die Altstadt gibt es nicht.

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Wirtschaftsanbau an die BurgberggaststĂ€tte: Preiswerte Alternativen wurden nicht geprĂŒft.

BildBevor man 240.000 Euro verbaut, sollte das betriebliche und bauloiche Konzept geprĂŒft und optimiert werden. Nur weil es Fördermittel gibt, darf man nicht unĂŒberlegt bauen.

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Ein Waldkindergarten – in der Stadt?

BildDas Konzept fĂŒr einen Waldkindergarten sieht anders aus, als das was in Homberg als „Waldkindergarten“ verkauft wird.

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Lust auf GrĂŒn?

BildNicht auf dem Ulrich-Areal, dort sollen große, wertvolle BĂ€ume verschwinden.

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Geplante LadengeschÀfte in dem Einkaufszentrum Drehscheibe

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Die Unstimmigkeiten in den vorgelegten PlĂ€nen mĂŒssen aufgeklĂ€rt werdem

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BĂŒrger können helfen, Planungsfehler zu vermeiden

BildBĂŒrger haben auf Planungsfehler aufmerksam gemacht, die zur Verzögerung fĂŒhrten. Weitere unrealistische Annahmen finden sich in den jetzt offen gelegten Unterlagen. Bis 20. Mai kann jeder dazu Stellung nehmen.

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