Die Planung für die Engelapotheke wird geändert, die Stadtverordneten sollen zustimmen.
Es sollen "Schornsteine für Feststoffbrennanlagen in den beiden oberen Etagen" eingebaut werden. Eine Planung mit Kosten soll vorgelegt, beraten und beschlossen werden. So steht es in der Tagesordnung für den Bauausschuss am 8.Mai 2107.
Wieder einmal: Erst losbauen, dann ändern
Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Feststoffbrennanlagen"? Im Klartext heißt das wohl, in die 170 qm großen Wohnungen sollen zusätzlich Kamine oder Kaminöfen eingebaut werden. Warum wird das aber hinter dem sperrigen Begriff versteckt?
Anscheinend fürchtet man die berechtigte Kritik an dem Luxusausbau. Denn auf dem Homberger Wohnungsmarkt wird man kaum die Mietpreise erzielen, die die Kosten decken. Die Stadt, das heißt die Bürger, müssen die Differenz tragen. Vielleicht gibt es schon Interessenten für die Wohnungen. Verdiente Bürger?!
Für den Einbau der Schornsteine sind auch die "statischen Erfordernisse" zu berücksichtigen. Das erinnert an die Antwort auf die Frage nach der Offenhaltung einer möglichen Umnutzung der Wohnung zu Büros. Da wurde mit statischen Erfordernissen gelogen, dass das mindestens 50.000 Euro ausmachen würde, denn es war nicht gewollt. Bei den Schornsteinen wird das vermutlich ganz locker gehen.
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Von Delf Schnappauf am 04.05.2017 um 13:06 Uhr
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2003 Einkaufzentrum Marktplatz Ost (1.0) 2003 wurde der Tanz ums goldene Kalb eines Einkauszentrums begonnen. 2.000 qm Verkaufsfläche 130 Parkplätze 2011 Einkaufzentrum Marktplatz Ost (2.0) Vor der Kommunalwahl 2012 wurde zu eine Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung eingeladen, die Zuhörer nach Beginn ausgeladen, um ohne Öffentlichkeit die Pläne der "Investoren" zu hören. […]
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Von Delf Schnappauf
am 21.03.2017 um 19:42 Uhr
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Es geht um Verantwortung.
Verantwortung für professionelle Vorbereitung, Planung, Kostenermittlung.
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Von Delf Schnappauf
am 14.02.2017 um 14:14 Uhr
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Bürgermeister baut, obwohl Beschlüsse fehlen.
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Von Delf Schnappauf
am 12.02.2017 um 10:06 Uhr
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40 Quadratmeter auf zwei Ebenen
Gesamtkosten 240.000 Euro.
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Von Delf Schnappauf
am 10.02.2017 um 08:28 Uhr
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Geltende Vorschriften werden ignoriert.
Wirtschaftlichkeit ist in der jetzigen Form nicht gewährleistet.
Die Bürger müssen zahlen.
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Von Delf Schnappauf
am 07.02.2017 um 11:38 Uhr
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Die Stadtverordneten sind für die Ausgaben der Stadt verantwortlich.
Der Bürgermeister darf nur handeln, wenn die Stadtverordneten ihm dafür die Mittel bewilligt haben
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Von Delf Schnappauf
am 06.02.2017 um 14:59 Uhr
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Es gibt keien Beschlüsse für den Abriss.
Eigenmächtiges Vorgehen des Bürgermeisters.
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Von Delf Schnappauf
am 02.02.2017 um 13:15 Uhr
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Eine neue Satzung soll verhindern, dass die bisherige Satzung von 2014 gerichtlich für ungültig erklärt wird.
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Von Delf Schnappauf
am 01.02.2017 um 21:02 Uhr
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