HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Blumentor ohne Blumen

Blumentor ohne BlumenEs ist Mitte Mai und das Blumentor steht nackt da, ganz ohne Blumen. Jetzt könnte das Gerüst verkauft werden, es brächte einen kleinen Betrag in die leere Stadtkasse.
Es kann aber auch als Mahnmal für die Amtszeit Wagner und CDU stehen bleiben.

 

 

 

Druckansicht Druckansicht


14 Kommentare zu “Blumentor ohne Blumen”

  1. Mahner

    Außerdem erinnert das Tor an die Toranlagen, die die Nazis an gleicher Stelle bei ihren Aufzügen und Märschen aufstellten.

  2. Heini Hingucker

    https://www.historica-homberg.de/

    Ein sehenswerter WebAuftriit.

    Viele alte Ansichten.

    U. a. auch ein Blumentor von 1893.
    Oder das Obertor wie es bis zum Abriss ausgesehen hat.
    Auch da hat ein Bürgermeister in das Stadtbild eingegriffen.
    Leider !

    https://www.historica-homberg.de/verschiedene-straßen/

  3. Braunbär

    Es ist Mitte Mai, das ist richtig, aber die Witterung sollte man berücksichtigen,Herr
    Blogbetreiber. ( Man spricht im Volksmund von den Eisheiligen).Ich denke mal, das ist
    auch die Meinung der Stadtarbeiter oder deren Vorgesetzten.

  4. Homberg Fan

    @ Heini Hingucker

    Die empfohlene Seite ist sehenswert. Aber das Copyright wird nicht eingehalten, das ist bedauerlich.

  5. Bauarbeiterin

    Den Blog können sie schliessen lieber Herr Schnappauf…. seid heute ist das Blumentor nicht mehr “nackt”. Ich denke angesichts der Temperatuen von letztem Donnerstag morgen (Frost im Knüll) ist die späte Bepflanzung die richtige Entscheidung. Nicht alles ist schlecht in HR!
    Die oben genannte Homepage ist übrigens sehr gelungen und zeigt das viele Stellen Hombergs heute weitaus ansehlicher sind als vor 30Jahren….

  6. Heini Hingucker

    Manches hat aber auch verloren.

    Das was ansehnlicher ist sind doch Fortschritte die man überall beobachten kann.
    Aber manch altes Erhaltenswertes wurde schon sinnlos vernichtet.
    Auch das zeigen die Fotos dieser Homepage.

    So sind doch zwei Häuser in der Westheimer Str dem Bürgermeister nur deswegen nicht zum Opfer gefallen, weil Homberger Bürger mit viel Geld, Zeit und Enthusiasmus diese Häuser zu Schmuckstücken gemacht haben.
    Auf solchem Boden ist auch ein großes Haus Marktplatz wieder zu einem Homberger Schätzchen geworden.

  7. Mahner

    Auch wenn das Tor ganz hübsch aussieht. Das Geld für die Pflanzen für die Aufbau- und Pflegearbeiten haben wir nicht.
    Der alte Friedhof sieht dagegen ungepflegt aus. Nur zum Weinfest wird er mal aufgehübscht.

  8. erdnusskoenig

    Faierweise sollte der Betreiber dieses Blogs nun auch berichten, daß das Blumentor wieder – wie jedes Jahr – in vollem Blumenschmuck die Besucher der Homberger Innenstadt begrüßt. Ein Foto wäre nicht schlecht.

    Übrigens, die Blumen werden, wie auch die Bwepflanzung der Kreisel, im Bauhof selbst gezogen.

  9. Homberg Fan

    @8
    Aber hallo. Die Aufzucht der Pflanzen kostet auch Geld. Heizung, Wasser und insbesondere Pflege durch städtische Mitarbeiter, die eh überlastet sind.
    Ich würde gerne einmal wissen, was das Tor kostet, was der Haushalt dafür ausweist?

  10. Sparbüchse

    “Damit die Blütenpracht den Sommer und die Hitze gut übersteht, müssen die 300 Blumenampeln täglich mit frischem Wasser versorgt werden, damit die Blumen nicht vertrocknen und verwelken.”

    Quelle:
    Homepage der Stadt Homberg

    Einerseits will man Geld sparen und züchtet die Blumen selber!

    Dann aber verursacht man durch eine fehlende Bewässerungsanlage hohe Folgekosten an Personal und Material.

    Transport und Einsatz der Arbeitsbühne, Personal dafür mindestens 2 Personen, dann Wasserkosten.

    Ein echtes Sparerlebnis !!!

  11. Heini Hingucker

    Kosten des Blumentores / Kreisel / usw.

    In Fritzlar hat z. B. der Gärnerhof anlässlich der Autoschau den Blumenschmuck gesponsert.

    In Homberg könnte man doch die wenigen Pflanzecken / Kreisel und das Blumentor aufteilen und die örtlichen Unternehmen aus dieser Branche sich jeweils ein Objekt vorknöpfen.
    Eine preisgünstige Dauerbepflanzung spendieren, je nach Jahreszeit etwas aufhübschen und mal eben etwas gießen ist ja bei verteilten Lasten nun doch nicht die Welt.

    Die Ortsteile könnten wieder mehr Selbstständigkeit zeigen und sich selber schmücken.
    Sofern sie das nicht schon längst machen.
    Wie der heutige Bericht über die Lochbachklamm in der HNA zeigt.

    Die Grünanlagen einmal die Woche durch Vereine, Schulen und die Jugendlichen im Rahmen der Jugendarbeit säubern.

    Meine Güte.
    Es gibt so viele Möglichkeite, es gab schon zig Vorschläge.

    Der Homberger Verwaltungschef scheint da nicht nur beratungsresistent, sondern auch unbeweglich wie ein Amboss !

    Geben sie sich ein Ruck und gehen sie ” betteln” !
    Am besten mit dem allseits beliebten Dr. phil und neuem Geschäftsführer des Stadtmarketing Arm in Arm.

  12. Abakus

    Und schon wieder wird zu Spenden aufgerufen:

    "Es wäre schön wenn viele eine Spende von jeweils 70 € pro Woche geben würden."

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/das-westheimer-blumentor-spenden-erbeten/c378ea7c6814fdf922a3e96e0d2712b0/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

     

    Warum gerade 70 € und pro Woche und viele?

    Wer führt den Nachweis?

     

    Der Kommentar von Sparbüchse vom 1. Juni 2012 ist aso aktuell wie damals.

  13. Kritischer Bürger

    Nun ja, das in meinen Augen wunderschöne Blumentor wird wie immer Befürworter und Gegner finden. Ich jedenfalls danke den Mitarbeitern der städtischen Gärtnerei für ihre Arbeit.

    Mit den Spenden wird es den Stadtsäckel nicht über Gebühr belasten. Für wirksame Einsparungen und Vermeidung unnötiger Ausgaben fallen mir viele Beispiele ein….

    Da sind die "Blümerchen" Peanuts. 🙂

  14. Phil Antrop

    Wo ist das Blumentor? Sollten da nicht nur die Fundamente erneuert werden? Dauert das solang? Kann man es dort überhaupt wieder aufstellen? Wenn Nein: Wurde das bei Umbauplanung Kreisverkehr Drehscheibe nicht mit eingeplant ?

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum