Blau Weiß: Die Farben von Homberg, die Farbe des Bürgerprotestes
Die Initiative für das Bürgerbegehren gibt nicht auf. Die Bürger bekennen sich zu Homberg, zu den Homberger Farben und zeigen Flagge mit blau-weiß.
Blau-Weiß wird zur Farbe für die Sicherung und Wiederherstellung demokratischer Verhältnisse in Homberg.
Blau-weiße Bänder für die Autos und zum Anstecken gibt es heute vor der Stadthalle ab 18:00 Uhr.
Auch wenn der Bürgermeister in Homberg aktuell die langen Schreiben der Anwälte in voller Länge abdrucken lässt, sie werden damit nicht richtiger.
Die der Initiative vorgeworfenen formalen Fehler sind keine. Das sei noch einmal erklärt.
1. Vertrauensleute
Es sind drei Vertrauensleute benannt. Mehr verlangt das Gesetz nicht:
"bis zu drei Vertrauenspersonen bezeichnen, die zur Entgegennahme von Mitteilungen und Entscheidungen der Gemeinde sowie zur Abgabe von Erklärungen gegenüber dem Gemeindevorstand ermächtigt sind"
Die Voraussetzung ist in diesem Punkt erfüllt.
2. Kostendeckungsvorschlag
Im Gesetz steht:
"Es muss….durchführbaren Vorschlag für die Deckung der Kosten der verlangten Maßnahme enthalten." HGO § 8b
Die verlangte Maßnahme ist die Aufhebung des Stadtverordnetenbeschlusses.
Einen Beschluss wieder aufzuheben, ist eine durchführbare Maßnahme, die selbst keine Kosten verursacht.
In der Begründung ist zudem ausführlich auf das Kostenrisiko des Kasernenkauf eingegangen. Somit haben sich die Bürger mit den wirtschaftlichen Konsequenzen für die Stadt auseinander gesetzt.
Mehr verlangt das Gesetz nicht. Auch in diesem Punkt ist die Voraussetzung erfüllt worden.
Die Rechtlage ist klar
Wer sich schon nicht zutraut, solche einfachen Rechtslage zu beurteilen, ist in einem Stadtparlament fehl am Platz, denn es ist Aufgabe der Stadtverordneten, den Magistrat zu kontrollieren. Die Bürger sind zusammen in der Lage zu erkennen, dass hier nur ein Vorwand gesucht wurde, den Bürgerentscheid zu verhindern. Die Bürger wurden in ihrer Auffassung von zahlreich befragten Juristen und Richtern bestätigt.
Druckansicht
Mein Handbestand an blauen Bändern ist bereits aufgebraucht. Ich bin am Samstag, den 1. September 2012 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im „FreiRaum“ in der Untergasse (neben dem Modehaus Griesel) und werde weiter blau/weisse Bänder verteilen. Hoffentlich reicht unser Vorrat. Also auf geht’s! Homberger Bürger zeigt „Flagge“!!!!!!!
Zur Zeiten der Bundeswehr wurde vor Hombergs Toren der Krieg geübt.Nun ist der ehemalige Standort das Schlachtfeld der Demokratie.Es lebe die Freiheit der Demokratie die unsere Eltern und Großeltern sich erkämpft haben und um deren Willen heute noch Menschen sterben müssen.
Einfache Fragen nach der Gültigkeit des Bürgerbegehrens kann die SPD nicht selbständig entscheiden, dazu braucht sie einen Gutachter.
Der wirtschaftliche Erfolg des Kasernenkaufs für die Stadt ist für die SPD eine ausgemachte Sache, das kann sie trotz der vielen Einflussfaktoren mit Sicherheit sagen. Da hat sie prophetische Fähigkeiten.
@ 1
blaue (Geschenk-) Bänder gibts zur Zeit noch bei KiK in der Ziegenhainer Str.
Die SPD sei ja für den Bürgerentscheid, könne aber wg eines eigenen Rehtsgutachtens dem Begehren nicht zustimmen.
Soweit sogut. kann man als normaler Bürger noch verstehen.
Aber warum stimmt man dann auch gegen den Antrag, die Kaufentscheidung der Kaserne nicht bis zur gerichtlichen Klärung des Bürgerbegehrens ruhen zu lassen?
Nein, Herr Gerlach, ich kann jetzt Ihren Worten auch nicht mehr glauben.
Da eine gerichtliche Klärung der Sache angekündigt wurde, hätte man im Interesse der Bürger die Sache so lang aufschieben können. Es wurde eine gehbare Brücke zur Gesichtswahrung gebaut. Jetzt tragen die Abgeordneten allein die gesamte Verantwortung !!!
Es ist wirklich so: Auch mein Vertrauen in die beiden „großen Parteien“ ist nunmehr vollends erloschen. Dass einige aus beiden „großen“ Fraktionen sich bei der Abstimmung der Stimme enthielten, wurde zur Kenntnis genommen.
herr Gerlach hat sich mit BMW solidarisiert und billigt damit das undurchsichtige Vorgehen den Bürgern Hombergs gegenüber.Was ist das für eine Vorgehensweise,eine eigenständige Partei sieht anders aus.
Liebe Homberger , zeigt mit den blauen Bändern ,daß ihr euch nicht mundtot machen lasst und lasst uns für die Demokratie eintreten.
zu 5.
Stimmenthaltungen, die vermutlich auch vorher noch abgesprochen wurden.
Sie hätten dann ja auch für den Antrag auf aufschiebende Wirkung stimmen können.
das kann kein MENSCH mehr verstehen.
Herr Gerlach so könnte man denken, dass er vielleicht selber an diesem Kasernenkauf involviert ist. Ob dies so ist, weiß man nicht.
Oder der BM hat ihn wegen irgend etwas am Wickel. Damit meine ich, wenn du nach meinem Munde redest oder abstimmst, so lasse ich das Problem nicht öffentlich werden.
Denn zuerst sagt Herr Gerlach wir sind grundsätzlich gegen den Kasernenkauf, dann ist er wieder voll dafür, um kurz danach sich wieder dagegen auszusprechen. Wie er sich letztendlich entschieden hat, hat man gestern gesehen. Nach hören sagen, diese Mentalität führt er auch in seiner Partei. Auch die schlechte Informationspreisgabe bei seinen Mitgliedern ( nicht Fraktion ) ist dem entsprechend schlecht. Wie ein Mitglied mir sagte: „Kaffekränzchen“ kaum Infositzungen. Oder nur soviel, wie der BM in der Öffentlichkeit Preis gibt. Also was man vorher schon in der Zeitung gelesen hat. Vorher wird nicht darüber gesprochen.
„Nach Einreichung der Unterschriften muss die Gemeindevertretung unverzüglich -d.h., so schnell es der Tagungsplan zulässt- über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens entscheiden“.
Zitat aus Merkblatt Bürgerbegehren ã Mehr Demokratie in Hessen e.V.
Unser Parlament erklärte aus formalen Gründen das Bürgerbegehren für unzulässig. Ein Ergänzungsantrag den Kauf der Kasernen, dennoch nicht zu vollziehen wurde abgelehnt.
An diesem Abend war die Machtbesessenheit, die Trickserei und Heuchelei kaum zu überbieten, nach dem Motto, wir möchten ja gerne dem Bürgervotum folgen aber wir können nicht, versteckten sich die Parlamentarier hinter Ihrem Eid und den gesetzlichen Vorgaben. Die Chance rechtmäßig zu handeln und dem Wunsch der 2000 Bürger nach Information, transparenter und offener Diskussion wurde leider nicht entsprochen.
Welch ein schwarzer Tag für die Demokratie in Homberg?
Man hat es körperlich gespürt, da wurde ein Graben zwischen CDU und SPD auf der einen Seite und der FDP; FWG und der Partei Die Grünen mit 2000 Bürgern auf der anderen Seite aufgerissen, der das Miteinander in der Stadt in Zukunft wesentlich verändern wird.
Wie blind und taub wurde das politische Signal der Bürger, bei Seite geschoben. Da werden die Sonntagsreden, das die Politiker die Bürger mitnehmen müssen bei Ihren Entscheidungen, das Politik nicht gegen die Bürger gerichtet sein darf zu Hohn und Spott. Da möchte Herr Gerlach in Zukunft auf elektronischem Wege die Meinung der Bürger erfragen, um entsprechend reagieren zu können. Sind 2000 Unterschriften nicht Zeichen genug, dass wir, das Homberg Volk, die Homberger Bürger mit der Politik nicht einverstanden sind? Warum hat man die Möglichkeit den Kauf der Kasernen nicht zu vollziehen und nochmal die Bürger zu informieren nicht genutzt?
Was drängt uns so zur Eile den Kauf zu vollziehen? Diese Frage beschäftigt viele? Eine Antwort darauf gab es nicht.
Herr Kroeschell schwang gleichsam die Keule und sprach vom Souverän, dem Parlament. Aber brauch das Parlament nicht eine Erdung, brauch es nicht die Verbindung zum Bürger? Es kann doch nicht sein, das nach einer Wahl der Parlamentarier gleichsam Narrenfreiheit hat und Sonderrechte genießt, er im luftleeren Raum agieren kann. Auch das Gewissen des Einzelnen wurde angesprochen, da war gestern nur Fraktionszwang und Kadavergehorsam zu spüren. Man versteckt sich hinter dem Gesetz, dabei werden doch gesetzliche Vorgaben gerade in den letzen Jahren missachtet. Man denke in diesem Zusammenhang an die Verschleppung der Vorlage der Abschlussbilanzen, an die Sonderrechte bestimmter Personenkreise, die Fahrtenbuchaffäre, etc..
Danken möchte ich den Befürwortern des Begehrens (FWG und Die Grünen sowie den Personen die sich gegen die Mehrheit der eigenen Fraktion enthalten haben.
Wütend und traurig bin ich, denn diese Entscheidung bringt Homberg nicht voran, der politische Schaden und der Schaden an den demokratischen Grundwerten ist katastrophal. Die Folgen des Kaufs der Kasernen und des zukünftigen Miteinander von Bürgern, Parlament und Mandatsträgern werden wir bitter zu spüren bekommen.
Sehr gut geschrieben Herr Dr. Lambrecht. Ihren Ausführungen ist nichts hinzu zu setzen.
Auch ich bin äußerst wütend und traurig auf und über solche sogenannten „Volksvertreter“.
Wenn ich dürfte, wie ich wollte, würde ich ……….(aber lassen wir das, ich tue es nicht).
Solange Wagner Bürgermeister von Homberg ist und auch nur ein Stadtverordneter der SPD oder CDU von gestern Abend aktiv in der Stadtversammlung ist, kann ich mich nicht mit Homberg oder den Farben blau-weiß identifizieren.
Ich würde einen Aufkleber frei nach Max Liebermann besser finden.
Politik in Homberg – Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Ma x Liebermann – 30.01.1933
Ein Heini – 30.08.2012
Solange Wagner Bürgermeister von Homberg ist und auch nur ein Stadtverordneter der SPD oder CDU von gestern Abend aktiv in der Stadtversammlung ist, kann ich mich nicht mit Homberg oder den Farben blau-weiß identifizieren.
Ich würde einen Aufkleber frei nach Max Liebermann besser finden.
Politik in Homberg – Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Ma x Liebermann – 30.01.1933
Ein Heini – 30.08.2012
Erneut kann ich die vorangegangenen Zeilen von Dr. Klaus Lambrecht (Kommentar Nr. 10) nur unterstützen.
Hinzu kommt eine Tatsache die mich persönlich besonders traurig macht. Nämlich, dass Stefan Gerlach in der Debatte immer wieder betonte, für die Homberger Sozialdemokraten (in Worten: „…wir Homberger Sozialdemokraten …“) – und nicht wie es korrekt gewesen wäre, ausschließlich für die SPD-Fraktion (im Stadtparlament) zu sprechen. Denn die hiesige SPD Basis wurde an dieser (für die Stadt existenziell wichtigen) Entscheidung in keiner Weise (auch nur annähernd) beteiligt. So etwas habe ich in meiner inzwischen 40 Jahre andauernden SPD-Mitgliedschaft noch nie erlebt. Zumal das zu Tage getretene Vorgehen jeglichen Grundsätzen unser Partei widerspricht und den von ihm selbst unterbreiteten Vorschlag – zukünftig alle Bürger besser zu beteiligen – ad absurdum führt.
“Ein allwissender Kröschel, die Amigos der großen Koalition und 2.000 bescheuerte?“
Ein schwarzer Tag für gelebte Demokratie, ein schwarzer Tag für Homberg und eine Sternstunde für weiter wachsende Politikverdrossenheit.
Wie hätte es auch anders kommen sollen? Der Bürgerwille wird abgelehnt, mit Füßen getreten und die engagierten Bürger der Initiative als Dummköpfe dargestellt, die sich nicht auskennen.
Hätte unseren “Vertretern“ nur annähernd etwas an der Meinung des Volkes gelegen, dann hätten sie den Ergänzungsantrag des Herrn Bölling annehmen können. Sie hätten ihr Gesicht gewahrt und wären glaubhaft geblieben. Doch diese Chance haben sie nicht genutzt – warum auch?
Wie sie über das einfache Fußvolk denken, hat der “allmächtige“ Fraktionsvorsitzende der CDU mehrfach eindrucksvoll bewiesen. In seinen Ausführungen klang durch, dass er die Unterzeichner des Begehrens für sehr dumm halten muss. Sein Auftreten ist an Überheblichkeit und Besserwisserei nicht zu überbieten. Traurig, wenn die CDU keinen besseren für den Job gefunden hat.
Selbst disqualifiziert hat sich die “Partei des kleinen Mannes“. Man wolle ja, aber dürfe nicht…- was für ein Kaspertheater. Wenn man hätte wollen, warum haben sie gegen den Ergänzungsantrag von Bölling gestimmt?
Ihr Verständnis von Demokratie haben beide “Volksparteien“ gestern eindrucksvoll bewiesen. Der Bürger ist wichtig – zumindest alle fünf Jahre zum Kreuzchen machen.
Daran, an welch fadenscheinigen Gründen dieses Bürgerbegehren nun scheitert, sieht man, dass es von Seiten der “Erwählten“ doch keinerlei Interesse an einer Einbeziehung der “Dummen“ gibt.
Die Zuordnung der Stellvertreter kriegen selbst Grundschüler auf die Reihe, nur zwei Rechtsanwälte und die große Koalition schaffen das nicht? Na gute Nacht Deutschland!
Herzlichen Dank der FWG (insbes. Jäger, Groß und Siebert) sowie den Grünen (insbes. Bölling und Schnappauf). Sie haben als aufrechte Demokraten das Schild hochgehalten und für den Bürgerwillen gestritten.
Wir Bürger werden das honorieren! Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Ich habe die Beweggründe der Bader Meinhoff nie nachvollziehen können und disstanziere mich von ihrer Vorgehungsweise wehement,da sie völlig ausgeartet war.Aber ihre Beweggründe sind mir jetzt nach über 30 Jahren etwas nachvollziebar geworden.Eine unglaubliche Wut der ,der Katalisator fehlt.
Stefan Gerlach hat nicht für die Homberger SPD gesprochen, sondern für die Homberger Fraktion.
Wir sind nicht gefragt worden, ich habe das Bürgerbegehren unterschrieben, ich distanziere mich ausdrücklich von diesem Verhalten, wie viele meiner Mitgenossen. derzeit ist mir die Grünenfraktion näher als meine Partei.
Ein Fraktionsvorsitzender kann nicht und muss nicht über Recht und Gesetz entscheiden.
Ein Fraktionsvorsitzender ist in seiner Stimmabgabe frei, sollte das nicht so sein, hätte Stefan Gerlach nie einem WagnerHaushalt zustimmen dürfen, wie er es auch schon getan hat. Das alle Fraktionsmitglieder folgen ist unglaublich. Von der CDU Fraktion ist man dieses Verhalten leider schon gewohnt, aber alle Achtung vor Herrn Knorr und Frau Ulrich.
Wie es nun politisch weiter gehen soll weiss ich nicht, da nicht nur die Vorgehensweise entsetzt, sondern auch das Ziel.
Lächerlich!!
Alle Fraktionen haben vor der Abstimmung das Bürgerbegehren und die Bürgerbeteiligung begrüßt. Trotzdem erfolgt dann so ein Abstimmungsergebnis. Die Fraktionsvorsitzenden der CDU und der SPD hatten zweifellos ihre Fraktionen vorher auf “ Kurs“ gebracht. Die Missachtung von über 2000 Homberger Bürgern wird bei der nächsten Kommunalwahl Folgen haben. Leider dauert das noch eine Weile. Der Spagat, den die CDU und die SPD veranstaltet haben um darzustellen, dass sie für Bürgerbeteiligung sind, aber aus formellen Gründen leider ablehnen müssen ist kaum zu glauben. Dieses Geschwätz kennen wir aus der „Grossen Politik“ bereits zur Genüge. Da werden auch regelmäßig persönliche Interessen und Vorstellungen mit vorgeschobenen Begründungen vertreten. Dass BMW vor einer Bürgerbeteiligung Angst hat kann man ja noch nachvollziehen. Dass aber Stefan Gerlach mit völlig fadenscheinigen Begründungen und absurdem Gelabere ebenfalls über 2000 Homberger verarscht ist nicht nachvollziehbar. Zum Glück ist Stefan Gerlach nicht die SPD. Wenn ein mit Strafbefehl vorbestrafter Bürgermeister den Willen von über 2000 Homberger Bürgern aus vorgeschobenen formalen rechtlichen Gründen leider ablehnen muss, dann frage ich mich, wann die Verarsche endlich aufhört. BMW hat allein beim blauäugig geplanten Parkdeck in der Altstadt ca. 100.000€ Planungskosten ohne Genehmigung verpulvert. Wo sind da die Konsequenzen geblieben?
Es gibt eine Möglichkeit für die SPD Mitglieder des Stadtverbandes:
Solltet ihr wirklich unzufrieden sein beantragt eine Sondersitzung mit dem Zweck, Herrn Gerlach und die ihm folgenden Fraktionsmitglieder aus dem Ortsverband auszuschließen.
Es wäre ein weiteres Signal den Bürgern gegenüber, das die Zeiten der Selbstherrlichkeit vorbei sind.
An dieser Stelle sei an 2 ehemalige SPD Mitglieder erinnert, die ihrer Partei und Fraktion den Rücken kehrten und ihre Stimme den CDU Vorschlägen gaben.
Als Unabhängige Fraktion Homberg !
Beide spielen heute immer noch eine Rolle in Homberg:
Eine erhielt sogar das Bundesverdienstkreuz.
https://www.hessen.de/irj/hessen_Internet?rid=HStK_15/hessen_Internet/sub/9a7/9a720c72-7aac-f331-79cd-aae2389e4818,,,11111111-2222-3333-4444-100000005004&_ic_uCon_zentral=9a720c72-7aac-f331-79cd-aae2389e4818.htm
https://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/monika-burkhardt-bekam-grosses-engagement-bundesverdienstkreuz-1516333.html
Die Fraktion stellte so wichtige Anträge wie:
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2005/02/31-in-homberg-engagiert-sich-die-unabhaengige-fraktion-gegen-ausbeuterische-kinderarbeit/
Bitte lesen:
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1790
Mit diesen 2 Damen ehemals unabhangige….. Fraktion möchte ich am wenigsten zusammenarbeiten. Die eine spielt eine Rolle in Homberg, überwiegend Schauspiel, die andere naja, jedenfalls ist deren Wort keinenfalls politisch besser, als das dere die noch da sind.
Pfeiffer erhielt auch das Kreuz
Stimmt die zwei ehemaligen SPD Mitglieder standen Wagner wesentlich näher als der Rest der Partei. Diese Vergleiche hinken, bald wird auch noch Ripke für sein ausserordentliches Engagement von Remember gelobt, denn in ferner Zukunft könnte Remember sagen Ripke hat für das Bürgerbegehren gestimmt, nehmt ihn als Vorbild. Es gibt nur sehr wenige in der Politik, die einen differenzierten Blick haben . Dazu gehört nicht Remember aber glücklicherweise jedenfalls die Fraktion der Grünen und Herr Schnappauf.
zu 23.
Das mit dem differenzierten Blick dürfte wohl auf die uns allen fehlenden Informationen zurückzuführen sein, die sie vermutlich besitzen und ihnen dieses Urteil ermöglichen.
Was wollen sie denn mit ihrem Statement sagen?
Das auch der FWG keinen differenzierten Blick hat ?
By the way.
Herr Schnappauf ist Abgeordneter in der Fraktion der Grünen.
Ob alle FWG Abgeordneten einen differenzierten Blick haben bezweifle ich.Das kann ich noch nicht beurteilen, immerhin ist durch die FWG Wagner in den Verwaltungsrat der Kreissparkasse gewählt worden. Die Abgeordneten der FWG sollen sehr gute Arbeit im Magistrat leisten .
Was ich sagen will pauschal Behauptungen wie ….die sind besser als die anderen, oder nehmt diese Personen der damaligen Unabhängigen Fraktion zum Beispiel, sind völlig fehl am Platz, weil gerade diese Beispiele andere Personen zu Unrecht herabwürdigen.
Und alles und alle Beweggründe eines jeden Politikers in die Öffentlichkeit zu tragen, ist wohl ein bischen viel verlangt. Sachinformationen sollten ausreichend sein, persönliche Motivation ist meistens schwer erklärbar und dennoch vorhanden.
Ich verabschiede mich in den Urlaub und wünsche der Klage für das Bürgerbegehren einen guten Verlauf.
Ist nicht die Behauptung, jemand sei nicht fähig oder man bezweifle das alle der FWG Abgeordneten differenzieren können genau das, was sie im 2. Absatz als nicht zulässig darstellen?
Zur Wahl des BM in den Verwaltungsrat:
Auch hier spielen persönliche Motive keine Rolle.
Der jeweilige BM war immer im Verwaltungsrat vertreten.
Und: Die FWG war neu im Parlament und wollte genau damit zeigen man wolle sich nicht zum Spielball alter Gegensätze machen.
Sachinformationen sollten ausreichen:
Sofern man sie erhält. Wenn nicht sollte man doch fragen dürfen warum sie nicht kommen.
Wer den Blog seit 2008 liest 4 1/2 Jahre wird feststellen, dass man leider um persönliches nicht herumkommt.
Was halten sie z. B. von Herrn Kroeschells Meinung zu den Heinis – wie sie ja auch einer sind – seiner Meinung nach ?
Einen schönen differenzierten Urlaub.
Rein sachlich.
Emotionslos.
Nun ist der Gipfel der Perversität in der Homberger Politik erreicht:
https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/buergerbeteiligung-zum-schutzschirm/2767a324c8f99566584830e64ec7f07c/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401
Der Bürgermeister will die Bürger beteiligen und ruft dazu auf, Vorschläge zu unterbreiten, wie man sparen kann.
Wieder so eine Feigenblattaktion ohne wirkliches Interesse !
siehe ( unvollständige Auflistung )
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1166
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1458#comment-3784
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1541
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1453
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1454
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1682#comment-5000
https://www.homberger-hingucker.de/?p=2401
Irgendwo im Hingucker noch ein Bürgermeister Versprechen, Homberger Bürger müssten sich nicht auf Einschränkungen und / oder Erhöhungen der Gebühren einstellen.
“Herr Gerlach teilt mit, er könne das Juristendeutsch durch Herrn Pfalz nicht nachvollziehen.”
https://www.homberger-hingucker.de/?p=3694
Kein Wunder, dass dann solche Entscheidungen fallen.
Ob die anderen SPD Stadtverordneten immer wissen / wussten was sie tun / taten wenn sie über komplizierte Sachverhalte meist im Schnellverfahren zur Abstimmung ( mehr oder weniger als Fingerheber ihres Fraktionsvorsitzenden ) schreiten / schritten ?
zu 27: Wichtig
Sollte jemand Vorschläge machen, dann muss er sich an den – Magistrat als Gremium – wenden, denn sonst verschwinden die Vorschläge in der Schublade des Bürgermeisters bzw. werden gefiltert.
War mir früher leider auch nicht so bekannt.
Viele Sparvorschläge, die es bereits zur Haushaltsdebatte für den Haushalt 2012 im Parlament gab wurden mit der Mehrheit von CDU und SPD abgeschmettert.
Außerdem hat in der Haushaltsdebatte Herr Gerlach gesagt, dass Homberg keine Ausgabenproblem sonder ein Einnahmenproblem hat. Man höre und staune.
https://www.homberger-hingucker.de/?p=1884
Der Mann hat recht.
Beschlüsse zum Rettungsschirm werden ja von den Stadtverordneten getroffen.
Bleibt für FWG, Grünen, FDP nur ein Weg:
Gegen den Rettungsschirm zu stimmen.
Denn dann bleiben auch die Sparmassnahmen CDU und SPD überlassen.
Die Vorschläge aus Bürgerkreisen sind doch nur eine Art Selbstkasteiung und die, die das alles verursacht haben sind aus dem Schneider.
Ergänzung zu 30.
Na nicht so ganz.
Den Stadtbus hat er abgeschafft.
Mit allen möglichen Ausreden und einem Taxidienst der keinem nutzt und über den man nichts mehr hört.
Ist auch schon mehr als ein Jahr her.
Homberg ist in einem Loch so tief wie der Burgbrunnen – und ringsum glatte Wände und keine Winde mit Seil in Sicht !
https://www.homberger-hingucker.de/?p=5476
Wie will die Stadt denn das Haus der Reformation stemmen oder die ehemaligen Militärflächen erwerben?
Noch schnell ein paar Millionen oben drauf dann sind wir am Jahresende nicht laut Plan bei 58 Mio sondern eben bei 60 Millionen.
Mit den prognostizierten Einahmen ( ne in Homberg wird nichtgespart – da werden prognostizierte Einnahmen schon mal vorsorglich ausgegeben.
Wenn sie dann nicht kommen…..
Kommt Zeit kommt Rat – und dann haben wir ja noch die Sintflut und am 21. Dezember das Ende der Welt !
Ich sitze dann in der Arche Noah – meinem Rettungsschiff und die Stadt im aufgespannten Rettungsschirm – den dreht man halt rum und fährt ihn als Boot.
Ich kann das Wort Reformation bald nicht mehr hören.
Dies Geheuchle und die Stimmungsmache k… mich an.
Alles fährt jetzt darauf ab. Was sollen die anderen Kirchen dazu sagen.
Was macht eigentlich die Abrechnung des Burgbergfestivals ?
Die Stadt hat eine Bürgschaft über 20 000 e abgegeben.
8000 € kamen direkt und indirekt von der KSK in die Kasse.
Bei den Schulden die die Stadt hat ,sollte man den Bürgern ,wenn sie schon „Sparvorschläge “ machen sollen, zeigen, was das Burgbergfestival gekostet hat.
Und wofür das Geld im Einzelnen ausgegeben wurde.
DAS ist man auch den ehrenamtlichen Helfern gegenüber schuldig !
Heilige Kühe darf es da nicht geben !
Sparvorschlag !
https://www.homberger-hingucker.de/?p=4599
Heute jährt sich zum ersten Mal der Tag an dem die Grundrechte der Bürger von Homberg, die ein Bürgerbegehren wollten, auf das gröbste missachtet worden. Noch heute werde ich wütend darüber, wie mit uns umgesprungen wurde, Heinis und Dummköpfe wurden wir tituliert. Und wo steht die Stadt Homberg und Ihre Bürger heute?
Nach einem Jahr müssen wir, die Kritiker, feststellen, dass wir Recht hatten mit unseren Bedenken. Die Planungen laufen noch und schon wurden Flächen verschenkt, unter Preis verkauft, keiner blickt mehr so recht durch. Die Gerichtsentscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens lässt noch immer auf sich warten, wahrscheinlich bis nach den anstehenden Wahlen. Ein Ankauf muss sogar rückabgewickelt werden. Vermeindlich starke Interessenten sind wegen Befangenheit vom Ankaufbegehren zurückgetreten.
Jeder Homberger möge einmal darüber nachdenken, ob uns diese Vorgehensweise weitergebracht hat.
Wer verkauft überhaupt, die HLG oder die Stadt Homberg? Wer erhält die Einnahmen bei dem Verkauf, die HLG oder die Stadt? Wie viele Arbeitsplätze werden generiert und bei welchem Lohnniveau? Ganz wichtig: Wer trägt die Lasten und unrentierlichen Kosten?
Es werde weder gemauschelt noch in Hinterzimmern entschieden, sagte Bürgermeister Martin Wagner im HNA-Gespräch. Er bereite aber Gespräche mit Investoren vor. „Nicht jeder will ja mit seiner Idee gleich auf den Marktplatz laufen“, so Wagner.
Ihm sei es wichtig, die Stadtverordneten regelmäßig zu informieren.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/verkauf-grundstuecken-ehemaligem-kasernengelaende-gestoppt-2992030.html
Jetzt wird wieder einmal sichtbar wie es Herr Wagner mit der Wahrheit hält !