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Besuch von der Hessen Agentur

Hessen Agentur BesuchZwei Mitarbeiterinnen der Hessen Agentur erkundigten sich in Homberg über die Mittelverwendung und die Umsetzung das Förderprogramms "Lokale Ökonomie".

Am Vormittag (16.9.2013) hatte die Stadt einen Bericht über diesen Besuch auf der Homepage der Stadt veröffentlich. Im Stile eine Erfolgsmeldung hatte Dr. Dirk Richhardt, der Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins, berichtet. Der Stadtmarketingverein hat das Programm "Lokale Ökonomie" verwaltet. Wann die Hessen Agentur in Homberg die Durchführung des Programms prüfte, war aus der Meldung nicht ersichtlich.

Am Nachmittag war der Bericht nicht mehr auf der Homepage zu lesen.
In der Dokumentation kann er nachgelesen werden. Fragt sich warum ein solch positiver Bericht wieder gelöscht wurde.

siehe auch:
Förderung der Lokalen Ökonomie genauer besehen [1]
Die Entscheider über Förderprogramm Lokale Ökonomie [2]
Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung [3]

Nachtrag 17.9.2013
Ein neuer Beitrag ist von der Stadt veröffentlich worden: Förderprogramm "Lokale Ökonomie“ und Innenstadtentwicklung [4]
unterzeichnet von Bauverwaltung und Stadtmarketing.

 

:: DOKUMENTATION ::

Bericht von der Homepage der Stadt, veröffentlicht am 16.9.2013

Vertreterinnen der HA Hessen Agentur GmbH interessieren sich für die Umsetzung und mögliche Weiterentwicklung der Lokalen Ökonomie und für die Stadtentwicklung in Homberg (Efze).

Frau Birgit Imelli (li.) und Frau Dr. Ing. Kerstin Jaensch informierten sich vor Ort über die Umsetzung des Förderprogramms Lokale Ökonomie. Bürgermeister Martin Wagner führte sie durch die Altstadt. Foto: privat

Mit Frau Birgit Imelli und Frau Dr. Ing. Kerstin Jaensch suchten zwei Vertreterinnen der Hessen Agentur Homberg auf, um sich vor Ort über die Umsetzung der Mittel zu Informieren. Von besonderem Interesse war das Fördergebiet, die Förderbedingungen, die Durchführung und Wirkungen des Programms aber auch die Kooperation mit lokaler bzw. regionaler Wirtschaftsförderung sowie die Synergieeffekte zwischen dem Programm und weiteren Städtebauförderungen. Zu letzterem wurde besonders der städtische Architekt Jochen Gontermann hinzugezogen.

Die Hessen Agentur hatte zur Evaluierung des Programms einen großen Fragenkatalog eingesandt, sodass Herr Dr. Dirk Richhardt vom Stadtmarketing und Herr Erwin Haas von der Verwaltung den Besucherinnen umfangreiche und auch beeindruckende Dokumentationen der geleisteten Arbeit vorlegen konnten.

In die mehrstündige Aussprache wurde auch der Bürgermeister Martin Wagner eingebunden, der nicht nur die interessanten Projekte wie Ärztehaus, Quartierentwicklung östlicher Marktplatz und Haus der Reformation gegenüber den Gästen aus Wiesbaden vorstellte, sondern auch die Probleme des ländlichen Raumes vor dem Hintergrund der großen Fläche Hombergs und der Veränderung der Altersstruktur in der Bevölkerung skizzierte und eine Verbesserung der Zuarbeit der zuständigen Behörden forderte.

Da die Fachfrauen ein starkes Interesse an der weiteren Entwicklung der Stadt zeigten, wurde nicht nur ein Rundgang durch das Quartier unternommen, sondern auch die Pläne, Modelle aber auch die Informationspolitik für die Öffentlichkeit zur weiteren Vitalisierung der Altstadt Hombergs dargestellt.

Stadtmarketing Homberg (Efze)
Dr. Dirk Richhardt

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Besuch von der Hessen Agentur"

#1 Kommentar von Homberger Fan 3 am 2013 September 16 00000009 7:46 pm 137935721507Mo., 16 Sep. 2013 19:46:55 +0100

Am 5.7.2013 in der HNA

Es werde weder gemauschelt noch in Hinterzimmern entschieden, sagte Bürgermeister Martin Wagner im HNA-Gespräch

Ihm sei es wichtig, die Stadtverordneten regelmäßig zu informieren.

Nach solch starken Worten gehe ich mal dvon aus, das der BM die Stadtverordneten auch hier "regelmäßig" informieren wird.

Leider lässt er ganz clever offe, was er unter regelmäßig versteht.

So einmal im jahr wäre doch schon regelmäßig.

Von vollständig, allen Fakten, umfassend oder so ist doch da auch nicht die Rede. Wenn doch einer fragen sollte kriegt er keine, eine ausweichende oder falsche Antwort.

Oder es soll im Protokoll dann stehen. So wie der Name der Firma die die Brandschutzschau durchführte oder eine Antwort auf die Fragen von herrn herbold in der Stadtverordnetensitzung 05. September 2013.

 

#2 Kommentar von Auriga am 2013 September 17 00000009 9:05 am 137940510209Di., 17 Sep. 2013 09:05:02 +0100

Hier kann man ihn lesen:

[5]

[6]

#3 Kommentar von Auriga am 2013 September 17 00000009 9:10 pm 137944861009Di., 17 Sep. 2013 21:10:10 +0100

Der "Bericht" oder soll man eher "Selbstbeweihräucherungsoffenbarung" sagen,  ist jetzt wieder online. Getunt und mit Verzierungen am Lack!

"Es geht also nicht nur um den Ist-Zustand der Stadt, sondern um die kontinuierliche und auch darstellbare Weiterentwicklung von Homberg."

*********Eine geradezu göttliche Intension!*********

Wagner "….dass Homberg auf einem guten Weg sei, durch die verschiedensten Maßnahmen, verlorenen Boden als Kreisstadt zurück zu erobern. Dazu zählt er gezielte Gewerbeansiedlungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen, Schaffung des Ärztehauses, aber auch die Ansiedlung der Landesbehörde Amt für Bodenmanagement.

***********Unglaubliche Eroberungsfeldzüge müssen das gewesen sein.**************

Gontermann: Er nannte als Einzelmaßnahmen die Wiedereröffnung der Schirnen und des Gasthauses Zur Krone; den Umbau des ehemaligen Amtsgerichtes zum Ärztehaus; den möglichen Kauf der ehemaligen Klinik zum Schaffen von innenstadtnahen Arbeitsplätzen, auch in Verbindung mit einem medizinischen Konzept. Die Einrichtung Haus der Reformation und dem Hans Staden Kabinett und den Bau von Ferienwohnungen im historischen Fachwerk als touristisch attraktive Bausteine.

**************** Welche kühnen Ausblicke in die Zukunft Hombergs. Wir stehen unmittelbar vor einem entscheidenden Schritt von epochaler Bedeutung. Allein die vielen Arbeitsplätze und riesigen Umsätze die man in Schirnen, Haus der Reformation und im Kabinett des Hans Staden schafft. Die Warteschlangen die sich durch die Stadt ziehen gebildet von all den Menschen die in die Krone wollen, die das Ärztehaus geradezu überschwemmen. Dazu Tausende von Konfirmanden die zusammenströmen um sich zu bilden. Besser und wertvoller wie ehemals der Eintrag in die Warteliste für den Trabi. Da werden es die Heimkehrer aus Brasilien mit dem Boot der THS schwer haben noch einen freien Anlegesteg zu finden.

"Dieses Konzept mit dem begleitenden Verkehrskonzept, dem Schaffen von Innenstadtnahen Arbeitsplätzen, und neuen Wohnkonzepten, wird, so nach allen vergleichbaren Erfahrungen zu einer aktiven Innenstadtbelebung führen."

*******Wo sind die Stürme der Stadtplaner die hier hin eilen um ihrem neuen Guru zuhuldigen?*******

"Die lokale Ökonomie hat bei 750.000 € Förderung geplante Gesamtinvestitionen von 814.000 € ausgelöst und insgesamt 23 neugeschaffene und gesicherte Arbeitplätze entstehen lassen."

********* Wahnsinn*************** Ich verschenke 750 000 € und dann schmeisst jemand weitere 64 000 € in die Arena dazu. Solche Förderquoten von über 92 % werden die Investoren ja anlocken wie Heuschrecken vom Licht angelockt werden! ****** Jetzt weiß ich auch, warum neuerdings im Jobcenter so wenig los ist. **************

************Oh wie süß klingt es mir im Ohr " His Master's Voice"***************

[7]

Zum Schluss noch eine Interpretaion eines Bildnisses: ********** Da seht doch, so scheint einer den anderen zu zeigen – ein UFO. Nur einer scheint wenig Interesse zu haben. War er evtl. derjenige der das UFO konzipierte ?*************

 

#4 Kommentar von V_wie_Vendetta am 2013 September 18 00000009 12:53 pm 137950519912Mi., 18 Sep. 2013 12:53:19 +0100

Hoembiang: Auf den Internetserver der Welthauptstadt Hoembiang wurde ein feiger Anschlag vorgenommen. Dabei wurde zu einem Bild von Kim Ma Wa ein vollkommen absurder Bericht eingestellt. Sicherheitskräften gelang es nach kurzer Zeit diesen Bericht wieder zu entfernen. Die Pressestelle von Hoembiang veröffentlicht jetzt auf diesem Weg den eigentlichen Bericht zu dem  Foto:

Kim Ma Wa zeigt das heißeste Luftpartikel Hoembiangs

Unser geliebter Führer Kim Ma Wa, die „Sonne Hoembiangs“ empfing auf dem Marktplatz eine Delegation der befreundeten Republiken, die sich über den Erfolg der Einrichtung der Sonderwirtschaftszone „Famufriend“ erkundigten. Staunend lauschten die beiden Gesandten der Unterweisung unseres gottgleichen Wirtschaftspropheten. Bei der anschließenden Besichtigung des Kaderbetriebes zur Versorgung der Bevölkerung mit Teigfladen konnten sich die Delegation von der international herausragenden Qualität der Produkte überzeugen. Auch der Betrieb zur Versorgung Hoembiangs mit Druckerzeugnissen, dessen Produktion durch das Kaderführungsmitglied Ol Ten auf die international wegweisende Kartoffeldrucktechnik umgestellt wurde, verblüffte die Delegation mit seinem Hochtechnologieproduktionswerk.

Sehr beeindruckt zeigte sich die Delegation auch von dem ausnahmslosen Lob, dass die Betreiber und Angestellten der Kaderbetriebe unserem geliebten Führer für seine wirtschaftliche Weitsicht und Fürsorge aussprachen.

Generalarchitekt Gon Te Man, der nach kürzlich von Historikern unseres geliebten Führers wiedergefundenen Dokumenten direkt aus der Ahnenreihe des großen Baumeisters Albert Speers entstammt, zeigte danach das Styropormodell des beeindruckenden Palastneubaus der Welthauptstadt Hoembiang. Schnell wurde klar, so beeindruckend das Modell auch ist, es kann die Größe der „Sonne Hoembiangs“ und die Liebe der Bevölkerung zu Ihrem Führer nur erahnen lassen. Insgesamt ist es eine herausragende Arbeit, die gekonnt mit den Elementen der Macht unseres geliebten Führers spielt und in Szene setzt. Da sind zum einen die visionären Ideen von allmächtiger Größe, die genauso einfließen wie die Liebe zu seinem Volk, dem er mit seiner göttlichen Fürsorge gerne jede Entscheidung abnimmt.

Gon Te Man, der erst unter der Anleitung unseres Führers zu seiner jetzigen Kreativität erwachsen konnte, erbot seine Dankbarkeit offen. Bevor er die göttliche Führung durch Kim Ma Wa erfahren durfte, erhielt er seine Eingaben und Kreativitätsschübe immer indem er sich mit dem Zeigefinger mehrmals um die Nase herum rieb. Nach einer kurzen Ekstase, bei der dann auch immer Sterne im Spiel waren, wurden Ideen freigesetzt. Das ging aber leider nur sehr selten gut und die Ideen scheiterten so manchmal an der Realität. Die neue Technik, nach der göttlichen Methode und Anweisung von Kim Ma Wa, besteht darin dauerhaft eine Mütze zu tragen. Durch die ständige Überhitzung des Gehirns werden die Gedanken so schnell, dass sie irgendwann aufeinandertreffen und in einem kernfusionsähnlichen Ideenbildungsprozess verschmelzen.  Die dabei in großer Anzahl entstehenden superheißen Dampfmoleküle sind in der Umgebung des Palastes und in ganz Hoembiang zu einer Dauererscheinung geworden, die es bald möglich machen wird den Winter ohne Heizung zu bestreiten  Aber auch bei diesen Partikeln gibt es noch entscheidende Unterschiede und auf dem Bild zeigt uns die „Sonne Hoembiangs“ das allerletzte und allerheisseste ausgetretene Heißluftpartikel allerbester Qualität, dass er selbst für seine ihn liebende Untertanen erschaffen hat.

Abgeschlossen wurde der Besuch der Delegation mit Glückwünschen für die Kadermitglieder und holdvollen Ehrerbietungen für unseren geliebten Führer.

#5 Kommentar von Mahner am 2013 September 19 00000009 5:08 pm 137960691705Do., 19 Sep. 2013 17:08:37 +0100

"Er nannte als Einzelmaßnahmen die Wiedereröffnung der Schirnen und des Gasthauses Zur Krone; den Umbau des ehemaligen Amtsgerichtes zum Ärztehaus; den möglichen Kauf der ehemaligen Klinik zum Schaffen von innenstadtnahen Arbeitsplätzen, auch in Verbindung mit einem medizinischen Konzept." Zitat aus der Pressemitteilung der Stadt im Newsletter.

Da wird eine Ärztehaus im Amtsgericht errichtet, ein Bürogebäude umgebaut nach medizinischen Anforderungen, das Umfeld muss den geänderten verkehrlichen  Anforderungen – wie Parkplätzen- angepasst werden.

Das Rentamt wird zeitgleich an die Peripherie der Stadt verlagert.

Nun kommt man auf die Idee die Klinik in ein Verwaltungsgebäude umzubauen oder in ein medizinisches Konzept einzubinden. dann hätte man gleich das Ärztehaus in der ehemaligen Klinik belassen können. Kann mir jemand diesen Irrsinn erklären.

Warum melden sich unsere Parteien nicht und widersprechen diesen Planungen?

Alles soll gefördert werden.

Diese Planung ist Steuergeldverschwendung, planlos und konzeptionslos.

Wenn eine solche Stadtentwicklung  gefördert werden sollte, muss der Landes-   oder Bundesrechnungshof aufschreien.

#6 Kommentar von mal fragen am 2013 September 20 00000009 8:01 am 137966047108Fr., 20 Sep. 2013 08:01:11 +0100

haben sie sich mal die mühe gemacht und nachgefragt, warum der artikel von der homepage verschwunden ist oder polemisieren sie mal wieder nur vom schreibtisch herab? ganz so geheim kann das treffen ja nicht gewesen sein. immerhin hat auch der homberger anzeiger darübe berichtet. [8]

#7 Kommentar von Homberger Fan 3 am 2013 September 20 00000009 8:26 am 137966196808Fr., 20 Sep. 2013 08:26:08 +0100

zu 6. Kein Kommentar

siehe 2. 

#8 Kommentar von DMS am 2013 September 20 00000009 8:31 am 137966230208Fr., 20 Sep. 2013 08:31:42 +0100

zu 6: Ja, ich habe zu dem Sachverhalt sogar bei der Hessen Agentur GmbH nachgefragt. Dass der Homberger Anzeiger den Text aus dem Rathaus abdruckt zeigt nur, dass dort überhaupt nicht recheriert wird. Das ist leider bereits in den Medien schon üblich geworden. PR statt  eigene Recherche.

#9 Kommentar von spötter am 2013 September 20 00000009 1:02 pm 137967857801Fr., 20 Sep. 2013 13:02:58 +0100

nur gut das wir stattdessen dne hern stadtverordneten schnappauf haben. der ist ja soooo unparteiisch.

#10 Kommentar von Parteibonze am 2013 September 20 00000009 1:20 pm 137967964101Fr., 20 Sep. 2013 13:20:41 +0100

zu 9.

Ist mir egal.

Hauptsache er informiert über das, was eigentlich Pflicht aller Parteien, der Medien und die des Bürgermeisters wären.

Statt dessen hohle Worte

[9]

Denn ale Vorschläge zur Verbesserung sind bisher ignoriert worden.

#11 Kommentar von spötter am 2013 September 20 00000009 5:45 pm 137969551905Fr., 20 Sep. 2013 17:45:19 +0100

klar. er informiert genauso wie eine partei. in seinem eigenem interesse. was übrigens genau das ist, was der dem bürgermeister vorwirft.

 

#12 Kommentar von V_wie_Vendetta am 2013 September 21 00000009 1:20 am 137972282201Sa., 21 Sep. 2013 01:20:22 +0100

för 9, @ spötter

nuur guut, dasss wieer einin bm un staatachitekten haben,, diee siech imm daaakruuum deer abuurdeeen iiden zuur steuergoldverschweeendung geggenseitigg zurr hant geen. weeen wier als buerrger diise erguesssse schluggen sollllen, oone wieesen zu dörfn, weelche droggn von weelchn dielern geraicht wurddn, dan mus mann siech nit wundän wen mann unglaubwördig ist, am sein.

zu bilt dier daine mainung ( müssest du ja am kennnen sein ), gehoert diee fielfalt von infos. es liiigt an diier welchen informationenen du gläuben tust. die information der statt, gerade dieeser beriicht, issich ein possse der alleresrten kajöte. ideeen, diie zuum einen voellig loosgelösst sind von den raamenbedingungen hier iinn hoembiang und zum andern ein lüüge bezüglich der dargestellltten ergebnissesse darstellen, am sein. paarteiisch liegt  inne auge vonne betrachhter.

ps. miest, sie habben mir die hochstelltaste und die rechtschreeibpröfung geglaut. ich gläube spötter hat den gaanzen blooog infiziert. abbe niecht soo schliemm, spötter wiied wool spoot verstähen.

#13 Kommentar von Bad Man am 2013 September 21 00000009 8:53 am 137975003308Sa., 21 Sep. 2013 08:53:53 +0100

zu 12.

Mein Tipp: Wende dich an die Schreibfehlerexperten der Stadt Hoembiang. freebath by boss matter Kim Ma Wang bis hin zum Überexperten im Schaten der Sonne von Hoembiang.

#14 Kommentar von Bad Man am 2013 September 21 00000009 9:20 am 137975165109Sa., 21 Sep. 2013 09:20:51 +0100

zu 11. 

Zu den Beweggründen des Blogbetreibers

Er hatte selbst einen Fahrdienst nach Serfaus und den hat Wagner nicht genutzt. Sein ihm heimlich gehörender mobiler Alten– und Pflegedienst kam nicht zum Zuge, er wollte selber die Flächen kaufen die ihm Herr Althaus weggeschnappt hat, hat selber Umbaupläne für ein Groß-Einkaufszentrum, wollte Solaranlagen errichten und kam zu kurz, wollte Bürgermeister werden, hat  ständig neue Pläne die Geld kosten nur der Wagner kommt ihm zuvor im Parlament, wollte selber Urkunden fälschen und unterschlagen, auch was das Öffnen fremder Briefe angeht kam ihm der W. zuvor, er wollte gerne den Hessentag nach Homberg holen, peng auch da war Wagner schneller. Hat extra Grundstsücke erworben um an der Holzhäuser Str. ein Parkdeck zu bauen und da kommt ihm dann Wagners Fehlpanung in die Quere, ist sauer weil nicht er auf die Idee kam sich selber ordentlich was aus dem Fördergeldtopf zu holen und einen Ausbildungsplatz anzubieten ( denn schaffen muss man keinen, nur anbieten ), seine Groß- Pizzabäckerei mit Lieferservice die er bauen wollte wurde ihm vermiest, ist sauer weil Herr Krum und nicht er Pressesprecher wurde. Und den Posten als Stadtmarketingmanager hatte ihm irgendein W. auch versprochen um ihn ruhig zu stellen und nun das! Auch seine Initiative für Tschernobyl kam nicht ins laufen – da war doch schon ein aktives Familienmitglied. Dann ständig der Ärger mit den Investoren, die ihm kurz vor seinen eigenen Projektverwirklichungen davon laufen. 

Na ja und dann ist er natürlich erst so richtig sauer der Blogbetreiber, weil ihm die Idee mit dem Technikzentrum nicht kam, er sich nicht die Laus samt dem Pelz aufs Auge drücken ließ und da ist ja noch die Tatsache, dass der Blogbetreiber selber gerne Algen isst und züchten wollte und nun kommt ihm auch da jemand zu vor.

Es ist zum heulen. Seit Jahren kommt ihm da jemand ständig in die Quere. Wer weiß, vielleicht hat der ja auch mit dem von den in der Ampel unten angesiedelten gedealt um ihm aus der Fraktion zu schmeißen?

Da gibt es doch tatsächlich Leute die glauben, der Blogbetreiber wäre ein wahrer Christ und würde ständig rumlaufen und den Wagner nerven mit seinem Geschrei: Bitte auf die andere Wange auch noch. Ihm geht es nur um Rache in blinder Wut.

Ihr solltet mal sehen wenn er Abends in der Küche steht, mit dem Fuss aufstampft wie Rumpelstilzchen, die Luft anhält wie der kleine Spanier bei Asterix und dazu schreit:
Ich will Kalif in Homberg werden. Wie Isnogud der Großwesir.

Also Leute: Ein wenig Verständnis ist doch angebracht.

Bin mal gespannt, ob er, nachdem ich die Wahrheit über den Blogbetreiber erkannt und geschrieben habe, diesen Kommentar veröffentlicht.

Ich bin nicht wie_Vendetta.

Ich bin Bad Man.

#15 Kommentar von good guy am 2013 September 22 00000009 7:26 am 137983118807So., 22 Sep. 2013 07:26:28 +0100

@14

Sehr sehr schöne Darstellung, klasse !!!