Baukosten im Wohnungsbau im Vergleich
Foto: Wohnraum der Wohnung in der ehemaligen Engelapotheke
Was kostet der Ausbau einer Wohnung?
Die HNA berichtete über die Baukosten in Berlin und Kassel.
Baukosten für Wohnungen je Quadratmeter
Berlin 1.700 bis 2.000 Euro/qm
Kassel 2.000 bis 2.300 Euro/qm (GWH Bauprojekte)
Kassel 2.800 bis 3.000 Euro/qm (Immobilienmakler Putz)
Die Stadt Homberg hat zwei Wohnungen gebaut, die sie jetzt vermieten will.
Die Baukosten in Homberg nach den bisher bekannten Zahlen:
Eine Million durch 160 qm
Homberg 6.250 Euro/qm
HNA Baukosten für Wohnungen je Quadratmeter Berlin 1.700 bis 2.000 Euro
Ist das wieder so eine Meldung aus der Zukunft wie letzte Woche?
Wer den Zahlen der HNA Glauben schenkt ist selber schuld !
Recherche im Internet
"Die meisten Einfamilienhäuser in Berlin kosten zwischen durchschnittlich 2.000 – 3.000 Euro pro Quadratmeter. Im Westen und Süd-Westen der Stadt sind die Hauspreise höher. So zahlt man in Grunewald, Dahlem und Wilmersdorf im Schnitt zwischen 5.000 – über 7.000 Euro pro Quadratmeter."
Wohnungsbau Berlin Kosten je qm
"Von den 4.000 Euro wäre man zu den jetzigen Marktbedingungen nicht mehr weit entfernt. … Ob knapp 7.000 Euro im freien Markt oder etwa 4.000 im städtischen Wohnbau: in den zentralen Berliner Bezirken bleibt eine Neubauwohnung für die meisten wohl ein teurer Traum."
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2018/07/quadratmeter-kosten-neubau-berlin.html
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Hier im Blog zu lesen: Horst Seidenfaden** 14.9.2007 16:50:52 Im damaligen HNA Forum "Auszug"
"Erst mal auf die HNA schimpfen wegen fehlender investigativer Recherche – und dann aus einer Exklusivmeldung unserer Zeitung Als Resultat kontinuierlicher und nachhaltiger Recherche. …. Wir sind auf der Suche nach Fakten – für Gerüchte, Märchen und Gequatsche sind Posts wie Ihre da."
**Herr Seidenfaden war langjähriger Chefredakteur der HNA.
Ob sich daran etwas geändert hat ?
" Als Resultat kontinuierlicher und nachhaltiger Recherche. …. Wir sind auf der Suche nach Fakten
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"… die Stadt muss wirtschaftlich mit ihrem Vermögen umgehen…"
Macht die Stadt doch! Wer legt die Eckdaten fest? Ist wie mit Hausmacher Wurst!
Subventionen sind nicht verboten.
Die Aufsichtsbehörden und die Justiz kümmert alles einen Dreck. Dann gibt es halt einen Rettungsschirm, Fördergeld, Hessenkasse und zahlen tut alles der eh schon gemolkene Bürger.
Stellt doch der Blogbetreiber in seinem Offenen Brief an den Landesrechnungshof fest!
Werden denn Abgeordnete, Minister, Bürokraten und Veranwtwortliche für BER, S21, Elbphilharmonie oder all den Mist im Verteidigungshaushalt zur Rechenschaft gezogen? Frau v. d. Leyen fällt mal wieder wie viele nach oben und wird belohnt wie einst Frau Schavan.đ€Ą