Auf dem Burgberg tat sich was
Am Freitag waren die Räume auf dem Burgberg fein geschmückt und zeigten das Ambiente eines noblen Restaurants.
Zur Weinprobe mit dem Winzer Balzhäußer aus Frettenheim und dem Fünf-Gänge-Menü bei Kerzenschein waren über 30 Gäste erschienen. Sehr viel mehr hätten auch nur schwer Platz gefunden.
Bis kurz vor Mitternacht genossen die Gäste einen kurzweiligen Abend, für den der Begriff "Erlebnisgastronomie" zutraf.
Für Homberg war dieses Angebot eine Bereicherung, von dem man wünschen kann, dass noch mehrere folgen: Zum Wohle der Gäste und des Images Hombergs.
Bezeichnend: Der Anstoß kam von außen. Da war der Winzer, der das Vorhaben und diesen Platz über der Stadt großzügig unterstützte, aber auch die Hotelfachfrau Eichler, die mit ihrer Dekoration für eine ansprechende Atmosphäre sorgte und die Inhaberin Frau Fischer, die den Mut hatte, dieses Experiment zu wagen und neue Wege zu gehen..
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Und was hat der SpaĂ gekostet?
Was gab es denn Schönes zu verzehren?
Und zu trinken ?
“Ambiente eines noblen Restaurants.” – oder was Klein Fritzchen sich so darunter vorstellt !
“genossen die GĂ€ste einen kurzweiligen Abend,” – ist eine Frage der persönlichen Vorstellung was “kurzweilig” angeht.
Also vorwiegend subjektiv aus dem Empfinden eines Teilnehmers.
P. S. Der Winzer sollte doch aus Gimbsheim sein- so stand es doch in der Anzeige !
Was stimmt denn nun ?
Was tut sich denn derzeit auf dem Burgberg ?
Man hört und sieht nichts mehr von 5-GĂ€nge MenĂŒs usw.