Angebot der Stadt: Zum Shopping-Event bei Adler in Haibach
Der Vorsitzende des Seniorenbeirats Heinz Engelhard (FDP) ist rührig und hat eine Einkaufsfahrt zu Adler in Haibach bei Aschaffenburg organisiert. Auf der Homepage der Stadt wird dafür geworben.
Bei Adler in Haibach gibt es einen spezellen Service für anreisende Gruppen.
"Der Adler Gruppenservice bietet Ihren Gästen einen spannenden Shopping-Event mit interessantem Rahmenprogramm.
Gerne schnüren wir Ihnen ein individuelles Paket für einen unvergesslichen Tag bei Adler."
Im Programm der Stadt heißt es nur:
"Von 10 bis 13.30 Uhr nehmen wir unser Frühstück ein und erleben in Haibach ein Überraschungsprogramm. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Einkaufen und einem gemeinsamen Mittagessen."
Von der Firma Adler ist hier nichts zu lesen.
Was sagt der Homberger Einzelhandel zu diesen Aktivitäten der FDP?
Ist das der FDP-Beitrag zur Stützung der heimischen Wirtschaft?
Die Fahrt für 35,00 Euro ist ausgebucht.
Druckansicht
Ja, Männer, trefft euch in Remsfeld, macht eine Busfahrt nach Homberg und geht schoppen in der Innenstadt. Ihr seid die Retter der heimischen Geschäftswelt. Macht auch Urlaub in Homberg. Wenn Ihr krank werden solltet, geht, ach nee, ist nicht mehr, verkauft und verratzt von Grünen und SPD. Die wollen ja auch wiedergwählt werden. Hoffentlich klappt das wenigstens. Arme Rentner: Kein Vergnügen mehr, keine Ausflüge.
Man kann sich nur wundern. Unterstützt werden solche Fahrten von der Stadtverwaltung, dem Seniorenbeauftragten. Soviel zur Stützung der heimischen Wirtschaft. Ob der Seniorenbeirat auch Mitglied im Stadtmarketingverein ist?
Und dann hat der Seniorenbeirat noch die Frechheit um kostenlose Überlassung von Räumen für ein Seniorenkaffee zu bitten.
Übrigens bis zum 27.3.2011 hat der Bürger die Möglichkeit, per Wahl seien Meinung zu äußern.
Der Wahlkampf lässt grüssen!
Veranstalter der Fahrt ist der Seniorenbeirat der Stadt (siehe Ankündigung). Er besteht aus 15 Mitgliedern unterschiedlicher Parteien (ohne Grüne!), den Kirchen und Vertretern der Ortsteile. Diese entwerfen auch gemeinsam das Programm.
Da dieser Sachverhalt auch Herrn Schnappauf bekannt ist, handelt es sich bei dem Artikel eindeutig um einen wahlkampfmotivierten Versuch, das allgemein anerkannte Engagement des Stadtrats Engelhardt als Seniorenbeauftragtem (bzw. auch gleich noch die Homberger FDP) in Misskredit zu bringen.
Nebenbei gesagt kann ich die künstlichen Aufgeregtheit um die Fahrt und ihre Auswirkungen auf den Homberger Einzelhandel nicht nachvollziehen, zumal “die Möglichkeit zum Einkauf” nur ein Bestandteil des Ausflugs ist.
Müssen Stadt und Politik nun auch versuchen die Haibach-Fahrten von AWO und Landfrauen zu unterbinden? Bzw., sieht so die Stützung der heimischen Wirtschaft aus?
Sie können aber gern mal die Einzelhändler nach dem Grünen-Beitrag zur “Stützung der heimischen Wirtschaft” befragen.
Sehr geehrter Herr Karl Hassenpflug !
Schön wäre es wenn Herr Engelhardt und alle 15 Mitglieder dieses Seniorenbeirates sich um alle Senioren kümmern würden.
Das Angebot ist jedoch preislich für alle Menschen mit geringem Einkommen nicht geeignet.
Damit findet eine Selektion über den Preis statt.
Selbst das Cafe Plausch Angebot ist ständiger Wahlkampf.
Auftritte dort haben nur Führungskräfte der CDU und FDP.
Schön wäre es auch, wenn der Cafe Plausch seit Jahren nicht ausschließlich in der Gaststätte des FDP Stadtverordneten Jütte stattfinden würde.
Der im Übrigen als Stadtverordneter eher durch sein Schweigen auffällt.
Auch habe ich es erlebt, dass eine Bekannte mich ansprach und mir mitteilte, sie habe sich für eine Fahrt anmelden wollen. Früheste Möglichkeit sei an einem Morgen um 8 Uhr gewesen. Um 8:01 Uhr erhielt sie die Auskunft, die Fahrt sei schon ausgebucht.
War so eine Fahrt mit kostenlosen Essen und Trinken bei einem Hersteller oder so.
Na klar ist Wahlkampf.
Soll man deswegen verschweigen was einem nicht passt?
Noch dazu wenn die andere Seite ganz ungeniert behauptet und auch umsetzt, sie allein bestimme in Homberg was “nice to have” ist.
Die Fahrt selbst ist nicht der Kritikpunkt um den es geht.
Es geht um die Frage ob man nicht mit zweierlei Gesichtern an die Öffentlichkeit geht.
Warum hat man denn nicht in der Veröffentlichung darauf hingewiesen, dass die Einkaufsmöglichkeit bei der Firma Adler ist?
Offenheit scheint nicht die Stärke zu sein die man erwartet.
Zur Frage des Seniorencafes bleibt anzumerken, dass trotz des Leerstandes in der Innenstadt keiner der Eigentümer, zu denen auch FDP Führungsmitglieder gehören, bereit gewesen wäre den Seniorenbeirat zu unterstützen, indem man geeignete Räumlichkeiten preisgünstig andient.
Zu den Eigentümern gehört mit Sicherheit auch jemand , dessen Nachnahme “Hassenpflug” lautet.
Anmerken möchte ich , dass die Arbeit des Seniorenbeirates mit Sicherheit gute Seiten hat und in ihrer Zielsetzung nicht falsch ist.
Zum Thema Wahlkampf :
Was anderes ist denn der Blödsinn mit der Sondersitzung der Stadtverordneten gewesen?
Kein Thema hat es zwingend erforderlich gemacht, diese Sitzung unbedingt am 16. März 2011 zu terminieren.
Es gab keine Termine die man hätte versäumen können.
Es gab während der nichtöffentlichen Sitzung noch nicht einmal Informationen, die sich als nachteilig für die Stadt hätten auswirken können.
Bedenklich daran ist vor allen Dinge, dass man keinerlei Zeit ließ, sich erst mal mit der Sache auseinanderzusetzen, man die Stadtverordneten sogar zunächst ohne schriftliche Informationen ließ und das man auf diesem Boden einen Beschluss fasste.
Das ist ein klares Zeichen dafür, dass man in CDU und FDP kein Interesse daran hat wirklich gut vorbereitete und ausdiskutierte Entscheidungen zum Wohl der Stadt zu treffen.
Ein klares Zeichen sind auch die vielen Info Veranstaltungen und Ideensammlungen die nur ein Alibi lieferten und vorgaukelten man beteilige die Bürger.
Das alles nur, damit BM Wagner CDU und FDP am Freitag hätten mit großem Getöse etwas zu verkünden.
Die Haken werden selbstverständlich gar nicht erwähnt:
Vorkosten die die Stadt hat ohne eine feste Zusage zu besitzen, fehlende Informationen seitens der Investoren z. B. über deren Background und der größte Haken:
Sichere Finanzierung , gesicherte Mieteinnahmen weil die Ergebnisse der Feldforschung zeigen das das erforderliche Umsatzpotential zur Verfügung steht.
Nach der Wahl wird das Dingens sang- und klanglos nach dem man eine Menge Kosten hatte beerdigt werden.
Aber das ist ja jetzt schon wieder schlecht reden.
Wahrheit tut halt weh.
Demokratie sieht anders aus und lässt sich auch anders leben.
Zum Schluss zitiere ich, auch im Hinblick auf die Hilfe die der Seniorenbeirat bei der Suche nach Räumen für das Seniorencafe nicht erhielt
“Der Verein wendet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Bitte, uneigennützig an der Stärkung des Gemeinwohls mitzuarbeiten, nach dem Motto: „Es macht Freude, Nützliches zu tun und anderen eine Freude zu machen!“
Quelle:
Seniorenjournal Frühjahr 2010
https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Heft_14_Fruehjahr_2010.pdf
Denn das, was da zu lesen ist, ist wirklich
“nice to have”! !
Sehr geehrter Herr “nice to have” (Sie könnten auch ruhig unter ihrem richtigen Namen schreiben, soviel zur Offenheit und Klarheit in der Demokratie)
Ihren kommunalpolitischen Rundumschlag kann und will ich nicht in Gänze kommentieren. Deshalb nur zu den Punkten die mich als Person und den Seniorenbeirat betreffen:
“Schön wäre es wenn Herr Engelhardt und alle 15 Mitglieder dieses Seniorenbeirates sich um alle Senioren kümmern würden.
Das Angebot ist jedoch preislich für alle Menschen mit geringem Einkommen nicht geeignet.
Damit findet eine Selektion über den Preis statt.”
Wenn Sie diesbezüglich einen realisierbaren Vorschlag haben, bitte beim Seniorenbeirat melden.
“Selbst das Cafe Plausch Angebot ist ständiger Wahlkampf.
Auftritte dort haben nur Führungskräfte der CDU und FDP.”
Leider nur eine Behauptung, vielleicht beschäftigen Sie sich mal mit der der Thematik.
“Schön wäre es auch, wenn der Cafe Plausch seit Jahren nicht ausschließlich in der Gaststätte des FDP Stadtverordneten Jütte stattfinden würde.”
Wenn Sie einen gewillten Gastronomen mit entsprechenden Räumlichkeiten wissen, nur raus damit.
“Der im Übrigen als Stadtverordneter eher durch sein Schweigen auffällt.”
So kann man es als jemand sehen, der kommunalpolitisch nicht aktiv ist. Wenn Sie die Qualität dieser Arbeit danach beurteilen, wer in der Stavo die größten Reden schwingt, bitte schön.
“Auch habe ich es erlebt, dass eine Bekannte mich ansprach und mir mitteilte, sie habe sich für eine Fahrt anmelden wollen. Früheste Möglichkeit sei an einem Morgen um 8 Uhr gewesen. Um 8:01 Uhr erhielt sie die Auskunft, die Fahrt sei schon ausgebucht.
War so eine Fahrt mit kostenlosen Essen und Trinken bei einem Hersteller oder so”
Sie haben nicht erlebt, sondern gehört. Zur Abstellung solcher Missstände bitte an den Seniorenbeirat wenden.
“Zur Frage des Seniorencafes bleibt anzumerken, dass trotz des Leerstandes in der Innenstadt keiner der Eigentümer, zu denen auch FDP Führungsmitglieder gehören, bereit gewesen wäre den Seniorenbeirat zu unterstützen, indem man geeignete Räumlichkeiten preisgünstig andient.
Zu den Eigentümern gehört mit Sicherheit auch jemand , dessen Nachnahme “Hassenpflug” lautet.”
Wieder werden (natürlich anonym) einfach irgendwelche Behauptungen aufgestellt. Ich kenne kein “FDP Führungsmitglied” dem eine entsprechende Immobilie gehört. Da Sie ja mich persönlich ansprechen: Das ehemalige Cafe´Hassenpflug wurde 13 Jahre von mir gepachtet, und gehört mir auch heute nicht. Zudem steht es zum Verkauf. Sie können es aber sicher günstig erwerben und dem Seniorenbeirat “andienen”.
“Der Verein wendet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Bitte, uneigennützig an der Stärkung des Gemeinwohls mitzuarbeiten, nach dem Motto: „Es macht Freude, Nützliches zu tun und anderen eine Freude zu machen!“
Dafür müssen Sie kein Immobilienbesitzer sein, das geht auch mit ein bisschen Engagement. Nur zu!
Danke für ihre Antworten.
“Wenn Sie diesbezüglich einen realisierbaren Vorschlag haben, bitte beim Seniorenbeirat melden.”
Auf die Schnelle:
1. Zuschuss für die Personen die nicht genügend haben
2. Umlage über den Preis in dem man z. B. je Fahrt zwei oder 3 Plätze sponsert.
3. Könnte man auch über Cafe Plausch machen.
“Wenn Sie einen gewillten Gastronomen mit entsprechenden Räumlichkeiten wissen, nur raus damit.”
Welcher Gastronom in Homberg hat abgelehnt?
“Wenn Sie die Qualität dieser Arbeit danach beurteilen, wer in der Stavo die größten Reden schwingt, bitte schön.”
Dann wäre es besser , dass Herr Jütte Fraktionsvorsitzender wird!
“Zur Abstellung solcher Missstände bitte an den Seniorenbeirat wenden.”
War mein Vorschlag.
Antwort der Bekannten: Ist mir zu dumm.
So was sollte gar nicht erst passieren.
“Wieder werden (natürlich anonym) einfach irgendwelche Behauptungen aufgestellt.”
Danke für die Information.
Solche Behauptungen existieren schon länger, standen auch schon ein- oder mehrmals im Blog oder in der HNA. Nur hat sie nie einer korrigiert.
Insofern bitte ich um Entschuldigung.
Dazu dann die Frage:
Hat man Kontakt zu dem(n) Eigentümer(n) aufgenommen um anzumieten ?
Welches Ergebnis gibt es ?
Anmerkung:
Die Tafel konnte die Räumlichkeiten des Ceka mieten.
Der Rathauskeller stand lange leer.
Das Haus an der Lichte könnte man reaktivieren.
Das wäre ein, wenn auch nicht stadtnaher hervorragender Treffpunkt.
Neben Seifenplatz ist Ernsting frei.
Es gibt weitere Leerstände.
Gibt es dazu Ergebnisse die der seniorenbeirat mal auf der Homepage der Stadt präsentieren kann.
Behauptungen gibt es genug.
Belege der Aktivitäten bedeuten Öffentlichkeit und gewähren Anerkennung !
Nochmal:
Anmerken möchte ich , dass die Arbeit des Seniorenbeirates mit Sicherheit gute Seiten hat und in ihrer Zielsetzung nicht falsch ist.
Noch eine kleine Ergänzung:
Seit 3 Jahren existiert dieser Blog.
Keiner ( oder nur Einzelne) der hier zu Recht oder Unrecht kritisierten Personen oder Parteien, Vereine oder Verbände hielt es für nötig zu den Behauptungen zu äußern.
Oder gar sachliche Kritik zu üben, Informationen zu geben, Sachverhalte zu erklären.
Die Folge sind dann auch Fehlinformationen.
Dazu kommt, das auch die Homepage der Stadt keine Quelle darstellt, um sich ausreichend mit Informationen zu versorgen.
Sie Beispiel Aktivitäten des Seniorenbeirates in den letzten 8 Jahren samt Ergebnissen bzgl eines Senioren Cafes etc.
Da sie ja irgendwie politisch eine Rolle in Homberg spielen, hätte man ja auch mal aus ihrer Partei eine Forderung unterstützen können, die Protokolle der Sitzungen zu verbessern, ggf Wortprotokolle zu führen und / oder per Sprach- oder Bild/Ton Aufzeichnung dem Bürger die Stadtverordneten und ihre Arbeit nahezubringen.
Möglicherweise sogar durch Übertragung im Internet und Archivierung auf einem Server der Stadt. Frei zugänglich.
Dann hätte man auch die Aktivitäten der einzelnen Abgeordneten in voller Bandbreite erleben können.
Vorschläge dazu gibt es seit Anbeginn an in diesem Blog.
Aber wie man lesen kann, gibt es da wohl eine gewisse Beratungsresistenz oder gar Ablehnung.
Wenn man jedoch bei dem nichtöffentlichen Tagesordnungspunkt vom 16. März ohne Zeit zur Prüfung und sachliche Informationen abwägen zu können eine Beschluss fasst, muss man sich auch fragen lassen:
Wie läuft denn da politische Sacharbeit zum Wohle der Stadt ab.
Im Übrigen hätte sich ja Herr Jütte und nicht sie sich äußern können.
Das wäre nämlich “nice to have” aus Bürgersicht.
Sehr geehrter Herr Hassenpflug,
“Wenn Sie einen gewillten Gastronomen mit entsprechenden Räumlichkeiten wissen, nur raus damit.”
Wollen Sie damit sagen, nur der Herr Stadtverordnete Jütte ist einzig und alleine in der Lage Cafe Plausch durchzuführen?
Ich kann mich erinnern, daß zu früheren Zeiten das Cafe Plausch auch in der “Krone” stattfand. Ok, zur Zeit ist das nicht möglich, doch wie wäre es z. B. mit der Hohlebachmühle, Stadt Kassel oder Felsenkeller? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle “nicht gewillt” sind oder nicht die entsprechenden Räumlichkeiten haben. Vielleicht haben sie aber auch nur nicht die richtige Parteizugehörigkeit.
Zu diesem Thema kann ein normaler Mensch nur sagen,
gut das die Wahl bald rum ist, dann hat auch dieser Schwachsinn ein Ende!
Das Angebot für Senioren der Stadt Homberg ist “EINZIGARTIG”, so etwas gibt es im ganzen Kreis nicht.
Im übrigen könnte ich mir vorstellen, es gibt sicher auch Senioren, die sich über Beiträge von Grünen-Rednern freuen, nur zu Herr Schnappauf, oder trauen Sie sich jetzt nicht mehr? Achtung die Senioren reisen gern nach Adler, die sind auf die Alterklasse eingestellt, versuchen Sie es doch mal mit einer Ansiedlung in Homberg, dann können Sie auch mal einen Erfolg verbuchen…….
Am 16 Januar fährt der Seniorenbeirat wieder zu Adler.
Laut Text in der HNA vom 14. Dezember ! Und frühstückt dort 3 Stunden.
Die Fahrt kostet 40 € !
Vermutlich zuzüglich Nebenkosten und all dem was man da so kaufen kann.
Das stärkt doch die Tätigkeit des Stadtmarketingvereins unglaublich.
Und dem armen Geschäftsführer schmeißt man Knüpple zwischen die Beine.
Der wird doch zum Sündenbock gemacht!
Veranstaltet wird die Fahrt unter der Ägide eines FDP Magistratsmitgliedes E. und der frischgebackenen Bundesverdienstkreuzträgerin B.
Helfer dabei der Seniorenbeauftragte der Stadt !
Irgendwie finde ich das (der Hessenschau entnommen) “Ganz schön Blöd” !
Die frischgebackene Verdienstkreuzträgerin soll nicht gerade tolle Arbeit geleistet haben, insbesondere nicht im Frauenhaus entgegen dem Bericht der HNA. Das Frauenhaus ist nach Burckhard auf die Beine gebracht worden, was sie dort geleistet hat weiß sie selbst am Besten.
@ #10
Etwas wirr, Ihr Beitrag.
Die Seniorenfahrten werden vom Seniorenbeirat durchgeführt, dabei ist es unerheblich, welche Parteizugehörigkeit der Vorsitzende des Seniorenbeirats hat. Der Seniorenbeirat verdient an der Fahrt keinen Cent, in den Fahrtkosten sind die Kosten des Busunternehmens, sowie die Kosten für die Besichtigung des Flughafens enthalten. Die Verpflegung bezahlt jeder Teilnehmer selbst. So war es zumindest in der Vergangenheit.
Dass in den Fahrtkosten nicht auch noch die Kosten der Einkäufe bei Adler enthalten sind, dürfte eigentlich selbstverständlich sein.
Was hat das Stadtmarketing mit der Fahrt nach Heibach zu Adler zu tun?
Wieso wird der Geschäftsführer des Stadtmarketings zum Sündenbock gemacht?
Einfach mal mitfahren und dann Kritik üben, wenn es nötig ist.
Wenn doch die Angaben die man hier erfährt auch in der presse zu lesen gewesen wären.
Da steht auch nur, dass der Seniorenbeirat fährt.
Das andere mitfahren können, ist nicht erkennbar.
Wie schon an anderer Stelle einige geschrieben haben, ist es doch Aufgabe der Magistratsmitglieder und des Stadtmarketing den Umsatz in der Stadt zu fördern.
Und die FDP versteht sich doch immer als DER Wirtschaftsförderer.
Wozu mitfahren ?
Ich kaufe meine Kleidung lieber in Homberg.
Der Seniorenbeirat bietet in Zusammenarbeit mit der Fa . Grau eine Fahrt zu der "Päpstin" in Hallenberg an. Gesamtpreis Eintritt und Fahrt a Person 39 € !!
https://lokalo24.de/news/besuch-bei-der-paepstin/483014/
Hier die reinen Eintrittspreise zwischen 9 € und 12 € die ab 30 Personen auch noch eine Ermäßigung anbieten:
https://www.freilichtbuehne-hallenberg.de/index.php/tickets-termine/eintrittspreise
Und üblicherweise fahren Begleitpersonen je nach Anzahl der Teilnehmer bei den Fahrten kostenfrei mit.
vdk Melsungen nimmt 25 €
https://www.vdk.de/ov-melsungen/ID131617
Das Konzert bei Udo kostet mindestens 80 Euro!
zu Leser
Ein wenig scrollen und man findet dort auch das Angebot zu Hallenberg !
Und wieder einmal fahren die Senioren unter Führung des Ehrenbürgers Engelhardt zu Adler.
Dazu äußert sich heute am 8.2. 2018 auch Frau Koch ( man lese und staune aus Knüllwald !!!) mit einem absolut richtigen Titel dazu:
Homberger stehen nicht zur Stadt!
Da man man nur zustimmen – und sich fragen wie man diese schon lange geübte Praxis mit der Ehrenbürgerwürde anerkennen kann !